Planer: Chinesische Ärztevereinigung Rezensent: Ning Yongzhong, Cheftechniker, Beijing Chuiyangliu Hospital Es gibt viele mögliche Gründe, warum die Ergebnisse routinemäßiger Urintests derselben Person an aufeinanderfolgenden Tagen stark voneinander abweichen können. 1. Der Zeitpunkt der Probenentnahme ist unterschiedlich: Wie wir alle wissen, weist der Morgenurin die höchste Nachweisrate an gebildeten Bestandteilen auf, und die Zusammensetzung des Morgenurins und der zufälligen Urinproben im Laufe des Tages wird unterschiedlich sein. Darüber hinaus werden die Ergebnisse dieser drei Tests auch beim „Drei-Becher-Urintest“, bei dem der Patient aufgefordert wird, im vorderen, mittleren und letzten Abschnitt eines kontinuierlichen Urinierens Urin in drei Bechern zu testen, unterschiedlich ausfallen. Daraus lässt sich ersehen, dass die Testergebnisse von drei Proben, die von derselben Person während desselben Urinierens entnommen wurden, unterschiedlich ausfallen werden. Daher werden auch die Urintestergebnisse derselben Person, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten innerhalb eines Tages oder über mehrere aufeinanderfolgende Tage hinweg entnommen wurden, unterschiedlich ausfallen. 2. Änderungen der Ernährung und Wasseraufnahme: Eine täglich unterschiedliche Nahrungs- und Wasseraufnahme wirkt sich auf die Farbe, Konzentration und andere Bestandteile des Urins aus. 3. Schwankungen des physiologischen Zustands: Der physiologische Zustand des Körpers kann sich zu verschiedenen Zeiten ändern, beispielsweise durch die Menge an körperlicher Betätigung, die Menge an Schweiß usw., was sich auf die Zusammensetzung des Urins auswirkt. 4. Probenverunreinigung: Wird die Urinprobe während der Entnahme oder Lagerung verunreinigt (z. B. durch Bakterien von den Händen oder aus der Harnröhre, die in die Probe gelangen), kann es ebenfalls zu ungenauen Testergebnissen kommen. 5. Unsachgemäße Urinlagerung: Wird der Urin nach der Entnahme nicht rechtzeitig zur Untersuchung eingeschickt oder sind die Lagerungsbedingungen ungeeignet (z. B. zu hohe oder zu niedrige Temperatur), können sich die Testergebnisse ebenfalls verändern. 6. Einfluss von Medikamenten: Die Einnahme bestimmter Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel kann die Zusammensetzung des Urins beeinflussen. So kann beispielsweise Vitamin C die Ergebnisse von Urinzuckertests beeinflussen. 7. Veränderungen des körperlichen Zustands: Wenn sich der körperliche Zustand innerhalb kurzer Zeit ändert, beispielsweise aufgrund einer akuten Infektion, Fieber, Dehydration usw., kann dies auch zu Veränderungen der Ergebnisse der Routineurintests führen. 8. Andere Faktoren: Beispielsweise wirken sich die Verwendung unterschiedlicher Labore oder unterschiedlicher Testgeräte und -techniken, das Betriebsniveau und der Standardisierungsgrad verschiedener Techniker usw. auf die Konsistenz der Testergebnisse aus. Wenn die Ergebnisse der Urin-Routinetests derselben Person an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen stark voneinander abweichen, besteht daher kein Grund zur Sorge. Es ist notwendig, die konkrete Situation zu analysieren. |
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