Haben Sie schon einmal aufgrund von Magenbeschwerden bei sich selbst Magenprobleme diagnostiziert und einfach ein Magenmedikament eingenommen? Aber wussten Sie, dass diese scheinbar gewöhnlichen Magenbeschwerden manchmal ein frühes Anzeichen für den „König aller Krebsarten“ sein können – Bauchspeicheldrüsenkrebs? Bauchspeicheldrüsenkrebs ist bekannt dafür, dass er schwer frühzeitig erkannt werden kann und eine hohe Sterblichkeitsrate aufweist. Solange wir jedoch wachsam sind und auf diese fünf abnormalen Signale im Körper achten, können wir ihn frühzeitig erkennen und behandeln. Vier Warnzeichen für Bauchspeicheldrüsenkrebs 1. Anhaltende Magenbeschwerden Magenbeschwerden sind eines der häufigsten Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs, doch viele Menschen neigen dazu, die Ernsthaftigkeit dieser Erkrankung zu ignorieren. Wenn Ihre Magenbeschwerden über längere Zeit anhalten und von Symptomen wie Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, Durchfall oder Verstopfung begleitet werden, müssen Sie besonders wachsam sein. Diese Symptome können durch Bauchspeicheldrüsenkrebs verursacht werden, der die Magensäuresekretion und die normale Funktion des Verdauungssystems beeinträchtigt. 2. Es treten harte Knoten im Bauch auf Die Bauchspeicheldrüse liegt tief im Bauchraum, deshalb können Menschen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs manchmal eine Masse im Bauchraum ertasten. Der Knoten kann hart und rau sein und beim Drücken schmerzen. Viele Menschen verwechseln es möglicherweise mit einem Lipom oder einem Darmproblem. Wenn Sie jedoch einen solchen Knoten in der Magengrube spüren und dieser schnell wächst und von Symptomen wie vermehrtem Erbrechen begleitet wird, müssen Sie sofort einen Arzt aufsuchen. 3. Offensichtliche Symptome einer Gelbsucht Gelbsucht ist ein weiteres wichtiges Symptom von Bauchspeicheldrüsenkrebs, das sich in einer deutlichen Gelbfärbung der Haut und des Weißen im Auge äußert. Dies liegt daran, dass Bauchspeicheldrüsenkrebs eine Blockade des Gallengangs verursacht, wodurch die normale Ausscheidung der Galle verhindert wird und es zur Ansammlung von Bilirubin kommt. Gelbsucht ist nicht nur ein Anzeichen für das Auftreten von Bauchspeicheldrüsenkrebs, sondern kann auch bedeuten, dass sich der Krebs im Spätstadium befindet. Wenn bei Ihnen Symptome einer Gelbsucht auftreten, suchen Sie daher unbedingt sofort einen Arzt auf. 4. Abnormale Blutzuckerschwankungen Erhöhte Blutzuckerwerte werden oft als Symptom von Diabetes angesehen, aber auch Bauchspeicheldrüsenkrebs kann Blutzuckerschwankungen verursachen. Wenn die Zellen des Pankreasgewebes erkranken, wird die Blutzuckerregulierung beeinträchtigt, was zu einem plötzlichen Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Patienten über 50 Jahre, bei denen unerklärliche Symptome eines hohen Blutzuckerspiegels auftreten, müssen auf die Möglichkeit von Bauchspeicheldrüsenkrebs achten. Um Bauchspeicheldrüsenkrebs vorzubeugen, tun Sie diese drei Dinge Drei „Don‘ts“ in Ihrer Ernährung: Um das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs zu senken, befolgen Sie am besten drei „Don‘ts“ in Ihrer Ernährung – nehmen Sie nicht zu viel Eiweiß, Zucker und Fett zu sich. Eine übermäßige Aufnahme dieser Nahrungsmittel erhöht die Belastung der Bauchspeicheldrüse und steigert das Krebsrisiko. Weniger trinken und weniger rauchen: Nikotin und Alkohol im Tabak können die Bauchspeicheldrüsenfunktion schädigen und das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs erhöhen. Daher sind der Rauchstopp und die Einschränkung des Alkoholkonsums wichtige Maßnahmen zur Vorbeugung von Bauchspeicheldrüsenkrebs. Normaler Lebens- und Arbeitsplan: Langes Aufbleiben kann zu endokrinen Störungen führen und die normale Funktion der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigen. Entwickeln Sie einen normalen Zeitplan, z. B. vor 22:30 Uhr ins Bett zu gehen. und Aufstehen vor 18:30 Uhr können dazu beitragen, das Risiko von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu senken. Bauchspeicheldrüsenkrebs begünstigt 5 Arten von Menschen, so früh wie möglich untersuchen lassen Wenn Sie zu einer der folgenden 5 Kategorien gehören, müssen Sie so schnell wie möglich auf Bauchspeicheldrüsenkrebs untersucht werden: Über 40 Jahre alt und mit spezifischen Beschwerden im Oberbauch; Eine Familiengeschichte von Bauchspeicheldrüsenkrebs; Menschen, die plötzlich an Diabetes erkranken, über 60 Jahre alt sind, in deren Familie keine Fälle von Diabetes aufgetreten sind und die nicht fettleibig sind; Patienten mit chronischer Pankreatitis; Menschen, die über einen langen Zeitraum rauchen, trinken und schlechte Essgewohnheiten haben. Kurz gesagt: Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine gefährliche Krebsart, doch solange wir wachsam sind, auf abnormale Signale des Körpers achten und entsprechende vorbeugende Maßnahmen ergreifen, können wir das Erkrankungsrisiko verringern. Wenn bei Ihnen eines oder mehrere der vier oben aufgeführten Hauptwarnzeichen vorliegen, suchen Sie bitte umgehend einen Arzt auf, damit Bauchspeicheldrüsenkrebs so früh wie möglich erkannt und behandelt werden kann. |
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