Autor: Tang Yulin Guangzhou Frauen- und Kinderkrankenhaus Gutachter: Li Xiaojing, Chefarzt, Guangzhou Women and Children's Medical Center Manchmal erleben wir in unserem Berufsleben oder Leben eine solche Szene: Jemand erleidet plötzlich einen epileptischen Anfall und die Menschen in seiner Umgebung machen Vorschläge, wie etwa, den Ren Zhong zu kneifen, dem Tiger das Maul zuzukneifen oder dem Patienten die Hände oder andere Gegenstände ins Maul zu stecken, um ihn davon abzuhalten, sich auf die Zunge zu beißen. Aber ist das das Richtige? Ich sage allen, dass das falsch ist. Hier sind einige praktische „drei Gebote“ und „vier Verbote“. Drei Muss: 1. Gefährliche Gegenstände entfernen: Entfernen Sie alle Gegenstände rund um den Patienten, die Schaden verursachen könnten, einschließlich Eisen, Steine, scharfe Gegenstände, Feuerquellen usw., um zu verhindern, dass der Patient während der Krämpfe verletzt wird. 2. Achten Sie auf die richtige Körperhaltung: Helfen Sie dem Patienten, eine sichere Position einzunehmen, normalerweise auf dem Rücken, mit zur Seite geneigtem Kopf oder in Seitenlage. Diese Position hilft zu verhindern, dass Mundsekrete die Atemwege blockieren und ein Ersticken auftritt. 3. Beobachten und aufzeichnen: Beobachten Sie die Anfälle des Patienten sorgfältig und zeichnen Sie, wenn möglich, ein Video des Anfalls auf. Dauert der Krampfanfall des Patienten länger als 3 Minuten an, sollte umgehend die Notrufnummer „120“ um Hilfe gebeten werden. Vier Verbote: 1. Drücken Sie nicht auf Akupunkturpunkte: Lindern Sie epileptische Anfälle nicht durch Drücken des Ren Zhong oder anderer Akupunkturpunkte. Diese Methode ist nicht nur unwirksam, sondern kann auch zu Schäden an der Haut und dem Weichgewebe des Patienten führen. 2. Üben Sie keinen gewaltsamen Druck auf die Gliedmaßen aus: Gewaltsamer Druck auf die Gliedmaßen des Patienten kann zu Verletzungen wie Knochenbrüchen führen. 3. Den Mund nicht mit Gewalt öffnen: Versuchen Sie nicht, den Mund des Patienten mit Gewalt zu öffnen oder etwas in den Mund zu stecken. Dies kann zu Schäden an Zähnen oder Knochen führen oder sogar die Atemwege blockieren und zum Ersticken führen. 4. Keine Medikamente verabreichen: Während eines epileptischen Anfalls dürfen dem Patienten keine Medikamente, auch keine fiebersenkenden Mittel, verabreicht werden. Die Verabreichung von Medikamenten zu diesem Zeitpunkt kann zu Aspiration oder Erstickung führen und das Leben des Patienten gefährden. Die Kenntnis dieser grundlegenden Erste-Hilfe-Maßnahmen kann Epilepsiepatienten in kritischen Momenten helfen und die Risiken und Schäden während eines Anfalls verringern. Denken Sie daran: Ruhe bewahren und die richtigen Maßnahmen ergreifen sind der Schlüssel zur Hilfe für jemanden, der einen Anfall hat. |
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