Mit dem nahenden Herbst kommt es zu großen Temperaturschwankungen und die Menschen sind anfällig für körperliche Ermüdung und eine verminderte Immunität, was die Möglichkeit zur Aktivierung des Varizella-Zoster-Virus bietet. Insbesondere Menschen mittleren und höheren Alters stehen vor großen gesundheitlichen Herausforderungen. Heute möchte ich Ihnen etwas über Krankheiten wie Gürtelrose erzählen. 01.Was ist Gürtelrose? Herpes Zoster, allgemein bekannt als „fliegende Schlange“, „Taillendrache“ und „Schlangenherpes Zoster“, ist eine akute, ansteckende Hauterkrankung, die durch das Varizella-Zoster-Virus verursacht wird. Dieses Virus ist neurotrop und kann nach der Infektion lange Zeit latent in den Neuronen der Spinalganglien des Rückenmarks verbleiben. Bei geringer Widerstandskraft, Müdigkeit, Infektionen oder Erkältungen kann es zu einem erneuten Wachstum und einer Vermehrung der Viren kommen und diese über die Nervenfasern zur Haut wandern, was zu schweren Entzündungen der befallenen Nerven und der Haut führt. 02.Was sind die Symptome einer Gürtelrose? In den frühen Stadien der Erkrankung können systemische Symptome wie leichtes Fieber, Müdigkeit und Appetitlosigkeit auftreten. Anschließend treten an der betroffenen Stelle Missempfindungen wie Schmerzen, Juckreiz und Brennen auf. Kurz darauf erscheinen Ansammlungen roter Flecken und Papeln auf der Haut, die sich rasch in Blasen mit klarer Flüssigkeit und einem roten Hof um sie herum verwandeln. Diese Bläschen sind meist entlang der Nervenverläufe angeordnet und bilden eine bandförmige Verteilung, die auch der Namensgebung Gürtelrose zuzuschreiben ist. 03.Wie wird Gürtelrose übertragen? Der Übertragungsweg der Gürtelrose ist „Haut-Luft-Atemwege“. Die Übertragung erfolgt durch Kontakt mit Atemwegssekreten und Körperflüssigkeiten des Patienten in den Bläschen. Zweitens kann es auch indirekt durch den Kontakt mit Gegenständen des täglichen Bedarfs des Patienten, wie Handtüchern, Unterwäsche usw., übertragen werden. 04.Wie kann man Gürtelrose vorbeugen? 1. Stärkung des Immunsystems: Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei, wie etwa eine ausgewogene Ernährung, moderate Bewegung und ausreichend Schlaf. 2. Impfung: Derzeit sind zwei Arten von Gürtelrose-Impfstoffen erhältlich: inländische und importierte. Nähere Einzelheiten erfahren Sie beim örtlichen CDC oder dem örtlichen Gesundheitsdienst für Straßengemeinden. 3. Vermeiden Sie den Kontakt mit Menschen mit Windpocken: Windpocken und Gürtelrose werden durch dasselbe Virus verursacht. Der Kontakt mit Menschen, die an Windpocken erkrankt sind, kann das Risiko einer Gürtelrose erhöhen. |
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