Schützen Sie die „kleinen Stars“ auf dem Campus! Holen Sie sich diesen populärwissenschaftlichen Leitfaden zur Epilepsie im Kindesalter!

Schützen Sie die „kleinen Stars“ auf dem Campus! Holen Sie sich diesen populärwissenschaftlichen Leitfaden zur Epilepsie im Kindesalter!

Wenn Sie den Campus betreten, sehen Sie viele energiegeladene, lächelnde Gesichter. Unter diesen liebenswerten Kindern gibt es einige besondere „kleine Stars“ – sie leiden an kindlicher Epilepsie.

Um sicherzustellen, dass Kinder mit Epilepsie in einer sicheren und integrativen Umgebung glücklich lernen können, hat uns Xu Lin, stellvertretender Chefarzt der Kinderabteilung des Zweiten Volkskrankenhauses der Provinz Hunan (Provinz-Gehirnkrankenhaus), mitgenommen, um uns wissenschaftliche Erkenntnisse über Epilepsie im Kindesalter näherzubringen, und gemeinsam können wir einen blauen Himmel für die „kleinen Sterne“ schaffen.

1. Epilepsie im Kindesalter verstehen

Epilepsie im Kindesalter ist eine chronische Erkrankung, die durch abnormale Entladungen von Gehirnneuronen verursacht wird. Sie beeinträchtigt zwar nicht die geistige Entwicklung des Kindes, kann aber jederzeit und überall plötzlich auftreten und sich durch Symptome wie kurzzeitige Bewusstlosigkeit, Krämpfe und Missempfindungen äußern.

Wichtig ist, dass Epilepsie keine ansteckende Krankheit ist und nicht durch Kontakt auf andere Schüler übertragen werden kann.

2. Schulvorbereitung und Anpassung

1. Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule

Eltern sollten umfassend mit den Lehrern und Schulärzten der Schule kommunizieren und ihnen den Zustand ihres Kindes, die Behandlungsmaßnahmen während eines Anfalls und die täglichen Vorsichtsmaßnahmen erklären, um sicherzustellen, dass die Schule die entsprechende Aufmerksamkeit und Unterstützung bieten kann.

2. Personalisierter Lernplan

Erarbeiten Sie, abhängig vom Zustand des Kindes, gemeinsam mit der Lehrkraft einen flexiblen Lernplan, um epileptische Anfälle durch Überarbeitung zu vermeiden.

3. Sichere Umgebung

Schulen sollten darauf achten, dass es in Klassenzimmern, auf Spielplätzen und in anderen Bereichen keine scharfen Kanten und Ecken gibt, um das Risiko von Unfallverletzungen zu verringern. Gleichzeitig wird ein Notfallkontaktmechanismus eingerichtet, um im Falle eines Angriffs schnell Hilfe holen zu können.

3. Verständnis und Fürsorge unter Mitschülern

1. Popularisierung der Bildung

Durch Klassentreffen oder Gesundheitserziehung wird das Wissen über Epilepsie in der gesamten Klasse verbreitet, Missverständnisse und Ängste werden beseitigt und Empathie gefördert.

2. Positive Führung

Die Schüler werden ermutigt, ihren Klassenkameraden mit Epilepsie mit einer normalen Einstellung zu begegnen, ohne sie zu diskriminieren oder lächerlich zu machen, sondern ihnen stattdessen mehr Fürsorge und Ermutigung zukommen zu lassen.

3. Selbsthilfegruppe

Es kann eine Gruppe gebildet werden, in der Schüler mit Epilepsie mit einigen Freunden zusammengebracht werden, damit sie im Notfall schnell helfen können.

IV. Tägliches Management und Selbstschutz

1. Regelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten

Sorgen Sie für ausreichend Schlaf und vermeiden Sie langes Aufbleiben, um den Zustand zu stabilisieren.

2. Ernährungsumstellung

Ernähren Sie sich ausgewogen und vermeiden Sie übermäßigen Konsum von Koffein, Zucker und anderen Lebensmitteln, die Epilepsie auslösen können.

3. Tragen Sie Medikamente bei sich

Bringen Sie Ihren Kindern den richtigen Umgang mit Antiepileptika bei. Sie müssen Antiepileptika zur Langzeitbehandlung streng unter ärztlicher Aufsicht einnehmen und dürfen die Medikamentendosis nicht eigenmächtig reduzieren oder absetzen.

Bei unsachgemäßer Anwendung des Medikaments kann es zu einer Verschlimmerung des Zustands und einer Beeinträchtigung der Genesung kommen. Sollten nach der Einnahme des Arzneimittels deutliche Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen etc. auftreten, ist es erforderlich, dass Sie Ihren Arzt umgehend informieren und den Behandlungsplan rechtzeitig überprüfen und anpassen. Und führen Sie eine Notfallkarte mit sich, auf der Ihr Zustand, Ihre Notfallkontaktperson und weitere Informationen vermerkt sind.

4. Emotionales Management

Ermutigen Sie Kinder, ihre Gefühle auszudrücken, bieten Sie ihnen gegebenenfalls psychologische Beratung an und reduzieren Sie den psychischen Druck.

5. Notfallmaßnahmen zur Bekämpfung des Ausbruchs

1. Bleiben Sie ruhig

Wenn Sie bemerken, dass ein Mitschüler einen Anfall hat, bewahren Sie zunächst Ruhe und geraten Sie nicht in Panik.

‌2. Schützen Sie die Sicherheit

Entfernen Sie schnell harte Gegenstände, um Verletzungen zu vermeiden. Legen Sie das Kind auf die Seite und neigen Sie den Kopf zur Seite, damit es nicht an Erbrochenem erstickt.

‌3. Drücken Sie nicht zu stark

Versuchen Sie nicht, die Gliedmaßen Ihres Kindes zu zwingen, um Knochenbrüche oder Muskelverletzungen zu vermeiden.

4. Rekordzeit

Achten Sie auf die Dauer des Angriffs. Wenn es nicht innerhalb von 5 Minuten nachlässt, rufen Sie sofort die Notrufnummer an.

5. Nachsorge

Trösten Sie das Kind nach einem Anfall, helfen Sie ihm, sich zu beruhigen und benachrichtigen Sie rechtzeitig die Eltern oder den Schularzt.

Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, für die „kleinen Stars“ auf dem Campus eine warme, verständnisvolle und unterstützende Lernumgebung zu schaffen, die es ihnen ermöglicht, frei in der Sonne zu wachsen und ihr eigenes Licht strahlen zu lassen.

Hunan Medical Chat Spezialautor: Tang Qiong, Pädiatrie, Hunan Zweites Volkskrankenhaus (Provinz-Gehirnkrankenhaus)

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(Bearbeitet von YT)

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