„Keine Krankheit oder Katastrophe, sondern vorzeitiges Altern.“ So machen viele Leute Witze über sich selbst Obwohl ich nicht alt bin, ist mein Herz bereits alt; obwohl ich nicht viele Falten habe, sind meine Haare bereits weiß; obwohl ich nicht dick bin, sind meine Knochen schon brüchig… Dieses Phänomen der „vorzeitigen Alterung“ spiegelt sich nicht nur im physiologischen Aspekt wider, sondern hinterlässt auch tiefe Spuren auf der psychologischen und spirituellen Ebene. Was also beschleunigt unsere Alterung? „Keine Krankheit oder Katastrophe, sondern vorzeitiges Altern.“ So machen viele Leute Witze über sich selbst Obwohl ich nicht alt bin, ist mein Herz bereits alt; obwohl ich nicht viele Falten habe, sind meine Haare bereits weiß; obwohl ich nicht dick bin, sind meine Knochen schon brüchig… Dieses Phänomen der „vorzeitigen Alterung“ spiegelt sich nicht nur im physiologischen Aspekt wider, sondern hinterlässt auch tiefe Spuren auf der psychologischen und spirituellen Ebene. Was also beschleunigt unsere Alterung? Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Nicht nur die Zeit lässt Menschen altern, sondern auch Emotionen! Wenn Sie: jung sind, aber unter starkem Haarausfall leiden; nicht oft lange aufbleiben, sich aber erschöpft fühlen; sehr wenig essen, aber trotzdem Gewicht tragen; ein gesundes Leben führen, aber oft nicht in der Lage sein, eine gute Gesundheit aufrechtzuerhalten; Wenn Sie auf Anti-Aging und die Erhaltung Ihrer Gesundheit achten, aber spüren, wie die Zeichen der Alterung immer deutlicher werden, sollten Sie in diesem Moment wachsam sein, denn es sind möglicherweise nicht die Jahre, die Sie unbarmherzig altern lassen, sondern die „unerwünschten Emotionen“, die Ihnen Probleme bereiten! Eine Studie ergab, dass negative Emotionen die Alterung des Körpers beschleunigen können und sogar 32 % schädlicher sind als Rauchen. Als nächstes wollen wir uns ansehen, wie Emotionen das Altern beeinflussen. 1. Emotionen sind Energie, aber sie können Menschen auch verletzen Emotionen sind ein wichtiger Indikator für die psychische Gesundheit und die intuitivste und unmittelbarste Widerspiegelung des psychischen Gesundheitszustands eines Menschen. Wir kategorisieren Emotionen oft einfach und grob in zwei Kategorien, etwa positive Emotionen, negative Emotionen oder positive Emotionen, negative Emotionen. Allerdings kann diese Einteilung leicht zu dem Missverständnis führen, dass negative Emotionen schlecht seien und der Gesundheit schaden könnten und man sie daher möglichst vermeiden oder unterdrücken sollte. Tatsächlich sind Emotionen ein Signal, das Sie daran erinnert, was Sie wollen, was Sie brauchen, was Sie verloren haben und was Sie haben. Emotionen sind auch eine Art Energie, die Sie zum Suchen, Streben und Erreichen antreiben kann und Sie auch vor Bedrohungen schützen und Gefahren rechtzeitig vermeiden kann. Genau wie Wut kann es dazu führen, dass Sie den Verstand verlieren und hemmungslos sprechen, wenn Sie unvernünftigen Menschen gegenüberstehen. Wenn Sie jedoch der Bedrohung durch den Mob gegenüberstehen, kann es auch zu Ihrer inneren Motivation werden, die es Ihnen ermöglicht, Ihr Potenzial zu entfalten und sich mutig dagegen zu wehren. Im Allgemeinen verfügen sowohl positive als auch negative Emotionen über Signalwirkung, Funktionalität, Anpassungsfähigkeit und Dynamik und helfen uns, in unterschiedlichen Situationen zu reagieren und Entscheidungen zu treffen. Allerdings führen negative Emotionen im Vergleich zu positiven Emotionen eher zu negativen Konsequenzen und problematischem Verhalten, was wiederum dem Körper und dem Herzen schadet. Daher vermeiden die meisten Menschen „negative