„Da Lang, es ist Zeit, die Suppe zu trinken“: Vorsicht vor der Blutfett-„Falle“ hinter der herzerwärmenden Brühe!

„Da Lang, es ist Zeit, die Suppe zu trinken“: Vorsicht vor der Blutfett-„Falle“ hinter der herzerwärmenden Brühe!

Kürzlich wurde bei Xiao Ma (Pseudonym), einem 31-jährigen Mann aus Hangzhou, der nur 54,3 kg wog, Hypertriglyceridämie diagnostiziert. Vor kurzem bekam ich aufgrund von Bauchschmerzen plötzlich eine akute Pankreatitis. Der Arzt glaubte, dass die Ursache in einem hohen Blutfettwert und einer übermäßigen Ernährung an diesem Tag lag.

Es stellte sich heraus, dass Xiao Ma dünn geboren war und bei der Arbeit den ganzen Tag sitzen musste. Seine Frau hatte Mitleid mit ihm und so wurde eine Schüssel Fleischsuppe zu seinem täglichen Standardessen. Von Schweinefüßen bis zu Rippchen, von Hühnern bis zu alten Enten werden alle möglichen nahrhaften Zutaten jeden Tag anders serviert und sogar die Suppe wird von Xiao Ma ausgetrunken. Diese Nachricht hat große Aufmerksamkeit erregt und viele Menschen sind überrascht, dass auch bei Untergewicht schlechte Lebens- und Essgewohnheiten zu Hyperlipidämie führen können. In diesem Artikel werden die Ursachen der Hyperlipidämie, insbesondere die Auswirkungen von Brühe auf die Blutfette, sowie die Möglichkeiten zur Vorbeugung von Hyperlipidämie durch eine wissenschaftlich fundierte Ernährung und Lebensführung untersucht.

Ursachen der Hyperlipidämie

Hohe Blutfettwerte, medizinisch als Hyperlipidämie bekannt, beziehen sich auf hohe Triglycerid- oder Cholesterinwerte im Blut. Es ist ein wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann zu schweren Erkrankungen wie Arteriosklerose, koronarer Herzkrankheit und Herzinfarkt führen. Die Ursachen einer Hyperlipidämie sind komplex und umfassen genetische Faktoren, schlechte Essgewohnheiten, Bewegungsmangel, Fettleibigkeit, Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion usw.

1. Genetische Faktoren spielen bei der Entstehung einer Hyperlipidämie eine wichtige Rolle. Wenn in der Familie Fälle von Hyperlipidämie vorkommen, erhöht sich das Risiko, ebenfalls eine Hyperlipidämie zu entwickeln.

2. Fett-, zucker- und kalorienreiche Ernährungsgewohnheiten sind die Hauptursachen für Hyperlipidämie. Eine übermäßige Aufnahme von gesättigten Fettsäuren und Transfetten, wie etwa tierischen Fetten, frittierten Lebensmitteln, verarbeiteten Lebensmitteln usw., kann zu erhöhten Triglycerid- und Cholesterinwerten führen.

3. Bewegungsmangel führt zu Fettansammlungen im Körper, beeinträchtigt den Fettstoffwechsel und erhöht das Risiko einer Hyperlipidämie.

4. Auch Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes und Schilddrüsenunterfunktion können zu hohen Blutfettwerten führen.

Die Blutfettfalle hinter der Wärme der Brühe

Brühe ist für viele Menschen eine beliebte Delikatesse, besonders im kalten Winter kann eine Schüssel heiße Brühe Wärme und Zufriedenheit bringen. Allerdings ist Brühe sehr fetthaltig, insbesondere wenn sie lange geköchelt hat. Bei diesen Fetten handelt es sich hauptsächlich um gesättigte Fette. Eine übermäßige Einnahme kann zu erhöhten Triglycerid- und Cholesterinwerten führen und so das Risiko einer Hyperlipidämie erhöhen.

Das Fett in der Brühe stammt hauptsächlich aus Fleisch, insbesondere aus fettreichen Zutaten wie Schweinefüßen, Rippchen, Hühnern und alten Enten. Während des Schmorens löst sich das Fett dieser Zutaten in der Suppe auf, wodurch die Brühe einen hohen Fettgehalt aufweist.

Diese Fette werden in der Leber in Triglyceride umgewandelt und dann über das Blut in verschiedene Körperteile transportiert. Eine übermäßige Aufnahme von Fett, insbesondere gesättigten Fettsäuren und Transfetten, kann zu erhöhten Triglycerid- und Cholesterinwerten führen. Bei zu hohen Triglycerid- und Cholesterinwerten kommt es zur Bildung von Fettablagerungen an den Wänden der Blutgefäße, die Arteriosklerose verursachen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.

Wie kann man Hyperlipidämie vorbeugen?

1. Gesunde Ernährung: Reduzieren Sie die Aufnahme von fett-, zucker- und kalorienreichen Lebensmitteln wie tierischen Fetten, frittierten Lebensmitteln, verarbeiteten Lebensmitteln usw.; Erhöhen Sie die Aufnahme ballaststoffreicher Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und Bohnen, um den Cholesterinspiegel zu senken. Wählen Sie fettarme oder entrahmte Milchprodukte, um die Aufnahme gesättigter Fettsäuren zu reduzieren; Wählen Sie fettarmes Fleisch wie mageres Fleisch, Fisch und Hühnerbrust, um den Verzehr von rotem Fleisch zu reduzieren. Eine moderate Aufnahme von Lebensmitteln, die reich an ungesättigten Fetten sind, wie Nüssen und Samen, kann zur Verbesserung der Blutfettwerte beitragen.

2. Aktive Bewegung: Treiben Sie pro Woche mindestens 150 Minuten lang Sport mit mittlerer Intensität, z. B. zügiges Gehen, Schwimmen, Radfahren usw.; Führen Sie Krafttraining durch, beispielsweise Gewichtheben, Liegestütze, Sit-ups usw., um Ihren Stoffwechsel anzukurbeln und die Fettansammlung im Körper zu reduzieren. Reduzieren Sie die Zeit, die Sie im Sitzen verbringen, stehen Sie ab und zu auf und bewegen Sie sich, zum Beispiel indem Sie einen Spaziergang machen, Dehnübungen machen usw.

3. Halten Sie ein gesundes Gewicht: Halten Sie ein gesundes Gewicht durch eine richtige Ernährung und Bewegung; Vermeiden Sie übermäßige Diäten, um ein Nährstoffungleichgewicht zu vermeiden.

4. Mit dem Rauchen aufhören und den Alkoholkonsum einschränken: Mit dem Rauchen aufzuhören kann das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern und den Blutfettspiegel verbessern; Begrenzen Sie Ihren Alkoholkonsum, da übermäßiger Alkoholkonsum zu einem Anstieg des Triglyceridspiegels führen kann.

5. Regelmäßige körperliche Untersuchungen: Führen Sie regelmäßige Blutfetttests durch, um eine Hyperlipidämie rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Hyperlipidämie ist eine häufige Stoffwechselerkrankung mit komplexen Ursachen, zu denen genetische Faktoren, schlechte Essgewohnheiten und Bewegungsmangel gehören. Der hohe Fettgehalt in der Brühe ist ein wichtiger Faktor, der zu Hyperlipidämie führt. Durch eine wissenschaftlich fundierte Ernährung und eine gesunde Lebensführung kann Hyperlipidämie jedoch wirksam verhindert werden. Fangen wir jetzt an, auf unsere Ernährungs- und Lebensgewohnheiten zu achten und Verantwortung für unsere Gesundheit zu übernehmen!

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