[Medizinische Fragen und Antworten] Was sollten Eltern tun, wenn ihr Baby übermäßig schwitzt und kahle Stellen am Hinterkopf hat?

[Medizinische Fragen und Antworten] Was sollten Eltern tun, wenn ihr Baby übermäßig schwitzt und kahle Stellen am Hinterkopf hat?

Autor: He Tianyi: Tongji-Krankenhaus, angegliedert an die Medizinische Hochschule der Huazhong-Universität für Wissenschaft und Technologie

Gutachter: Hao Yan, Chefarzt des Tongji-Krankenhauses, Medizinische Fakultät, Huazhong University of Science and Technology

Er schüttelt nachts im Schlaf ständig den Kopf und die Haare auf seinem Hinterkopf sind ausgerieben. Leidet er unter Kalziummangel? Ist es Rachitis? Der oben erwähnte Haarausfall wird in der Medizin als „Hinterkopfglatze“ bezeichnet und bezeichnet das Phänomen, dass im Hinterkopfbereich des Babys (wo der Kopf das Kissen berührt) ein Kreis aus spärlichem oder gar keinem Haar auftritt. Kinder mit dieser Krankheit leiden häufig unter unruhigem Schlaf, wachen nachts auf, weinen unaufhörlich, schwitzen übermäßig beim Einschlafen und haben kahle Stellen am Hinterkopf. Dies sind häufige Probleme, mit denen Eltern konfrontiert sind. Dafür gibt es hauptsächlich vier Gründe.

(1) Physiologische Wärmeableitung und Reibung: Säuglinge und Kleinkinder haben einen hohen Stoffwechsel, ihr autonomes Nervensystem ist jedoch noch nicht vollständig entwickelt. Die Körperwärme wird in Form von Schweiß abgegeben, was zu übermäßigem Schwitzen direkt nach dem Einschlafen führt. Schweiß reizt die Kopfhaut und verursacht Juckreiz. Kinder lindern den Juckreiz durch Kopfschütteln und Reiben, was zu einer Glatze am Hinterkopf führen kann.

(2) Unzureichende Nährstoffaufnahme während der Schwangerschaft: Wenn die Mutter während der Schwangerschaft nicht genügend Nährstoffe wie Vitamin D, Kalzium und Eisen aufnimmt, kann dies die Schlafqualität des Babys beeinträchtigen, die Reibung erhöhen und zu einer Kahlheit am Hinterkopf führen.

(3) Umweltfaktoren: Ein zu hartes Kissen oder Bett kann den Druck auf die Haare im Kissen erhöhen und so zu dünnerem Haar führen.

(4) Genetische Faktoren: Manchmal liegt auch bei den Eltern des Kindes eine Vorgeschichte von Rachitis vor, beispielsweise X/O-Beine, Rippendeformationen usw.

Zunächst können Eltern die Pflege verstärken, die Raumtemperatur anpassen, weiche Schlafutensilien austauschen usw., die Wärmeableitung verbessern, Schweißhandtücher rechtzeitig austauschen, die Vitamin-D-Präparate entsprechend erhöhen, die Zeit für Aktivitäten im Freien erhöhen und die Sonneneinstrahlung bewusst erhöhen.

Wenn Ihr Baby nachts aufwacht, ständig weint, übermäßig schwitzt und kahle Stellen am Hinterkopf aufweist, die nicht zur Umgebung passen, müssen Sie zur Kindergesundheitsabteilung des Krankenhauses gehen, um die Ursache der Erkrankung abklären zu lassen. Die häufigste und wichtigste damit verbundene Krankheit ist die ernährungsbedingte Rachitis, und die oben genannten Symptome sind genau die frühen klinischen Manifestationen der ernährungsbedingten Rachitis.

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