Dick sein = gesund sein? Wenn die Schule wieder beginnt, lassen Sie nicht zu, dass Fettleibigkeit zu einem „Wachstumsschmerz für Ihr Baby“ wird.

Dick sein = gesund sein? Wenn die Schule wieder beginnt, lassen Sie nicht zu, dass Fettleibigkeit zu einem „Wachstumsschmerz für Ihr Baby“ wird.

Da die Sommerferien zu Ende gehen, stellen viele Eltern fest, dass ihre Babys größer und schwerer geworden sind. Jeder freut sich, wenn seine Kinder größer werden, doch manche Eltern geraten in Panik, wenn ihre Kinder an Gewicht zunehmen. Eltern sollten nicht in Panik geraten. Es kann normal sein, dass das Baby während des Wachstums und der Entwicklung an Gewicht zunimmt. Es ist normal, an Gewicht zuzunehmen. Es kann auch sein, dass das Baby während der Sommerferien unregelmäßige Mahlzeiten bekommt und mehr Gelegenheit hat, Snacks, Eis und zuckerhaltige Getränke zu sich zu nehmen. Gleichzeitig führen Bewegungsmangel, stundenlanges Fernsehen, Spielen mit Mobiltelefonen und Computern sowie eine reduzierte Trainingsdauer und -intensität zu einer Gewichtszunahme. Nach der Anpassung der Lebensgewohnheiten zu Beginn des Schuljahres wird das Baby an Gewicht verlieren. Großeltern hingegen finden das Baby süß, weil es dick und weiß ist und nicht abnehmen muss. Sie regen das Baby an, mehr zu essen. Allerdings bedeutet dick zu sein nicht unbedingt, gesund zu sein.

Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass sich hinter der Fettleibigkeit bei Babys viele unbekannte Gefahren verbergen. Psychische Probleme wie ein beeinträchtigtes Selbstwertgefühl, Angstzustände und Depressionen können für Babys während ihrer Entwicklung problematisch werden. Soziale Stereotypen und Diskriminierung aufgrund der Körperform machen Babys außerdem anfälliger und es mangelt ihnen an Selbstvertrauen und sozialen Fähigkeiten. Alle Eltern sollten sich darüber im Klaren sein, dass Fettleibigkeit kein einfaches Schönheitsproblem ist, sondern ein ernstes Problem, das die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden des Babys beeinträchtigt. Lassen Sie nicht zu, dass Fettleibigkeit zum „Wachstumsschmerz“ Ihres Babys wird! Was können Eltern also tun?

Eltern können einen sinnvollen Ernährungsplan erstellen, auf die Nährstoffbilanz des Babys achten, mehr Gemüse und Obst essen und die Aufnahme zucker- und fettreicher Lebensmittel reduzieren. Behalten Sie gleichzeitig regelmäßige und regelmäßige Essgewohnheiten bei, vermeiden Sie übermäßiges Essen und ermöglichen Sie Ihrem Körper, sich allmählich an den Rhythmus des neuen Semesters anzupassen.

Sport ist eine effektive Methode, um Gewicht zu verlieren und gesund zu bleiben. Eltern können basierend auf den Interessen und der körperlichen Verfassung ihres Babys einen praktischen Trainingsplan für ihr Baby entwickeln und es zu den Übungen anhalten, indem sie beispielsweise jeden Tag eine bestimmte Zeit für zügiges Gehen, Joggen, Schwimmen oder Ballspiele einplanen. Durch regelmäßiges Training können Sie nicht nur überschüssige Kalorien verbrauchen, sondern auch Ihre körperliche Fitness verbessern und Ihre Lernleistung steigern.

Gute Zeitmanagementfähigkeiten sind der Schlüssel zur Reduzierung von akademischem Stress und zur Erhaltung der körperlichen und geistigen Gesundheit. Eltern können ihren Babys dabei helfen, sinnvolle Pläne für die Lern- und Ruhezeiten zu machen, um die durch das Pauken verursachte Angst zu vermeiden. Durch die Entwicklung eines Lernplans und die Verbesserung der Lerneffizienz kann Ihr Baby den durch eine hohe akademische Arbeitsbelastung verursachten Stress wirksam reduzieren und emotionales Essen vermeiden.

Wir müssen das Konzept „dick sein = gesund“ ändern. Eltern sollten das Fettleibigkeitsproblem ihres Babys ernst nehmen. Sie sollten aufhören zu sagen „dick sein = gesund“ und ihrem Baby nicht erlauben, schlechte Essgewohnheiten zu entwickeln. Sie sollten ihr Baby nicht schon in jungen Jahren diese schwere Last der Liebe tragen lassen.

Kurz gesagt: Wir arbeiten gemeinsam daran, unserem Baby zu helfen, die Herausforderungen des neuen Semesters mit einer gesunden Einstellung zu meistern.

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