Autor: Jiang Juan, Forscher am Dermatologischen Krankenhaus der Chinesischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (Institut für Dermatologie der Chinesischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften) Gutachter: Chen Xiangsheng, Forscher, Dermatologisches Krankenhaus, Chinesische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (Chinesisches Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention, STD-Kontrollzentrum) Eine genitale Chlamydia-trachomatis-Infektion ist eine häufige sexuell übertragbare Krankheit, die große Auswirkungen auf die reproduktive Gesundheit hat. Daher ist die Behandlung einer genitalen Chlamydia-trachomatis-Infektion für die Eugenik sehr wichtig. Eine genitale Chlamydia trachomatis-Infektion kann durch regelmäßige Untersuchungen, rechtzeitige Diagnose und eine frühzeitige, standardisierte und angemessene Behandlung behandelt werden, um die Krankheitserreger abzutöten, die Symptome zu lindern und zu beseitigen, Komplikationen vorzubeugen und eine weitere Ausbreitung zu stoppen. Trotz der Existenz wirksamer Behandlungsmöglichkeiten neigen Infektionen mit Chlamydia trachomatis dazu, anzuhalten oder wiederzukehren, und die Behandlung dieser anhaltenden oder wiederkehrenden Infektionen ist schwierig. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 1. Welche Faktoren beeinflussen die Heilung einer genitalen Chlamydia trachomatis-Infektion? Faktoren, die die Heilung beeinflussen, sollten unter folgenden Aspekten betrachtet werden: 1. Ist die Diagnose eindeutig? Handelt es sich um eine anhaltende Infektion, eine wiederkehrende Infektion oder eine Neuinfektion? Einerseits besteht die Gefahr, dass eine Infektion mit Chlamydia trachomatis persistiert oder wiederkehrt, andererseits führt eine Infektion mit Chlamydia trachomatis nicht zu einer lebenslangen Immunität, und selbst nach der Heilung der Krankheit kann es zu einer erneuten Infektion kommen. Es gibt eine große Zahl asymptomatischer Infektionen mit Chlamydia trachomatis im Genitalbereich bei Männern und Frauen. Diese Menschen sind wichtige, latente Infektionsquellen und eine wichtige Ursache für eine erneute Infektion. Durch Screening und Behandlung der Sexualpartner kann eine erneute Infektion verhindert werden. 2. Ob die zur Behandlung verwendeten Antibiotika geeignet sind. Chlamydia trachomatis ist ein Parasit in menschlichen Zellen. Daher müssen Antibiotika gut in die Zellen eindringen und über lange Zeit wirksame Konzentrationen aufrechterhalten können. Zur Behandlung sollten geeignete Antibiotika entsprechend den Behandlungsrichtlinien ausgewählt werden. 3. Ob eine medikamentenresistente Chlamydia trachomatis-Infektion vorliegt. Derzeit ist bekannt, dass Chlamydia trachomatis gegen Tetracycline, Makrolide (Erythromycin, Azithromycin usw.), Chinolone (Ofloxacin) und sogar gegen mehrere Antibiotika resistent ist. Eine Antibiotikaresistenz kann zum Versagen der Behandlung führen. Der Missbrauch von Antibiotika beschleunigt die Arzneimittelresistenz. Wenn Sie Antibiotika nicht willkürlich kaufen und verwenden, sondern den Anweisungen Ihres Arztes folgen und Antibiotika über einen ausreichenden Behandlungszyklus anwenden, kann dies die Bildung von Arzneimittelresistenzen verringern. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Welche langfristigen negativen Folgen kann es haben, wenn eine genitale Chlamydia trachomatis-Infektion nicht vollständig geheilt werden kann? Wie kann man es vermeiden? Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Die langfristigen negativen Folgen einer genitalen Infektion mit Chlamydia trachomatis treten vor allem bei Frauen auf, wie etwa Eileiterunfruchtbarkeit und Eileiterschwangerschaften, die meist auf eine anhaltende oder wiederkehrende Eileiterinfektion und eine entzündliche Immunreaktion zurückzuführen sind, die zu Eileiterschäden und Narbenbildung führt. Der Ort einer frühen Infektion mit Chlamydia trachomatis bei Frauen ist der Gebärmutterhals. Wenn die Infektion nicht rechtzeitig behandelt wird, kann sie sich auf die Gebärmutterhöhle ausbreiten und die Eileiter und sogar die Beckenhöhle befallen. Daher ist eine möglichst rasche und wirksame Behandlung eine wichtige Maßnahme, um eine Ausbreitung der Infektion auf die Eileiter zu verhindern. Wiederholte Anfälle einer durch Chlamydia trachomatis verursachten entzündlichen Beckenerkrankung erhöhen das Risiko einer Eileiterunfruchtbarkeit und einer Eileiterschwangerschaft erheblich. Daher kann eine aktive Behandlung einer entzündlichen Beckenerkrankung das Risiko einer Eileiterunfruchtbarkeit und einer Eileiterschwangerschaft verringern. |
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