Emotionen“, fühlen sich ihnen gegenüber jedoch oft machtlos. Obwohl kurzfristige negative Emotionen in einem Augenblick eine erhebliche Zerstörungskraft haben können, haben Studien beispielsweise gezeigt, dass jeder Wutausbruch, selbst wenn er nur wenige Minuten anhält, die Funktion unserer Blutgefäße vorübergehend verändern und dadurch das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen erhöhen kann. Aber wir müssen verstehen, dass der menschliche Körper unglaublich widerstandsfähig ist. Solange wir uns genügend Zeit zur Genesung geben, kann sich unser körperlicher und geistiger Zustand allmählich wieder normalisieren, körperliche Traumata werden heilen und psychische Traumata werden behoben. Tatsächlich wird diese Ansicht durch wissenschaftliche Untersuchungen gestützt. Eine im Jahr 2009 von fünf großen Institutionen, darunter der Chinesischen Ärztevereinigung, der Chinesischen Krankenhausvereinigung und der Pekinger Krankenversicherungsvereinigung, durchgeführte Umfrage unter 513.000 städtischen Angestellten ergab, dass das durch kurzfristigen Stress verursachte Alterungsphänomen nicht irreversibel ist. Wenn sich eine Person von Stress erholt oder anpasst, kann sich ihr biologisches Alter allmählich umkehren und auf das ursprüngliche Niveau zurückkehren. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. 2. „Emotionale Trägheit“ ist der wahre Grund für das Altern Obwohl der durch kurzfristige negative Emotionen verursachte Schaden repariert werden kann, können langfristige negative Emotionen die Körperfunktionen zerstören und dazu führen, dass die Vitalität, die vorhanden sein sollte, schnell schwindet oder sogar verschwindet. Forschungsstatistiken zufolge haben wir jeden Tag etwa 65.000 Gedanken, daher ist es unvermeidlich, dass auch einige schlechte Gedanken auftauchen. Wo es Gedanken gibt, gibt es auch Emotionen. Daher ist es normal, negative Emotionen zu haben. Wenn negative Emotionen jedoch anhalten und andauern, werden sie giftig und schädigen Körper und Geist. Das Gießen von Pflanzen dient dazu, die Feuchtigkeit wieder aufzufüllen und das Wachstum zu fördern. Bleibt die Erde jedoch feucht, ersticken und verfaulen die Wurzeln, was letztendlich dazu führt, dass die ganze Pflanze krank wird und verfault. Dieser anhaltende und schwer umkehrbare Zustand negativer Emotionen wird in der Psychologie als „emotionale Trägheit“ bezeichnet. Neurowissenschaftliche Untersuchungen legen nahe, dass die Fähigkeit, die Stimmung rasch umzukehren, dazu beitragen kann, einer pathologischen Alterung des Gehirns vorzubeugen. Im Leben sind die meisten Menschen verschiedenen Belastungen und Herausforderungen ausgesetzt. Chronischer Stress, der das Atmen erschwert, ist wie eine unsichtbare Fessel, die ständig negative Emotionen hervorruft. Egal, wie gut Ihre Fähigkeit zur Emotionsregulierung ist oder wie stark Ihre körperliche Fitness und Immunität sind, es ist unvermeidlich, dass Sie gelegentlich nicht in der Lage sind, den emotionalen Auswirkungen standzuhalten und süchtig nach dem Strudel negativer Emotionen werden, sodass Ihnen nicht genügend Zeit zum Atmen bleibt und Ihr Körper nicht den nötigen Raum bekommt, um sich zu regenerieren. Was dem Körper und dem Herzen wirklich schadet und die Alterung beschleunigt, sind also nicht die negativen Emotionen selbst, sondern die Tatsache, dass negative Emotionen so weit verbreitet sind und es so schwer ist, sie loszuwerden. Sie sammeln sich wie Giftstoffe im Körper an, bilden eine chronische Toxizität, beeinträchtigen unbemerkt die Aktivität der Zellen und beschleunigen so den Alterungsprozess des Menschen. Anti-Aging Emotionen Hoffnung + Sicherheit + Glück Eine in „Aging“, einer