Vier Symptome, die Ihnen helfen, eine Nierenerkrankung frühzeitig zu erkennen

Vier Symptome, die Ihnen helfen, eine Nierenerkrankung frühzeitig zu erkennen

Autor: Zheng Xixi Peking Union Medical College Hospital

Gutachter: Chen Gang, stellvertretender Chefarzt, Peking Union Medical College Hospital

1. Unsere Nieren verstehen

Die Nieren sind wichtige Organe im menschlichen Körper. Sie befinden sich auf beiden Seiten der Taille im Rücken. Jeder Mensch hat normalerweise 2 Nieren. Die Form ähnelt einer Bohne und jede Niere hat etwa die Größe einer Faust. Die Nieren bestehen aus vielen kleinen Einheiten, den sogenannten Nephronen. Jede Niere enthält etwa eine Million Nephrone. Jedes Nephron besteht aus zwei Hauptteilen, dem Glomerulus und dem Nierentubulus. Der Glomerulus ist ein winziger Knoten aus Kapillaren, der für die Filterung von Abfallprodukten und überschüssigem Wasser aus dem Blut verantwortlich ist. Die Nierentubuli verarbeiten die gefilterten Substanzen weiter, nehmen die vom Körper benötigten Nährstoffe und das Wasser auf und scheiden die nicht benötigten Bestandteile aus, um Urin zu bilden.

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Die Nieren spielen eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung der Gesundheit.

1. Blut filtern: Die Nieren filtern täglich etwa 200 Liter Blut. Das Blut des gesamten Körpers wird 60 Mal am Tag in den Nieren gefiltert. Dabei werden die Abfallprodukte und das überschüssige Wasser, die durch den Stoffwechsel entstehen, in den Urin umgewandelt und aus dem Körper ausgeschieden.

2. Regulierung des Wasser- und Elektrolythaushalts: Die Nieren sorgen für die Stabilität und das Gleichgewicht des Körperinneren, indem sie den Wasser- und Mineralstoffhaushalt (wie Natrium, Kalium, Kalzium und Phosphor) im Körper regulieren.

3. Reguliert den Blutdruck: Die Nieren helfen bei der Kontrolle des Blutdrucks, indem sie den Salz- und Wasserhaushalt des Körpers regulieren.

4. Produktion roter Blutkörperchen: Die Nieren scheiden ein Hormon namens Erythropoietin aus, das das Knochenmark zur Produktion roter Blutkörperchen anregt und eine wichtige Rolle bei der Produktion roter Blutkörperchen spielt.

5. Erhalt der Knochengesundheit: Die Nieren helfen bei der Aktivierung von Vitamin D, fördern die Kalziumaufnahme und erhalten starke Knochen.

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Obwohl die Nieren nicht groß sind, verbrauchen sie täglich etwa 10 % der Körperenergie. Dies zeigt, dass die Arbeit der Nieren sehr wichtig ist und es sich um ein Organ mit hohem Energieverbrauch handelt. Die Nieren sind nicht nur eine „Müll- und Abwasserentsorgungsstelle“, sondern auch das Zentrum für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts des inneren Körpermilieus. Daher kann es leicht zu einer „Müdigkeit“ der Nieren kommen. Werden die Nieren, die ununterbrochen jede Minute und Sekunde arbeiten, zusätzlich geschädigt, etwa durch die Einnahme nierenschädigender Medikamente, Stoffwechselprobleme wie Bluthochdruck, Diabetes, erhöhte Harnsäurewerte, Übergewicht und Nierenerkrankungen wie Glomerulonephritis, kann es zu Erkrankungen oder gar einem „Streik“ der Nieren kommen. Manche Nierenerkrankungen entwickeln sich schneller und werden als akutes Nierenversagen bezeichnet, während andere Nierenerkrankungen durch langfristige Überlastung verursacht werden und als chronische Nierenerkrankung bezeichnet werden.

2. 1 von 10 Menschen leidet an einer chronischen Nierenerkrankung

Chronische Nierenerkrankungen sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Weltweit leidet jeder Zehnte an einer chronischen Nierenerkrankung. Als Land mit einer großen Bevölkerung gehört mein Land auch zu den Ländern mit einer hohen Belastung durch Nierenerkrankungen. Aktuelle Statistiken zeigen, dass die Gesamtzahl der Patienten mit chronischer Nierenerkrankung in meinem Land bei etwa 120 Millionen liegt. Mit der zunehmenden Verbreitung von Krankheitsscreenings, der Alterung der Bevölkerung und der von Jahr zu Jahr steigenden Zahl von Stoffwechselerkrankungen steigt die Prävalenz der chronischen Nierenerkrankung weiterhin an.

