Es heißt, Zahnschmerzen seien keine Krankheit, können aber tödlich sein. Ich schätze, dass viele Menschen dieses Gefühl kennen, das unser Leben und unsere Arbeit ernsthaft beeinträchtigt. Daher ist die Mundgesundheit ein wichtiger Teil der allgemeinen Gesundheit, und beide beeinflussen sich gegenseitig und sind untrennbar miteinander verbunden. Schauen wir uns an, welche schlechten Angewohnheiten wir zum Schutz unserer Zähne ablegen sollten. 1. Zähne nicht sorgfältig putzen Der Hauptgrund hierfür ist die falsche Putzmethode und eine nicht ausreichende Putzdauer. Der Schlüssel zum Zähneputzen liegt darin, die richtige Putzmethode zu beherrschen. Verwenden Sie eine Zahnbürste mit weichen Borsten, um alle Oberflächen Ihrer Zähne zu putzen. Putzen Sie Ihre Zähne jedes Mal mindestens 3 Minuten lang. Ersetzen Sie Ihre Zahnbürste alle 3 Monate. Es wird empfohlen, morgens und abends die Zähne zu putzen, nach den Mahlzeiten den Mund auszuspülen, Speisereste aus dem Mund zu entfernen und die Mundhöhle sauber und hygienisch zu halten. 2. Verwenden Sie die Zähne, um harte Gegenstände zu öffnen Viele Menschen öffnen aus Bequemlichkeit Flaschenverschlüsse und reißen Verpackungstüten mit den Zähnen auf. Das Beißen auf harte Gegenstände mit den Zähnen kann leicht zu lockeren Zähnen, Zahnrissen oder sogar Zahnsplittern führen. Zahnrisse führen häufig zu Sekundärkaries. Lockere Zähne erleichtern Bakterien das Eindringen in das Zahnhalteband und den Alveolarknochen, was zu Zahnfleischentzündungen und schließlich zur Trennung des Zahnfleisches von den Zähnen führt. Wenn Sie das mittlere oder hohe Alter erreichen, werden die Zähne allmählich nekrotisch und fallen aus, und es ist zu spät, Abhilfe zu schaffen. 3. Bleiben Sie oft lange auf Heutzutage machen junge Leute oft Überstunden und schauen die ganze Nacht lang Fernsehserien. Häufiges langes Aufbleiben in Verbindung mit übermäßiger Müdigkeit führt zu einer Verringerung der Widerstandskraft des Körpers und stört das Gleichgewicht verschiedener Bakterien im Mund, was zu Mundproblemen führt. Besonders bei Mitternachtssnacks während des langen Aufbleibens werden Speisereste durch Bakterien zersetzt, wobei eine große Menge säurehaltiger Substanzen und Giftstoffe entsteht, die schädlich für Zähne oder Zahnfleisch sind und Karies und Zahnfleischentzündungen verursachen. 4. Häufig scharfes Essen Trinken Sie häufig kochendes Wasser und essen Sie scharfe Eintöpfe. Diese schlechten Essgewohnheiten können zu Schäden an Zähnen und Schleimhäuten führen. Die Reizung der Mundschleimhaut durch heiße, würzige und harte Speisen ist die Hauptursache für Mundprobleme wie Geschwüre, Leukoplakie und Zahnempfindlichkeit. |
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