Planer: Chinesische Ärztevereinigung Gutachter: Shang Xuejun, Chefarzt, Allgemeines Krankenhaus des Eastern Theater Command der PLA Die Fruchtbarkeit von Männern hängt eng mit ihren Lebensgewohnheiten zusammen. Die Korrektur der folgenden schlechten Lebensgewohnheiten trägt sehr zur Verbesserung der männlichen Fruchtbarkeit bei. (1) Langes Sitzen: Langes Sitzen ist derzeit die häufigste schlechte Lebensgewohnheit. Langes Sitzen im Büro, Fahrradfahren oder Autofahren beeinträchtigt nicht nur die Funktion der Hoden, Nebenhoden, der Prostata und der Samenbläschen, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die Produktion und den Transport von Spermien, was zu einer deutlichen Verschlechterung der Qualität von Samen und Prostataflüssigkeit führt. (2) Langes Aufbleiben und Schlafmangel: Wenn Sie langes Aufbleiben und nachts nicht genug Schlaf bekommen, stört dies Ihre biologische Uhr und Ihr endokrines System und verringert Ihre Fähigkeit zur Spermatogenese. (3) Rauchen: Rauchen kann zu einer Verringerung der Spermienkonzentration und -motilität sowie zu einer Erhöhung der Deformationsrate führen. Substanzen wie Nikotin im Rauch können die Ausschüttung von Sexualhormonen verringern, Spermien abtöten und die Spermienproduktion direkt beeinträchtigen. (4) Alkoholismus: Alkohol hat einen erheblichen schädlichen Einfluss auf die Spermienkonzentration, Vitalität, Motilität, Morphologie und Befruchtungsfähigkeit. Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu einer Alkoholvergiftung führen, die Hodenatrophie, verminderte Libido, eine erhöhte Spermiendeformationsrate sowie eine verringerte Gesamtzahl und Konzentration verursacht. (5) Mäkelnde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann verschiedene für die Spermienproduktion notwendige Nährstoffe liefern, wie etwa Kalzium, Zink, Selen, Phosphor, Magnesium, Vitamin A und Vitamin E. Eine mäkelige Ernährung kann zu einem Mangel an diesen essentiellen Nährstoffen führen, was zu einer Verringerung der Spermienmenge und -qualität führt. (6) Nehmen Sie gerne heiße Bäder: Die Temperaturen in heißen Quellen, Saunen, Dampfbädern, Feuersteinbädern und anderen Orten sind relativ hoch. Männliche Hoden bevorzugen Kühle und haben Angst vor Hitze. Wenn der Hodensack über längere Zeit einer Umgebung mit hohen Temperaturen ausgesetzt ist, kann dies zu einer Verringerung der Spermienzahl führen. In schweren Fällen kann es sogar zu Oligospermie oder Azoospermie kommen und dadurch die männliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen. (7) Häufiges Tragen enger Kleidung: Enge Kleidung schnürt Hodensack und Damm zu stark ein, was zu einer schlechten Durchblutung der Geschlechtsorgane wie Hoden und Nebenhoden führt und die Hoden zu nahe am Körper bringt, wodurch die Hodentemperatur der Körpertemperatur nahekommt, was der Spermienproduktion nicht förderlich ist. Zu enge Kleidung kann außerdem die Atmungsaktivität des Damms verringern und so das Wachstum von Bakterien begünstigen, was wiederum zu Infektionen der Harnwege und der Geschlechtsorgane führen und die männliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. |
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