Wie oft sollte man im Winter baden? Es stellt sich heraus, dass es einige Regeln für das Baden gibt!

Wie oft sollte man im Winter baden? Es stellt sich heraus, dass es einige Regeln für das Baden gibt!

Die stärkste Kältewelle kommt

In vielen Teilen des Landes hat es begonnen zu schneien.

So ein kalter Tag

Wie oft duschen Sie?

Immer noch das Gleiche wie im Sommer

Duschen Sie jeden Tag?

Tatsächlich ist mit der Verbesserung des Lebensstandards auch unser Gesundheitsbewusstsein gestiegen. Die Beachtung der Hygiene ist die Grundlage für den Schutz der körperlichen Gesundheit. Viele Menschen nehmen gerne täglich ein Bad, weil sie glauben, dass sie dadurch Schmutz vom Körper entfernen und körperliche und geistige Ermüdung lindern können. Einige Experten sind jedoch der Meinung, dass zu häufiges oder langes Baden auch schädlich für den Körper sein kann. Werfen wir einen Blick darauf!

Bildquelle: Pixabay

**Warum ein Bad nehmen? **Die Schmutzpartikel aus der Umwelt sammeln sich täglich auf der Haut des Menschen an und große, von Kleidung bedeckte Hautflächen reinigen sich nicht immer von selbst. Die Haarfollikel des menschlichen Körpers sondern Öl ab. Die Ansammlung dieser Stoffe führt zur Hautalterung.

Die Keratinozyten in unserer Haut haben eine Lebensdauer von nur 28 Tagen. Nach der Geburt bewegen sie sich allmählich nach oben. Wenn sie die oberste Schicht erreichen, ist ihre Lebensdauer vorbei und sie verwandeln sich in eine „Wand“ – das Stratum Corneum, das die Haut stillschweigend schützt.

Die Talgdrüsen transportieren außerdem Öl nach außen. Sie bedecken die Hornschicht und vermischen sich mit der Feuchtigkeit im Schweiß zu einem Talgfilm, der dabei hilft, die Feuchtigkeit im Körper zu binden. Allerdings sind die Keratin- und Talgmembranen auch mit verschiedenen Verschmutzungen und Stoffwechselabfällen vermischt. Wenn sie sich zu stark ansammeln, werden sie zu einem Paradies für Mikroorganismen. Bei vielen Menschen bilden sich viele kleine rote Beulen auf Brust und Rücken, wenn sie im Winter nicht baden. Dies kann auf eine übermäßige Vermehrung von Malassezia zurückzuführen sein.

Wie oft sollte man im Winter baden? Wenn der Winter kommt, müssen die Menschen in kalten Gegenden sogar den Mut aufbringen, zu duschen. Für Menschen im Süden, die keine Heizung haben, ist das Duschen ein noch größeres Problem. Dennoch bestehen viele Menschen immer noch darauf, jeden Tag zu baden. Gleichzeitig entsteht jedoch ein neues Problem: Durch das tägliche Baden wird die Haut anfälliger für Trockenheit und Juckreiz.

Die Oberfläche der menschlichen Haut ist mit einer Talgschicht bedeckt, die die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und vor dem Austrocknen und Reißen schützen kann.

Im Winter ist die Temperatur niedriger und die Haut ist natürlich trockener. Wenn Sie häufig baden, wird die Talgschicht auf der Hautoberfläche beschädigt, wodurch die Haut trocken und sogar juckend und rissig wird.

Die Frage ist also, ob sich langes Nichtbaden negativ auf die Hautgesundheit auswirkt und ob sich häufiges Baden ebenfalls negativ auf die Hautgesundheit auswirkt. Wie oft sollte man im Winter baden?

Es hängt von der Situation ab. Die Dauer ist je nach Altersgruppe und Hauttyp unterschiedlich. Junge Menschen mit fettiger Haut können einmal täglich baden. Ältere Menschen können ihre Haare einmal pro Woche waschen, da ihre Haut sehr trocken ist und zu häufiges Waschen Altersjucken verursacht.

Wenn Sie täglich viel Staub ausgesetzt sind oder viel schwitzen, können Sie täglich duschen, sollten Ihren Körper aber nicht täglich schrubben. Wenn Sie wenig Sport treiben und keinen Körpergeruch haben, reicht es aus, alle 2-3 Tage zu duschen, ohne dass dies Auswirkungen auf Ihren Körper hat.

Was ist die richtige Reihenfolge beim Baden? Was sollten Sie beim Baden zuerst tun? Shampoo? Gesicht waschen? Beides ist nicht richtig.

Natürlich - zieh dich vorher aus.

Die meisten Menschen beginnen nach dem Ausziehen ihrer Kleidung damit, ihren Körper zu waschen, aber das ist leider wirklich falsch.

Schritt 1: Waschen Sie Ihr Gesicht

Nach dem Betreten des Badezimmers erzeugt das heiße Wasser nach einer Weile heißen Dampf.

