Leberzirrhose ist eine sehr bedrohliche Lebererkrankung. Die ersten Symptome sind möglicherweise nicht offensichtlich, doch wenn sie ignoriert werden, sind die Folgen verheerend. Durch eine frühzeitige Untersuchung auf Leberzirrhose können wir Probleme bereits im Frühstadium der Erkrankung erkennen, die beste Behandlungsmöglichkeit nutzen, eine starke Abwehrlinie für die Lebergesundheit aufbauen und einen wichtigen Schritt zum Schutz der Leber und zur Bekämpfung der Leberzirrhose unternehmen. Lassen Sie uns nun die Früherkennung und Behandlung einer Leberzirrhose genauer untersuchen. 1. Leberzirrhose verstehen Leberzirrhose ist eine chronisch fortschreitende Lebererkrankung mit verschiedenen Ursachen. Sein Entwicklungsprozess ist relativ langsam und in den frühen Stadien schwer zu erkennen. Mit Fortschreiten der Krankheit treten jedoch allmählich eine Reihe schwerwiegender Komplikationen auf, beispielsweise eine hepatische Enzephalopathie, Krampfaderblutungen der Speiseröhre, Aszites usw., die das Leben und die Gesundheit des Patienten ernsthaft bedrohen. Häufige Risikofaktoren für eine Leberzirrhose sind eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung, eine Autoimmunerkrankung der Leber, langfristiger starker Alkoholkonsum und Virushepatitis wie Hepatitis B oder Hepatitis C. 2. Der Schaden der Leberzirrhose Eine Leberzirrhose kann schwerwiegende Auswirkungen auf die Leberfunktion des menschlichen Körpers haben und den normalen Stoffwechsel sowie die Synthese- und Entgiftungsfunktionen der Leber schädigen. Die verringerte Fähigkeit, Bilirubin zu verstoffwechseln, kann leicht Gelbsuchtsymptome wie eine Gelbfärbung der Lederhaut und der Haut hervorrufen. Die verringerte Fähigkeit zur Proteinsynthese kann zu Hypoproteinämie führen, die Aszites, Ödeme usw. verursacht. Giftstoffe im Körper können aufgrund der geschwächten Entgiftungsfunktion nicht rechtzeitig ausgeschieden werden, was auch zu Schäden an verschiedenen Organen des Körpers führen kann. Eine Leberzirrhose kann außerdem leicht zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Eine hepatische Enzephalopathie kann bei Patienten zu Bewusstseinsstörungen führen. Ein Riss und eine Blutung von Krampfadern in der Speiseröhre können zu schwarzem Stuhl und massivem Bluterbrechen führen, was lebensbedrohlich ist. Aszites kann bei Patienten zu Atembeschwerden und Blähungen führen. Darüber hinaus verringern Symptome wie Blähungen und Appetitlosigkeit die Lebensqualität des Patienten und beeinträchtigen seine tägliche Arbeit und sein Leben. Eine langfristige Behandlung und regelmäßige Nachsorge bringen für die Patienten zudem wirtschaftliche und psychische Belastungen mit sich. Wenn eine Leberzirrhose nicht umgehend behandelt wird, kann sie sich zu Leberversagen oder Leberkrebs entwickeln, wodurch das Sterberisiko steigt. 3. Frühe Symptome einer Leberzirrhose 3.1 Appetitlosigkeit Die verminderte Funktion der Leber, Galle abzusondern, beeinträchtigt die normale Verdauung und Nahrungsaufnahme des Patienten, was zu einer verringerten Nahrungsaufnahme, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen usw. führt. 3.2 Müdigkeit Der Stoffwechsel des Patienten ist aufgrund der Leberschädigung anfällig für Störungen, wodurch der Körper nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Energie zuzuführen. Dies kann zu unerklärlicher Müdigkeit führen, die selbst durch Ruhe nur schwer zu lindern ist. 3.3 Blähungen Leberschäden können bei Patienten leicht zu Verdauungsstörungen, Magen-Darm-Verstopfung und anderen Beschwerden führen, die sich in einem leichten Völlegefühl im Bauch äußern können. 