Eine chronische Nierenerkrankung ist nicht wie eine Erkältung oder ein Fieber, die nach der Heilung wieder abklingen können. Ist die Nierenfunktion einmal beeinträchtigt, ist der Schaden wahrscheinlich irreversibel. Wenn ein Teil einer Niere geschädigt ist, muss die verbleibende gesunde Niere doppelt so hart arbeiten, um dies zu „kompensieren“. Mit der Zeit wird die verbleibende Niere schneller geschädigt. Aus diesem Grund schreitet die chronische Nierenerkrankung im Frühstadium langsam voran, verschlechtert sich der Zustand jedoch im späteren Stadium rapide. Wenn die Nieren schließlich ganz versagen, ist der Patient auf eine Dialyse oder eine Nierentransplantation angewiesen, um am Leben zu bleiben. Schätzungen zufolge wird die Zahl der Dialysepatienten in meinem Land bis 2025 1,34 Millionen erreichen, was eine enorme Belastung für die Patienten, ihre Familien und das medizinische System darstellen wird.

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3. Vier wichtige Warnsymptome, die Ihnen helfen, Nierenerkrankungen frühzeitig zu erkennen

Die Niere ist ein Organ, das sehr viel Arbeit leistet. Im Frühstadium der Erkrankung treten häufig keine offensichtlichen Symptome auf, sodass eine frühe Nierenerkrankung leicht übersehen wird. Wenn Symptome auftreten, ist die Krankheit oft bereits in einem ernsten Stadium. Viele Menschen erkennen den Ernst des Problems erst, wenn ihre Nieren bereits schwer geschädigt sind.

Daher sind regelmäßige körperliche Untersuchungen und die Beachtung kleiner Veränderungen im Körper von entscheidender Bedeutung, um Nierenerkrankungen so früh wie möglich zu erkennen, insbesondere bei Menschen mit Bluthochdruck, Diabetes oder einer familiären Vorbelastung mit Nierenerkrankungen. Wenn bei Ihnen Symptome auftreten, die auf eine Nierenerkrankung hindeuten, sollten Sie sich im Krankenhaus untersuchen lassen, auch wenn Sie sich nicht sicher sind.

In den frühen Stadien einer Nierenerkrankung sendet der Körper einige Warnsignale aus, die wir „Alarmsymptome“ nennen. Durch das Verstehen und Beachten dieser Signale sowie eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann das Fortschreiten der Erkrankung wirksam verzögert und die Nierenfunktion geschützt werden.

Welche Symptome sind also in den Augen von Nephrologen „Alarmsymptome“? Die Ärzte des Peking Union Medical College erklären Ihnen, wie Sie eine Nierenerkrankung anhand von vier Symptomen frühzeitig erkennen.

Signal 1: Veränderungen im Urin

Die Nieren sind die Organe, die den Urin produzieren. Liegt ein Problem mit den Nieren vor, ist zunächst die Veränderung des Urins spürbar.

1. Veränderungen der Urinfarbe: Die häufigste Veränderung ist, dass der Urin rot wird. Bei manchen Patienten hat der Urin eine Farbe wie starker Tee oder sogar Cola; Bei manchen Patienten verfärbt sich der Urin leuchtend rot. Dies unterscheidet sich von gelbem Urin, der durch zu wenig Wasser und konzentrierten Urin verursacht wird.

2. Vermehrte Schaumbildung im Urin: Ein weiteres häufiges Symptom einer Nierenerkrankung ist vermehrte Schaumbildung im Urin. Patienten stellen möglicherweise fest, dass der Schaum im Urin dem Schaum ähnelt, der beim Wäschewaschen entsteht, oder dem Schaum von Spülmittel, das beim Geschirrspülen verwendet wird, und dass dieser Schaum lange Zeit nicht verschwindet. Dieses Phänomen wird normalerweise durch eine Erhöhung der Proteinmenge im Urin verursacht. Unter normalen Umständen sorgen die Nieren dafür, dass Eiweiß im Körper nicht über den Urin ausgeschieden wird. Wenn die Nieren jedoch geschädigt sind, können sie Eiweiß nicht mehr ausreichend speichern, wodurch der Urin Eiweiß enthält und eine Proteinurie entsteht.

