Autor: Wang Huali, Professor am Sechsten Krankenhaus der Peking-Universität Gutachter: Hu Wenli, Chefarzt, Beijing Chaoyang Hospital, Capital Medical University Das Risiko eines kognitiven Abbaus hängt mit dem Alter zusammen und die Häufigkeit kognitiver Beeinträchtigungen ist vor dem 65. Lebensjahr im Allgemeinen gering. Sobald Sie jedoch über 65 sind, verdoppelt sich die Häufigkeit ungefähr alle fünf Jahre. 1. Was sind die Risikofaktoren für kognitive Beeinträchtigungen bei älteren Menschen? International anerkannte Risikofaktoren für kognitive Beeinträchtigungen verteilen sich im Allgemeinen auf drei Lebensphasen: Kindheit, mittleres Alter und spätes Alter. In der Kindheit stellte sich heraus, dass das Bildungsniveau ein bedeutender Faktor war, wobei ein niedrigerer Bildungsabschluss mit einem höheren Risiko kognitiver Beeinträchtigungen einherging. Allerdings ist dieser Zusammenhang nicht absolut und selbst eine eingeschränkte Bildung in der Kindheit kann theoretisch durch spätere soziale Aktivitäten, lebenslanges Lernen und andere Formen des Wissenserwerbs eine schützende Wirkung auf das Gehirn haben. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, ein niedriges Bildungsniveau als wichtigen Risikofaktor für kognitive Beeinträchtigungen zu erkennen und aktive Maßnahmen zu seiner Verbesserung zu ergreifen. Mit dem Eintritt ins mittlere Alter treten mehrere Risikofaktoren zutage, die eng mit kognitiven Beeinträchtigungen verbunden sind. Dazu gehören chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und erhöhte LDL-Cholesterinwerte, insbesondere wenn Blutdruck und Blutzucker schlecht kontrolliert werden; chronische traumatische Hirnverletzung, wie z. B. Hirnschäden, die durch die langfristige Teilnahme an Hochrisikosportarten wie Boxen verursacht werden; Hörverlust; und erhebliche Fettleibigkeitsprobleme, die alle das Risiko kognitiver Beeinträchtigungen erhöhen. Im späteren Leben wird ein ungesunder Lebensstil zu einem der Hauptrisikofaktoren, wie zum Beispiel unangemessene Essgewohnheiten, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum. Darüber hinaus können schlecht eingestellter Diabetes und Bluthochdruck, Sehstörungen, ein Mangel an sozialen Aktivitäten, eine schlechte psychische Verfassung (wie etwa eine langfristige Depression), unregelmäßige körperliche Betätigung, ein Mangel an sozialer Interaktion und Umwelteinflüsse, insbesondere Umweltverschmutzung, das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung erhöhen. Da wir die Auswirkungen kognitiver Beeinträchtigungen immer besser verstehen, schenken die Menschen der kognitiven Gesundheit älterer Menschen immer mehr Aufmerksamkeit und erkennen die Bedeutung präventiver Maßnahmen. 2. Was sind die vier Eckpfeiler zur Vorbeugung kognitiver Beeinträchtigungen? Obwohl bislang keine grundsätzliche Methode zur Vorbeugung kognitiver Beeinträchtigungen gefunden wurde, haben Studien gezeigt, dass sich das Risiko ihres Auftretens durch die Vorbeugung von Risikofaktoren um bis zu 40 % senken lässt. Präventive Maßnahmen umfassen im Wesentlichen folgende vier Aspekte: Erstens: Befürworten Sie lebenslanges Lernen. Lebenslanges Lernen trägt dazu bei, die Plastizität des Gehirns zu erhalten und es aktiv zu halten. Intensives Lernen in der Kindheit stärkt die kognitiven Reserven des Gehirns. Je höher die kognitiven Reserven sind, desto geringer ist das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass kontinuierliches Lesen das Risiko kognitiver Beeinträchtigungen verringern kann. Junge Menschen sollten sich daher das Lesen zur Gewohnheit machen, um die Gehirnaktivität zu steigern. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Zweitens: Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei. Eine ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Garant für die kognitive Gesundheit und die Gesundheit des Gehirns. Eine unausgewogene Ernährung schädigt nicht nur das Gehirn, sondern erhöht auch das Risiko für Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht, die wiederum die Belastung des Gehirns erhöhen und zu kognitivem Abbau führen. Die Weltgesundheitsorganisation weist darauf hin, dass Rauchen und sogar Passivrauchen das Risiko kognitiver Beeinträchtigungen erhöhen können. Daher plädiert die Global Tobacco Control Initiative dafür, mit dem Rauchen aufzuhören, um dieses Risiko zu verringern. Angemessene körperliche Betätigung kann die Produktion des vom Gehirn abgeleiteten neurotrophen Faktors fördern, der das Wachstum von Nervenzellen oder die Aufrechterhaltung funktioneller Verbindungen zwischen ihnen unterstützt. Bewegungsmangel verringert diesen Schutzeffekt. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Drittens: Stärkung des Managements chronischer Krankheiten und Korrektur von Hör- und Sehbehinderungen. Viele chronische Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Hyperlipidämie und nicht übertragbare Krankheiten wie Fettleibigkeit müssen wirksam behandelt und behandelt werden. Die Gesundheit des Herzens ist die Garantie für die Gesundheit des Gehirns und die Kontrolle der Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist wichtig, um kognitiven Beeinträchtigungen vorzubeugen. Abbildung 3 Original-Copyright-Bild, nicht autorisierte Reproduktion Und schließlich: Achten Sie auf Ihre geistige Gesundheit. Wenn ältere Menschen Pessimismus oder Depressionen zeigen oder das Interesse an der Außenwelt verlieren, sollten sie aktiv zur Teilnahme an sozialen Aktivitäten und Lernspielen ermutigt werden. Diese Aktivitäten tragen zur Umgestaltung der Gehirnfunktionen bei, verbessern die Plastizität und spielen eine positive Rolle bei der Vorbeugung kognitiver Beeinträchtigungen. Gleichzeitig sind eine positive Einstellung, das Streben nach neuen Dingen sowie die Bewahrung von Neugier und Frische wichtige Strategien zur Erhaltung der psychischen Gesundheit und zur Förderung der kognitiven Gesundheit des Gehirns. Abbildung 4 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Zusammenfassend lässt sich sagen, dass lebenslanges Lernen, gute Lebensgewohnheiten, das Management chronischer Krankheiten und die Erhaltung der psychischen Gesundheit die vier Eckpfeiler zur Vorbeugung kognitiver Beeinträchtigungen darstellen. |
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