renommierten Fachzeitschrift für Alterungsforschung, veröffentlichte Forschungsarbeit wies klar darauf hin, dass sich das physiologische Alter von Menschen, die gleichzeitig mit mehreren psychischen Problemen wie Sorgen, Unaufmerksamkeit, Depressionen, Hoffnungslosigkeit, Angst, schlechtem Schlaf, Traurigkeit, Einsamkeit usw. konfrontiert sind, deutlich beschleunigt, und zwar um fast 1,65 Jahre. Dieser Effekt übertrifft sogar den des Rauchens (Rauchen führt in der Regel zu einer Beschleunigung des physiologischen Alters um etwa 1,25 Jahre). Es scheint, dass negative Emotionen 32 % schädlicher sind als Rauchen. Unter ihnen werden die folgenden drei emotionalen Zustände, wenn sie lange anhalten, zu „Junk-Emotionen“ und haben einen größeren Einfluss auf das Altern: 1. Wer die Hoffnung verliert, altert 0,28 Jahre In der Psychologie wird Hoffnung als eine lebenswichtige positive psychologische Ressource angesehen, die eine bedeutende positive Rolle dabei spielt, Menschen dabei zu helfen, mit Stress, Frustration und Schwierigkeiten im Leben umzugehen. Wenn Menschen voller Hoffnung sind, gehen sie Probleme eher proaktiv an und unternehmen eher etwas, um Schwierigkeiten zu lösen, als ihnen aus dem Weg zu gehen oder sie aufzuschieben. Diese positive Einstellung erleichtert es ihnen, sich von Misserfolgen zu erholen, wieder auf die Beine zu kommen und ihre Ziele und Träume weiterhin entschlossen zu verfolgen. Mit anderen Worten: Eine Person, die voller Hoffnung für das Leben, die Zukunft und sich selbst ist, kann ihre Emotionen oft besser kontrollieren und die negativen Emotionen, die durch Rückschläge und Schwierigkeiten verursacht werden, schneller loswerden. Sie weisen eine geringere emotionale Trägheit auf, was bedeutet, dass sie nicht zu lange in negativen Emotionen stecken bleiben, sondern ihre Denkweise schneller anpassen und in einen positiven Zustand zurückkehren können. Diese starke Resilienz macht sie widerstandsfähiger gegenüber den Herausforderungen des Lebens und ermöglicht ihnen eine größere Wahrscheinlichkeit, ihre Ziele und Träume zu erreichen. 2. „Häufige Angst“ lässt Sie 0,29 Jahre altern Angst aktiviert sofort die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion des Gehirns, den natürlichen physiologischen Abwehrmechanismus des Körpers bei Stress oder Gefahr. In diesem Zustand versorgt der Körper die Muskeln mit mehr Blut, wodurch die Muskelkraft und Reaktionsgeschwindigkeit gesteigert werden. Gleichzeitig verbessert sich die Herz-Kreislauf- und Lungenfunktion, der Herzschlag beschleunigt sich und die Atmung vertieft sich, um sicherzustellen, dass der Körper genügend Sauerstoff und Energie erhält. Außerdem werden Nährstoffe in der Leber konzentriert, um Energiesubstanzen schnell freizusetzen und den Körper so unmittelbar mit Energie zu versorgen. Gleichzeitig führt diese Notfallreaktion jedoch auch zu Anpassungen der Funktionen anderer Körpersysteme, insbesondere zu einer deutlichen Verschlechterung der Magen-Darm-Funktion. Wenn die Angst anhält, wird die „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion des Gehirns weiterhin aktiviert, was dazu führt, dass sich der Körper für lange Zeit in einem Zustand höchster Alarmbereitschaft und Hochgeschwindigkeitsbetrieb befindet, wie bei einem Auto, bei dem das Gaspedal bis zum Anschlag durchgetreten ist, die Räder jedoch durchdrehen. Im Gegenzug kommt es zu einem enormen Energieverbrauch und Funktionsverschleiß. 