Bei Rotfärbung des Urins und vermehrter Schaumbildung im Urin ist rechtzeitig ein Besuch im Krankenhaus zur Urinuntersuchung erforderlich. Bei auffälligen Urinuntersuchungsergebnissen sollten Sie schnellstmöglich an einen Facharzt überwiesen werden.

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3. Veränderungen des Urinvolumens

Kommt es zu einer deutlichen Veränderung der Urinmenge, kann dies auch ein Hinweis auf eine Nierenerkrankung sein.

(1) Verringertes Urinvolumen: Wenn die Nieren Flüssigkeit nicht mehr wirksam filtern können, kann das Urinvolumen erheblich abnehmen. Manchmal produzieren Patienten weniger als 400 ml Urin pro Tag, was als „Oligurie“ bezeichnet wird. In schweren Fällen kann es zu einer „Anurie“ kommen, d. h. die tägliche Urinmenge beträgt weniger als 150 ml, was auf eine schwere Nierenschädigung hindeutet.

(2) Erhöhtes Urinvolumen: In einigen Fällen kann es sein, dass die Nieren nicht mehr in der Lage sind, den Urin zu konzentrieren, was dazu führt, dass der Patient große Mengen verdünnten Urins ausscheidet. Dieser Zustand entwickelt sich normalerweise in den frühen Stadien einer Nierenerkrankung oder wenn sich die Nierenfunktion weiter verschlechtert.

(3) Erhöhte Nykturie: Manche Patienten mit Nierenerkrankungen müssen nachts häufiger aufstehen. Dies kann ein frühes Anzeichen dafür sein, dass die Nieren den Urin nicht mehr ausreichend konzentrieren können. Wenn Sie nachts drei- bis viermal aufstehen, müssen Sie ebenfalls einen Arzt aufsuchen, um festzustellen, ob bei Ihnen eine Nierenerkrankung vorliegt.

Signal 2: Ödem

Die Nieren sind Drainageorgane, die den Wasser- und Salzhaushalt des Körpers aufrechterhalten. Bei einer Nierenfunktionsstörung kann der Körper überschüssige Flüssigkeit und Salz nicht normal ausscheiden, was zu Ödemen führt.

Ödeme, die durch eine Nierenerkrankung verursacht werden, treten normalerweise in Bereichen mit lockerem Gewebe auf, einschließlich Augenlidern, Knöcheln, Spann usw. Diese Art von Ödem ist normalerweise als „Delle beim Drücken“ zu erkennen. An Knöcheln, Beinen und Füßen treten häufig Ödeme auf. Besonders nach längerem Stehen oder Gehen sind die Ödeme deutlicher zu erkennen. Eine Schwellung der Augenlider ist normalerweise morgens stärker sichtbar. Manche Patienten mit Ödemen haben das Gefühl, dass ihre Finger angespannt sind und sie keine Faust machen können. Ringe und Armbänder lassen sich nur schwer abnehmen. Wenn ein solches Ödem auftritt, müssen Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.

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Signal 3: Plötzliche Blutdruckschwankungen

Die Nieren regulieren nicht nur den Wasser- und Salzhaushalt, sondern spielen auch eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Blutdrucks. Bei einer eingeschränkten Nierenfunktion versagen diese Regulationsmechanismen und es kommt zu erhöhtem Blutdruck. Bluthochdruck ist nicht nur ein häufiges Symptom einer Nierenerkrankung, sondern schädigt die Nierenfunktion zusätzlich, wodurch ein Teufelskreis entsteht. Dauerhaft hoher Blutdruck kann Nierenschäden beschleunigen und den Zustand verschlechtern. Daher ist die Kontrolle des Blutdrucks für Patienten mit Nierenerkrankungen besonders wichtig.

Wenn bei einer Person mit normalerweise normalem Blutdruck plötzlich Bluthochdruck auftritt oder wenn bei einer Person mit gut eingestelltem Bluthochdruck plötzlich eine schlechte Blutdruckkontrolle auftritt, insbesondere wenn dies von Schwindel, Kopfschmerzen oder verschwommenem Sehen begleitet wird, liegt dies wahrscheinlich an einer Nierenerkrankung, die einen unkontrollierten Blutdruck verursacht.

Neben Nierenerkrankungen sind Blutdruckschwankungen Warnsignale für viele ernste Erkrankungen, wie etwa Herzkrankheiten, zerebrovaskuläre Erkrankungen usw. Deshalb sollten ältere Menschen, Patienten mit Bluthochdruck und andere Menschen mit einem Risiko für Nierenerkrankungen ihren Blutdruck regelmäßig messen und bei auftretenden Problemen schnellstmöglich einen Arzt aufsuchen.

