Herzinsuffizienz: Den Schuldigen finden Originalautor: Dr. Yu Li Herzinsuffizienz, dieses erschreckend klingende Wort, bedroht still und heimlich die Gesundheit vieler Menschen. Was genau verursacht also eine Herzinsuffizienz? Lassen Sie uns dieses Geheimnis gemeinsam lüften. Einfach ausgedrückt bedeutet Herzinsuffizienz, dass das Herz, die „Kraftpumpe“, das Blut nicht mehr effektiv in verschiedene Teile des Körpers transportieren kann, was zu einer Reihe von Symptomen und Anzeichen führt. Die Gründe hierfür sind vielfältig und lassen sich in folgende Kategorien einteilen: Herzerkrankung selbst: Die koronare Herzkrankheit ist einer der häufigsten „Übeltäter“, die zu Herzversagen führen. Wenn die Koronararterien verengt oder blockiert sind, wird das Myokard nicht ausreichend mit Blut versorgt, was zu Ischämie, Hypoxie und sogar Nekrose führt und die Kontraktions- und Entspannungsfunktionen des Herzens beeinträchtigt. Kardiomyopathien, wie etwa dilatative Kardiomyopathie und hypertrophe Kardiomyopathie, können zu Anomalien in der Struktur und Funktion des Myokards führen und so die normale Pumpfunktion des Herzens beeinträchtigen. Darüber hinaus können auch Erkrankungen wie Herzinfarkt und Myokarditis „Folgeerscheinungen“ einer Herzmuskelschädigung hinterlassen und das Risiko einer Herzinsuffizienz erhöhen. Überlastetes Herz: Langfristig erhöhter Blutdruck führt dazu, dass sich das Herz stärker zusammenziehen muss, um Blut zu pumpen. Mit der Zeit verdickt sich der Herzmuskel, was schließlich zu einem Herzversagen führt. Erkrankungen der Herzklappen, wie beispielsweise eine Mitralklappenstenose oder -insuffizienz, eine Aortenklappenstenose usw. können zu einer schlechten Durchblutung des Herzens führen und die Belastung des Herzens erhöhen. Arrhythmien: Schnelle Arrhythmien wie Vorhofflimmern können zu unregelmäßigem Herzschlag führen und die Fähigkeit des Herzens, Blut zu pumpen, beeinträchtigen. Eine schwere Bradykardie kann zu einer unzureichenden Herzleistung und damit zu Herzversagen führen. Weitere Faktoren: Ungesunde Lebensweisen wie Diabetes, Übergewicht, Rauchen und Alkoholismus sowie systemische Erkrankungen wie chronische Atemwegserkrankungen (z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Anämie, Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion können indirekt zu Herzversagen führen, indem sie den Stoffwechsel und die Funktion des Herzens beeinträchtigen oder die Arbeitsbelastung des Herzens erhöhen. Es ist zu beachten, dass das Auftreten einer Herzinsuffizienz häufig nicht auf einen einzelnen Faktor zurückzuführen ist, sondern auf den kombinierten Einfluss mehrerer Faktoren. Darüber hinaus ist Herzinsuffizienz ein fortschreitender Prozess. Wenn die Krankheit rechtzeitig im Frühstadium erkannt wird und wirksame Behandlungsmaßnahmen zur Bekämpfung der Ursache und Verbesserung der Herzfunktion ergriffen werden können, kann das Fortschreiten der Herzinsuffizienz verzögert oder sogar gestoppt werden. Daher müssen wir Wert auf regelmäßige körperliche Untersuchungen legen, einen gesunden Lebensstil pflegen, verschiedene Grunderkrankungen aktiv behandeln, ein gutes Arbeitsumfeld für unser Herz schaffen und die Gefahr einer Herzinsuffizienz vermeiden. |
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