3.4 Hautveränderungen Eine Leberzirrhose kann auch den Hormonstoffwechsel im Körper beeinträchtigen und zu Pigmentflecken, rauer Haut, fahlem Teint usw. führen. 3.5 Dumpfer Schmerz im rechten Oberbauch Bei manchen Patienten kommt es zusätzlich zu dumpfen Schmerzen im rechten Oberbauch. Da dieser Schmerz mild ist, kann er leicht mit gewöhnlichen Bauchschmerzen verwechselt werden. 4. Frühe Screening-Methoden für Leberzirrhose 4.1 Anamnese und körperliche Untersuchung Der Arzt wird detaillierte Fragen zur Krankengeschichte des Patienten stellen, beispielsweise zur Medikamenteneinnahme, zu langfristigem Alkoholkonsum und ob eine Virushepatitis vorliegt. Der Arzt führt außerdem eine körperliche Untersuchung durch, um festzustellen, ob der Bauch des Patienten empfindlich oder geschwollen ist und ob die Sklera oder Haut gelb ist. 4.2 Laboruntersuchungen Durch Leberfunktionstests können der Funktionsstatus und das Ausmaß der Leberschädigung des Patienten ermittelt werden. Normalerweise werden Indikatoren wie Albumin, Bilirubin, Aspartat-Aminotransferase (AST) und Serum-Alanin-Aminotransferase (ALT) überprüft. Im Frühstadium einer Leberzirrhose können nur einige abnorme Indikatoren wie leicht erhöhter Bilirubinspiegel und verminderter Albuminspiegel auftreten. Auch in den frühen Stadien einer Leberzirrhose kommt es häufig zu Gerinnungsstörungen. Ärzte können die Gerinnungsfunktion des Patienten verstehen, indem sie Indikatoren überprüfen, die mit der Gerinnungsfunktion in Zusammenhang stehen, wie etwa die International Normalized Ratio (INR), die Prothrombinzeit (PT) usw. des Patienten. Alpha-Fetoprotein (AFP) ist ein Tumormarker. Bei Patienten mit Leberzirrhose muss nicht zwangsläufig ein erhöhter AFP-Wert vorliegen, aber eine AFP-Untersuchung und die Beachtung von AFP-Veränderungen können sie auf das Auftreten von Leberkrebs aufmerksam machen. 4.3 Bildgebende Untersuchung Eine erhöhte Leberhärte ist ein wichtiges Symptom einer Leberzirrhose. Ärzte können die Leberhärte des Patienten durch Messung der Leberelastizität ermitteln. Die Vorteile dieser Untersuchungsmethode liegen in der guten Wiederholbarkeit, Schnelligkeit und Nichtinvasivität. Die Ultraschalluntersuchung des Bauchraums weist eine hohe Sensitivität für die Früherkennung einer Leberzirrhose auf und ist ein wichtiges Mittel zum Screening auf Leberzirrhose. Mithilfe von Ultraschall können Ärzte den Blutfluss, die Beschaffenheit, die Form, die Größe usw. der Leber beobachten. Im Frühstadium einer Leberzirrhose zeigen sich üblicherweise Phänomene wie eine gestörte Leberstruktur, verstärkte Echos und eine raue Leberoberfläche. Wenn nach der Ultraschalluntersuchung immer noch keine eindeutige Diagnose möglich ist, können mithilfe einer MRT (Magnetresonanztomographie) oder CT-Untersuchung die Struktur und Morphologie der Leber deutlicher dargestellt und einige kleine Läsionen erkannt werden. Diese Untersuchungsmethode ist jedoch mit einer gewissen Strahlenbelastung verbunden und relativ teuer. Behandlung einer frühen Leberzirrhose 5.1 Behandlung der Ätiologie Wenn die Leberzirrhose des Patienten durch eine Virushepatitis verursacht wird, kann eine antivirale Behandlung eingesetzt werden, um das Fortschreiten der Leberzirrhose zu verzögern und das Risiko von Leberkrebs zu verringern. Zur Behandlung von Hepatitis B können antivirale Medikamente wie Tenofovir und Entecavir eingesetzt werden, zur Behandlung von Hepatitis C können Medikamente wie Velpatasvir und Sofosbuvir eingesetzt werden. Wenn die Ursache der Erkrankung des Patienten langjähriger starker Alkoholkonsum ist, sollte eine strikte Alkoholabstinenz eingehalten werden, um die Reparatur und Regeneration der Leberzellen zu fördern und die Belastung der Leber zu verringern. Sie können die Fettleber auch verbessern und die Entwicklung einer Leberzirrhose bei Patienten mit nichtalkoholischer Fettlebererkrankung verzögern, indem Sie Gewicht verlieren, mehr Sport treiben und die Ernährung kontrollieren. 