3. „Selten glücklich“ lässt Sie 0,35 Jahre altern Glück ist eine positive emotionale Erfahrung, die uns Gefühle der Freude, Zufriedenheit und des Friedens vermittelt. Positive und negative Emotionen schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern können nebeneinander bestehen und sich gegenseitig beeinflussen. Obwohl wir alle zwangsläufig manchmal negative Emotionen wie Traurigkeit, Wut, Angst usw. erleben, liegt die Kraft positiver Emotionen darin, dass sie uns helfen können, mit negativen Emotionen besser umzugehen, ihre zerstörerische Kraft zu verringern und unser allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. Die Forschung der Psychologen Fredrickson und Losada liefert uns einen wichtigen Bezugsstandard: Wenn das Verhältnis von positiven zu negativen Emotionen größer als 3:1 ist, ist es wahrscheinlicher, dass Menschen positive Erfahrungen machen, also einen Lebenszustand erreichen, in dem das Glück blüht. Gleichzeitig haben Längsschnittstudien auch einen starken Zusammenhang zwischen Glück und Alterung sowie Lebenserwartung gezeigt. Das psychische Wohlbefinden korreliert negativ mit der Sterblichkeit, was bedeutet, dass Menschen mit einem höheren Wohlbefinden wahrscheinlich länger leben. Dieser Befund gilt nicht nur für Gesunde, sondern auch für Kranke. Unterstützung + guter Schlaf + Lesen sind die drei wichtigsten Anti-Aging-Mittel Emotionale Stabilität ist ein wirksames Anti-Aging-Mittel, das für eine gute geistige Verfassung sorgt und die Alterung verlangsamt, um jung zu bleiben. Emotionale Stabilität bedeutet hier nicht die Abwesenheit von emotionalen Höhen und Tiefen, extremer Freude oder Trauer, sondern die Fähigkeit, die Zwänge emotionaler Trägheit schnell zu durchbrechen. Allerdings können selbst Menschen mit hoher emotionaler Intelligenz instabile Emotionen nicht vermeiden. Daher ist es auch eine gute Möglichkeit, mit dem Problem umzugehen, indem man in anderen Bereichen einen Ausgleich findet. 1. „Jemanden zu haben, der dich unterstützt“ macht dich 0,59 Jahre jünger Studien haben gezeigt, dass drei Faktoren einen erheblichen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Alterns haben: Rauchen (+1,25 Jahre), Familienstand und Schlafqualität. Unter ihnen zeigten die derzeit verheirateten Teilnehmer im Hinblick auf den Familienstand eine langsamere Alterungsrate und waren etwa 0,59 Jahre jünger als diejenigen, die nie verheiratet waren. Im Gegensatz dazu alterten verwitwete Teilnehmer schneller, nämlich 0,3 Jahre älter als verheiratete Teilnehmer. Die Forscher interpretieren diese Ergebnisse als Ausdruck der Bedeutung von Unterstützung im Alterungsprozess des Einzelnen. Sie weisen darauf hin, dass sowohl instrumentelle als auch emotionale Unterstützung, sei es durch den Partner oder die Kinder, die Lebenszufriedenheit und das Wohlbefinden der Menschen deutlich steigern kann. Diese Unterstützung trägt dazu bei, Stress im Leben abzubauen und die körperliche und geistige Gesundheit zu fördern, wodurch die Alterung verlangsamt wird. Daher sind eine gute Ehe und ein gutes Familienumfeld von großer Bedeutung, um den Alterungsprozess hinauszuzögern und gesund zu bleiben. 2. „Eine gute Nachtruhe“ macht Sie 0,44 Jahre jünger Ich glaube, dass die meisten Menschen verstehen, dass guter Schlaf für die Energieerholung, emotionale Stabilität und körperliche Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist. Vielen Menschen ist jedoch möglicherweise nicht völlig bewusst, wie schwerwiegend die Tatsache ist, dass schlechter Schlaf die Alterung beschleunigt. Studien haben gezeigt, dass der Einfluss der Schlafqualität auf die Geschwindigkeit des Alterns nicht ignoriert werden kann. Im Vergleich zu Menschen mit schlechtem Schlaf altern Menschen mit gutem Schlaf normalerweise langsamer und können fast 0,44 Jahre jünger aussehen. Denn gute Schlafgewohnheiten können die körperliche Erholung fördern, Stress abbauen und die Immunität verbessern. Im Gegenteil: Menschen, die über einen längeren Zeitraum unter schlechter Schlafqualität leiden, können eine Reihe gesundheitlicher Probleme erleiden, wie etwa Gedächtnisverlust, Stimmungsschwankungen usw., die den Alterungsprozess beschleunigen können. 