Autor: Zhang Lei Beijing Tiantan Krankenhaus, Capital Medical University Gutachter: Pan Hua, Chefarzt, Beijing Tiantan Hospital, Capital Medical University Bei der Elektromyographie handelt es sich um eine Untersuchung, bei der die elektrische Aktivität von Nerven und Muskeln aufgezeichnet wird. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Elektromyographie-Untersuchungen: die „Nerven-Elektromyographie (Nervenleitgeschwindigkeit)“-Elektromyographie und die „Muskel-Elektromyographie (Nadel-Elektromyographie)“-Elektromyographie. Zur Diagnose einer peripheren Nervenschädigung bei Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen ist in der Regel nur eine Messung der Nervenleitgeschwindigkeit (unter Einbeziehung sensorischer und motorischer Nerven) erforderlich, eine Nadelelektromyographie ist nicht erforderlich. Die häufigste Erkrankung, die durch eine einzelne Nervenschädigung verursacht wird und zu Taubheitsgefühlen in den Händen führt, ist das Karpaltunnelsyndrom. Nervenleitgeschwindigkeitsuntersuchungen sind der Goldstandard für die Diagnose des Karpaltunnelsyndroms. Untersuchungen zur Nervenleitung zeigen eine verringerte Leitungsgeschwindigkeit und Amplitude in den sensorischen und motorischen Fasern des Mittelnervs. Eine weitere häufige Erkrankung, die durch eine Schädigung einzelner Nerven entsteht und Taubheitsgefühle in den Händen verursacht, ist das Kubitaltunnelsyndrom, auch als „Tennisarm“ bekannt. Die Nervenleitgeschwindigkeitsmessung ist der Goldstandard zur Diagnose einer Ellenbogenkompression. Untersuchungen zur Nervenleitung zeigen eine verringerte Leitungsgeschwindigkeit und Amplitude sowohl in den sensorischen als auch den motorischen Fasern des Nervus ulnaris oberhalb und unterhalb des Ellenbogens. Die häufigste Erkrankung, die durch eine einzelne Nervenschädigung verursacht wird und Taubheitsgefühle in den Füßen verursacht, ist eine Schädigung des Nervus peroneus communis. Durch Nervenleitgeschwindigkeitsuntersuchungen kann gezeigt werden, dass die Leitungsgeschwindigkeit der sensiblen und motorischen Fasern des Nervus peroneus communis unterhalb des Wadenbeinkopfes verlangsamt und die Amplitude reduziert ist. Eine durch Diabetes verursachte periphere Neuropathie wird als diabetische periphere Neuropathie bezeichnet. Mithilfe einer Elektromyographie lässt sich feststellen, ob eine diabetische periphere Neuropathie vorliegt und wie schwer sie ist. In den frühen Stadien einer diabetischen peripheren Neuropathie kann die Elektromyographie eine verlangsamte sensorische Nervenleitgeschwindigkeit und eine verringerte Amplitude zeigen. Mithilfe einer EMG können außerdem Muskeldeaktivierungen und -veränderungen im Verlauf der Erkrankung gezeigt werden. Elektromyographische (EMG) Untersuchungen der Nervenleitung sind eine der besten Methoden zur Diagnose einer alkoholbedingten peripheren Neuropathie. Bei der Elektromyographie können Ärzte eine verlangsamte Leitungsgeschwindigkeit und eine verringerte Amplitude in den an der Krankheit beteiligten Nerven feststellen, beispielsweise im Mittelnerv, Ulnarnerv, Schienbeinnerv, Peroneusnerv und Suralisnerv. Diese abnormalen Indikatoren sind für eine frühzeitige Erkennung, Behandlung und Diagnose von entscheidender Bedeutung. |
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