5.2 Leberschutztherapie Leberschützende Medikamente wie Silybin und Polyenphosphatidylcholin können eingesetzt werden, um Leberschäden zu reduzieren und Leberzellen zu schützen. Obwohl die Einnahme dieser Medikamente die Symptome lindern und die Leberfunktion verbessern kann, können sie das Fortschreiten der Leberzirrhose nicht umkehren. 5.3 Antifibrotische Therapie Derzeit gibt es kein spezifisches Medikament gegen Fibrose, aber einige Studien haben gezeigt, dass Colchicin und Vitamin E eine antifibrotische Wirkung haben können. Darüber hinaus haben chinesische Arzneimittel wie Anluo Huaxian Pills und Compound Biejia Soft Liver Tablets auch eine gewisse hemmende Wirkung auf das Fortschreiten der Leberfibrose. 5.4 Anpassung des Lebensstils Patienten sollten ihre Nahrungsaufnahme kontrollieren, übermäßiges Essen vermeiden, die Belastung der Leber verringern, die Ernährungsprinzipien mit hohem Vitamin- und Eiweißgehalt sowie wenig Fett und Salz einhalten, reizende, fettige und scharfe Speisen vermeiden und mehr frisches Obst und Gemüse essen. Sorgen Sie gleichzeitig für ausreichend Schlaf, um die Reparatur und Regeneration der Leberzellen zu fördern, achten Sie auf Ruhe, vermeiden Sie übermäßige Müdigkeit und entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten. Übermäßiger Alkoholkonsum und Rauchen verschlimmern Leberschäden. Zum Schutz der Leber sollten die Patienten strikt mit dem Rauchen aufhören und ihren Alkoholkonsum einschränken. Durch entsprechende Bewegung kann die Immunität gestärkt und die körperliche Fitness gesteigert werden. Patienten können je nach körperlicher Verfassung geeignete Trainingsmethoden wie Yoga, Tai Chi, Gehen usw. auswählen, sollten jedoch übermäßiges Training vermeiden. 6. Nutzen Sie die goldene Behandlungsmöglichkeit Die Behandlung einer Leberzirrhose im Frühstadium ist sehr wichtig, da die Leberschäden in diesem Zeitraum noch relativ gering sind und ein gewisses Maß an Reversibilität aufweisen. Wenn Patienten die Krankheit rechtzeitig entdecken und aktiv mit der Behandlung beginnen, kann dies nicht nur das Fortschreiten der Krankheit verzögern, sondern sogar eine Leberzirrhose rückgängig machen. Wenn sich die Krankheit bis ins Spätstadium verzögert, besteht nicht nur die Gefahr schwerer Komplikationen, sondern auch die Schwierigkeit der Behandlung wird erheblich erhöht und die Prognose des Patienten verschlechtert sich. Deshalb müssen wir der Früherkennung einer Leberzirrhose große Bedeutung beimessen und regelmäßige körperliche Untersuchungen durchführen, um die Leberzirrhose frühzeitig zu erkennen und die einmalige Gelegenheit zur Behandlung zu nutzen. Kurz gesagt: Eine Leberzirrhose kann dem menschlichen Körper ernsthaften Schaden zufügen, doch durch frühzeitige Diagnose und rechtzeitige Behandlung können wir die Krankheit wirksam kontrollieren, die Lebensqualität des Patienten verbessern und sein Leben verlängern. Achten wir gemeinsam auf die Gesundheit der Leber, führen wir frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen und Präventionsmaßnahmen durch und schützen wir so unser eigenes Leben und unsere Gesundheit. 【Bildquelle: Baidu】 |
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