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Signal 4: Müdigkeit und Übelkeit

Obwohl Übelkeit und Müdigkeit keine spezifischen Symptome einer Nierenerkrankung sind, sind sie bei vielen Patienten Anzeichen einer Verschlechterung der Nierenerkrankung. Sie stehen normalerweise im Zusammenhang mit der allmählichen Verschlechterung der Nierenfunktion und der Ansammlung von Giftstoffen im Körper.

1. Müdigkeit: Müdigkeit oder Erschöpfung ist eines der frühen Symptome einer chronischen Nierenerkrankung. Wenn die Nierenfunktion nachlässt, sind die Nieren weniger in der Lage, Abfallstoffe und Gifte aus dem Blut zu entfernen. Die Ansammlung dieser schädlichen Substanzen im Körper beeinträchtigt die normalen Körperfunktionen und führt zu allgemeiner Schwäche und Müdigkeit. Darüber hinaus sind die Nieren Organe, die das hämatopoetische Hormon Erythropoietin produzieren. Bei einer Nierenfunktionsstörung kann nicht genügend Erythropoietin produziert werden, was zu Anämie führen und die Müdigkeit weiter verschlimmern kann.

2. Übelkeit: Übelkeit wird normalerweise dadurch verursacht, dass die Nieren nicht in der Lage sind, Stoffwechselabfallprodukte vollständig auszuscheiden, was zur Ansammlung von Giftstoffen im Körper führt. Wenn sich Giftstoffe bis zu einem bestimmten Grad ansammeln, kommt es zu einer „Urämie“, einem pathologischen Zustand, der auftritt, wenn die Nierenfunktion stark beeinträchtigt ist. Diese angesammelten Giftstoffe können die normale Funktion des Verdauungssystems beeinträchtigen und zu einer Reihe von Verdauungssymptomen wie Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen führen. Die Patienten bemerken möglicherweise einen seltsamen Geschmack im Mund, insbesondere morgens, und leiden unter Übelkeit und Brechreiz. Diese Symptome sind im mittleren und späten Stadium einer chronischen Nierenerkrankung häufig deutlicher.

Bei deutlicher Übelkeit und Müdigkeit, einer deutlichen Verringerung der Nahrungsaufnahme auf weniger als 1/3 der normalen Menge, einer besonderen Abneigung gegen Fleisch sowie häufiger Übelkeit und Erbrechen sollten die notwendigen Untersuchungen durchgeführt werden, um das Vorliegen einer Nierenerkrankung auszuschließen. Eine frühzeitige Behandlung und Kontrolle einer chronischen Nierenerkrankung ist entscheidend, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

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4. Wenn Sie eine Nierenerkrankung vermuten, suchen Sie umgehend einen Arzt auf und vermeiden Sie die Einnahme beliebiger Medikamente

Wenn Sie den Verdacht haben, dass bei Ihnen oder einem Familienmitglied eine chronische Nierenerkrankung vorliegt, ist es am wichtigsten, umgehend einen Arzt aufzusuchen und niemals willkürlich Medikamente einzunehmen.

Da die Nieren ein wichtiges Organ für den Arzneimittelstoffwechsel sind, müssen die meisten Arzneimittel über die Nieren abgebaut und aus dem Körper ausgeschieden werden. Wenn die Nierenfunktion bereits beeinträchtigt ist, kann die willkürliche Einnahme von Medikamenten die Belastung der Nieren erhöhen und sogar zu einer Verschlechterung der Nierenerkrankung führen. Insbesondere Medikamente mit unbekannter Zusammensetzung, Nahrungsergänzungsmittel, Schmerzmittel, Erkältungsmittel mit fiebersenkenden Wirkstoffen und Antibiotika sind Auslöser, die zu einer Verschlimmerung der Nierenerkrankung führen.

Abschließend hoffe ich, dass jeder auf einen gesunden Lebensstil achtet, sich regelmäßig körperlich untersuchen lässt und seinen Blutdruck, seine Urinroutine und seine Nierenfunktion überprüft, um Anzeichen von Nierenproblemen frühzeitig zu erkennen. Halten Sie Ihre Nieren in bester Verfassung und sorgen Sie dafür, dass sie Ihr Leben lang gesund für Sie arbeiten.

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