Autor: Wu Yong, Chefarzt des Beijing Jishuitan Hospital Gutachter: Li Jun, Chefarzt, Erstes Krankenhaus der Peking-Universität In der heutigen Gesellschaft, in der die Menschen immer mehr Wert auf eine gesunde Lebensführung legen, gibt es eine große Zahl sportbegeisterter Menschen. Sie laufen gern, spielen Badminton, Square Dance, kicken Federball oder klettern gern Berg. Der farbenfrohe Sport sorgt für gute Laune und große Lebensfreude, doch Sportbegeisterte müssen auf der Hut sein, denn möglicherweise hat sich bei ihnen schon eine Achillessehnenentzündung breitgemacht. 1. Was ist eine Achillessehnenentzündung? Der Musculus triceps surae erstreckt sich distal bis zum Calcaneus. Der obere Teil ist der Muskel und der untere Teil ist die Sehne, die wir oft als Achillessehne bezeichnen. Sein Ansatzpunkt liegt am Fersenbein und er ist etwa zehn Zentimeter lang. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Bei einer Achillessehnenentzündung handelt es sich um eine entzündliche Veränderung des Gewebes rund um die Achillessehne und Veränderungen im Körper der Achillessehne selbst, die morphologische Veränderungen wie eine Verdickung und Verhärtung der Achillessehne verursachen. Dies ist hauptsächlich auf eine wiederholte Überdehnung der Achillessehne zurückzuführen, die zu einer chronischen Schädigung der Achillessehne führt, von der eine kurzfristige Genesung schwierig ist und die langsam zu einer degenerativen Veränderung führt. Das Hauptsymptom einer Achillessehnenentzündung sind Schmerzen, die in fast 100 % der Fälle auftreten. Manche Menschen verspüren beim Aufstehen am Morgen starke Schmerzen in der Achillessehne, wenn diese sich nach einer Nacht ohne Aktivität oder Dehnung plötzlich bewegt. Oder wenn sie nach einer längeren Ruhepause tagsüber plötzlich aufstehen und sich bewegen, wird die Achillessehne ebenfalls gedehnt und verursacht starke Schmerzen. 2. Welche Personengruppen sind am anfälligsten für eine Achillessehnenentzündung? Eine Achillessehnenentzündung wird hauptsächlich durch eine Überbeanspruchung der Achillessehne verursacht. Daher ist die Wahrscheinlichkeit einer Achillessehnenentzündung bei Menschen, die die Achillessehne überbeanspruchen, höher. Beispielsweise können Sportler oder Menschen, die besonders gerne Sportarten wie Laufen, Badminton und andere Sprungsportarten betreiben, bei denen die Achillessehne übermäßig beansprucht wird, leicht eine Achillessehnenentzündung bekommen. Darüber hinaus strecken Menschen, deren Berufe immer wieder zu Belastungen oder Reizungen der Achillessehne führen, wie etwa Autofahrer, beim Betätigen der Kupplung oder Bremse häufig den Rücken, was die Achillessehne in gewissem Maße belastet. Sie gehören außerdem zur Hochrisikogruppe für eine Achillessehnenentzündung. Darüber hinaus unterliegt die Achillessehne mit zunehmendem Alter einem Degenerationsprozess, und das Risiko einer Achillessehnenentzündung steigt bei älteren Menschen, insbesondere bei denen, die in jungen Jahren härter gearbeitet haben. Ihre Achillessehnen degenerieren, was leicht zu einer Achillessehnenentzündung führen kann. Das Erkrankungsalter für eine Achillessehnenentzündung liegt, außer bei Sportlern, meist über 35 Jahren. 3. Bei den Schmerzen oberhalb der Fersenrückseite besteht der Verdacht auf eine Achillessehnenentzündung. Welche Untersuchungen müssen gemacht werden? Es ist sehr wichtig, dass der Arzt Sie nach Ihrer Krankengeschichte fragt, eine körperliche Untersuchung durchführt, feststellt, wo die Schmerzen sind, und sich eine Beurteilung vornimmt. An der Verbindung zwischen Sehne und Knochen kommt es zu entzündlichen Reaktionen, die als Achillessehnenansatzerkrankung bezeichnet werden. Es unterscheidet sich vom Entstehungsort einer Achillessehnenentzündung und muss differenziert werden. Darüber hinaus können einige Zusatzuntersuchungen durchgeführt werden, beispielsweise Röntgenaufnahmen, B-Ultraschall und sogar Magnetresonanztomographie. Mithilfe dieser Untersuchungen lässt sich feststellen, ob es sich um eine Achillessehnenansatzerkrankung oder eine Achillessehnenentzündung handelt, sowie das Ausmaß und den Grad der Verletzung bestimmen. Welche dieser drei Untersuchungen wird also am häufigsten verwendet? Röntgenstrahlen sind weniger effektiv und werden hauptsächlich zur Betrachtung von Knochen verwendet. B-Ultraschall wird heute immer häufiger eingesetzt, da er nicht-invasiv, einfach, kostengünstig und jederzeit durchführbar ist. Darüber hinaus können mit dem B-Ultraschall auch einige spezielle Erkrankungen erkannt werden. Beispielsweise ist die Zahl der Gichtfälle heutzutage sehr hoch. Harnsäurekristalle können sich auch an der Verbindung von Sehnen und Knochen sowie auf der Synovialmembran von Sehnen ablagern. All dies lässt sich durch eine B-Ultraschalluntersuchung erkennen. Wenn Sie eine Achillessehnenentzündung oder eine Achillessehnenansatzerkrankung genauer und genauer diagnostizieren möchten, ist ein MRT sehr effektiv, da das Weichteilgewebe im MRT deutlicher zu sehen ist. 4. Kann eine Achillessehnenentzündung vollständig geheilt werden? Wird es einen Rückfall geben? Eine Achillessehnenentzündung ist eine chronische Erkrankung, die schwer zu behandeln ist. Es erfordert aktives Rehabilitationstraining, langfristige Übungen und Schutz. Es erfordert auch eine Änderung des Lebensstils. Wenn Sie beispielsweise früher gerne gelaufen und Ball gespielt haben, können Sie auf Radfahren und Schwimmen umsteigen. Mit diesen Sportarten kann nicht nur der Trainingszweck erreicht werden, sondern auch die Stimulation der Achillessehne verringert werden. Eine Achillessehnenentzündung ist heilbar. Wenn Sie Ihre Achillessehne jedoch nach der Genesung weiterhin häufig überbeanspruchen, kann es durch übermäßige Aktivität erneut zu einer Achillessehnenentzündung kommen. Wie kann das Auftreten oder Wiederauftreten einer Achillessehnenentzündung vermieden werden? Vor dem Training sollten Sie weitere Aufwärmübungen wie beispielsweise Dehnübungen durchführen, um die Achillessehne aufzuwärmen. Auf diese Weise kommt es beim Tanzen oder Federballspielen nicht so leicht zu Verletzungen. Darüber hinaus sollten Sie Ihre Füße nach übermäßiger oder größerer Anstrengung abends in heißem Wasser einweichen, um die Durchblutung zu fördern. Nach dem Training sollten Sie die Achillessehne pflegen und eine entspannende Massage oder heiße Kompresse machen, die alle gut für die Achillessehne sind. |
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