Auch die Poren des menschlichen Körpers folgen dem Prinzip der thermischen Ausdehnung und Kontraktion. Bei Hitzeeinwirkung öffnen sie sich schnell. Wenn Sie Ihr Gesicht nicht vorher waschen, dringen das Make-up, das sich im Laufe des Tages auf Ihrem Gesicht angesammelt hat, der Staub von der Straße und das von der Haut selbst abgesonderte Öl in die offenen Poren ein.

Mit der Zeit verstopfen die Poren und es kommt vermehrt zu Mitessern und Pickeln. Daher kann das vorherige Waschen Ihres Gesichts verhindern, dass zu viele Fremdkörper in die Poren Ihres Gesichts gelangen.

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Schritt 2: Waschen Sie Ihren Körper

Außerdem besteht eine Anordnung zur Reinigung des Körpers. Sie sollten mit den Gliedmaßen vom Herzen weg beginnen und dann den Rumpf reinigen, nachdem sich der Körper angepasst hat.

Denken Sie daran, die Haut nicht zu stark zu reinigen, indem Sie sie wiederholt mit einem Handtuch reiben. Sie waschen die Haut, nicht das Eisenblech. Andernfalls kann es leicht zu Hautschäden kommen, die Hornschicht fällt ab und die Haut wird trockener.

Letzter Schritt: Haare waschen

Warum sollten Sie Ihre Haare zuletzt waschen?

Erstens kann es verhindern, dass abwechselnde Heiß- und Kaltstimulation zu einer schlechten Durchblutung des Kopfes führt, und so die Möglichkeit der Entstehung zerebrovaskulärer Erkrankungen verringern.

Zweitens werden Kopfhaut und Haar nach einer Waschphase mit heißem Wasser durch den Dampf vollständig mit Feuchtigkeit versorgt, was die Reinigung und die Gesundheit der Kopfhaut fördert.

Beim Haarewaschen die Haare gründlich anfeuchten, das Shampoo zu Schaum verarbeiten und anschließend ins Haar einarbeiten.

Beim Auftragen der Spülung sanft vom Haaransatz bis 1–2 cm über den Ansatz hinaus einmassieren. Tragen Sie es nicht auf die Kopfhaut auf, da es sonst leicht zu chemischen Rückständen kommt, die Haarfollikel verstopft und Haarausfall verursacht.

Seien Sie sich dieser Missverständnisse beim Baden bewusst

Mythos 1: Je höher die Badewassertemperatur, desto besser

Bei kaltem Wetter baden viele Menschen gern mit sehr heißem Wasser und glauben sogar, dass die Körpertemperatur umso besser steigt, je wärmer das Wasser ist. Aber ein Bad mit zu heißem Wasser kann zu Hautreizungen führen. Es zerstört das Öl auf der Hautoberfläche, führt zu einer Erweiterung der Kapillaren und verschlimmert trockene Haut. Gleichzeitig erhöhen zu hohe Temperaturen die Belastung des Herzens, da sich die Blutgefäße in der Haut des gesamten Körpers erheblich erweitern, wodurch große Mengen Blut zur Haut des gesamten Körpers fließen und Ischämie und Hypoxie im Herzen verursachen.

Empfehlung: Beim Baden sollte die Wassertemperatur nahe der Körpertemperatur liegen

Mythos 2: Verwenden Sie Duschgel mit starker Reinigungskraft

Im Winter ist die Haut trocken und empfindlich. Wenn Sie Badegel mit starker Reinigungswirkung verwenden, wird die Schutzschicht der Haut zusätzlich geschädigt und Hautprobleme verschlimmert. Beim Baden im Herbst und Winter sollten wir auf milde Badezusätze zurückgreifen, um Hautreizungen zu vermeiden.

Empfehlung: Achten Sie darauf, ein Bademittel mit geringer Alkalität zu wählen, am besten neutral. Am besten tragen Sie nach dem Baden eine Schicht feuchtigkeitsspendende Hautpflegeprodukte auf.

Mythos 3: Halten Sie beim Duschen Türen und Fenster geschlossen

Viele Menschen schließen im Winter beim Baden gerne Türen und Fenster, aus Angst, dass die kalte Luft von draußen eindringen könnte. Wenn Sie jedoch zum Duschen einen Gaswarmwasserbereiter verwenden, kann dieses Verhalten leicht zu einer Kohlenmonoxidvergiftung führen.

Tipp: Beim Duschen Türen und Fenster nicht zu fest schließen. Schauen Sie unbedingt nach ihm/ihr nach mehr als einer halben Stunde. Andernfalls besteht Lebensgefahr, wenn die Vergiftung länger als eine halbe Stunde anhält.

Quelle: Chongqing Tianji Network Co., Ltd.

Dieser Artikel wurde zusammengestellt aus: Dingxiang Doctor, Health Times, Chongqing Science and Technology Museum, 39 Health Network

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