[Medizinische Fragen und Antworten] Wie führt man eine psychologische Beurteilung und Behandlung des Reizdarmsyndroms durch?

[Medizinische Fragen und Antworten] Wie führt man eine psychologische Beurteilung und Behandlung des Reizdarmsyndroms durch?

Autor: Zhang Zhengyong University Town Hospital, angegliedert an die Medizinische Universität Chongqing

Gutachter: Wang Wo, stellvertretender Chefarzt, Universitätsklinikum der Medizinischen Universität Chongqing

Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine Gruppe von Erkrankungen mit anhaltendem oder intermittierendem Beginn, wobei Bauchschmerzen, Blähungen, Veränderungen der Stuhlgewohnheiten und/oder der Stuhleigenschaften die wichtigsten klinischen Manifestationen sind.

Der Zweck der Intervention bei IBS-Patienten besteht darin, die Symptome zu lindern, ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre sozialen Funktionen wiederherzustellen. Die Behandlungsstrategie sollte dem Grundsatz der Individualisierung folgen. Die Hauptschäden, die das Reizdarmsyndrom den Patienten zufügt, sind subjektive Schmerzempfindungen wie Bauchschmerzen, Blähungen, Bauchbeschwerden und Stuhlstörungen sowie die Beeinträchtigung der Lebensqualität (einschließlich der sozialen Funktion).

(1) Allgemeine Behandlung: Verstehen Sie die Faktoren, die die Krankheit auslösen, und finden Sie Wege, diese Faktoren zu verbessern oder zu beseitigen. Darüber hinaus sollten gute Lebensgewohnheiten und eine Ernährungsstruktur etabliert werden, um den Verzehr von Nahrungsmitteln zu vermeiden, die Symptome auslösen.

(2) Medikamentöse Behandlung: Es gibt krampflösende Mittel, Mittel gegen Durchfall, prokinetische Mittel, darmfördernde Präparate, Antidepressiva usw. Die Patienten müssen je nach den verschiedenen Symptomen die geeigneten Medikamente auswählen.

(3) Kognitive Therapie: Die kognitive Therapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung des Reizdarmsyndroms. Bis zu einem gewissen Grad ist die unzureichende Kenntnis der Ursachen und Gefahren der Erkrankung bei IBS-Patienten der Hauptgrund für ihre Suche nach medizinischer Behandlung, manchmal sogar mehr als die Symptome selbst. Daher ist eine kognitive Therapie sehr wichtig. Bei manchen Patienten können die Symptome deutlich gelindert werden, wenn sie ihre Zweifel überwinden, und zwar so weit, dass sie ihr tägliches Leben nicht mehr beeinträchtigen. Studien haben gezeigt, dass eine kognitive Therapie sowie eine gute Kommunikation über Behandlungsstrategien die kurzfristige und langfristige Wirksamkeit eines Placebos bei Patienten mit IBS erheblich verbessern können.

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