3. „Lesen Sie mehr gute Bücher“, um jung zu bleiben Es gibt mittlerweile ein beliebtes Sprichwort, das lautet: „Um zu erkennen, ob ein Mensch alt ist oder nicht, kann man nicht sein Geburtsalter betrachten, sondern die Länge seiner Telomere!“ Telomere, diese winzige Struktur, ist entscheidend für das Verständnis unseres Alterungsprozesses. Wenn wir uns Chromosomen als Schnürsenkel vorstellen, dann sind Telomere wie die Plastikkappen der Schnürsenkel und schützen sie vor Abnutzung. Bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere ein wenig. Wenn sich die Telomere bis zu einem gewissen Grad verkürzen, verschwindet ihre Schutzwirkung auf die Chromosomen, die Chromosomen können sich nicht mehr normal replizieren, die Zellen können sich nicht mehr teilen und verkümmern schließlich und sterben ab. Daher kann man sagen, dass „Telomere“ unser Altern in gewissem Maße bestimmen. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Geschwindigkeit, mit der sich die Telomere verkürzen, nicht völlig unkontrollierbar ist. Wissenschaftler weisen darauf hin, dass die Länge der Telomere durch körperliche und geistige Regulierung sogar verlängert werden kann. Immer mehr Studien belegen, dass das Bildungsniveau einen erheblichen Einfluss auf die Telomere hat. Je höher das Bildungsniveau, desto langsamer verläuft tendenziell die Schrumpfung der Telomere. Mit „Bildungsniveau“ ist hier nicht nur das Niveau der akademischen Qualifikation gemeint, sondern das umfassende Streben nach Wissen und Lernen sowie das Verständnis dafür. Tatsächlich könnte dieser Einfluss eng mit unserem Lebensstil und unserer Denkweise zusammenhängen. Forschungen in der kognitiven Neurowissenschaft haben außerdem ergeben, dass mehr Lesen die Alterung und das Absterben von Gehirnneuronen verlangsamen kann. Wenn wir in den Ozean des Wissens eintauchen, wird unser Gehirn ständig stimuliert und herausgefordert, was dazu beiträgt, die Aktivität und Vitalität der Neuronen aufrechtzuerhalten. Daher können wir mit Fug und Recht davon ausgehen, dass das Lesen von mehr guten Büchern für uns eine der wirksamsten Möglichkeiten ist, dem Altern entgegenzuwirken. Abschluss Manche Menschen haben vielleicht das Gefühl, dass die Zeit wie im Flug vergeht und dass das Altern in ein oder zwei Jahren nur ein kurzer Augenblick im langen Fluss des Lebens ist. Mit einem so weitsichtigen Geist und einer so weitsichtigen Einstellung können Sie die Lücke vielleicht schließen und Ihr Leben verlängern. Allerdings ist zu beachten, dass Menschen mit einer guten psychischen Verfassung sich selten von Sorgen aus der Ruhe bringen lassen und sich natürlich keine Gedanken über Fältchen um den Mund und ergraute Schläfen machen müssen; Menschen mit einer schlechten psychischen Verfassung können jedoch in ein völlig anderes Dilemma geraten. Einige Studien haben gezeigt, dass der Zusammenhang zwischen körperlichem Altern und Psychologie nicht einseitig ist. Menschen mit einer schlechten psychischen Verfassung altern schneller, und Menschen, die schnell altern, haben im Alter häufiger psychische Probleme. Ein halbes Jahr zu einem halben Jahr addiert, sind die kleinen Zahlen unbedeutend, aber zusammengerechnet sind sie sehr schädlich für den Körper. Zwischen der psychischen Verfassung und der Geschwindigkeit des Alterns bildet sich ein negativer Strudel, der uns unerbittlich erfasst und aus dem wir nur schwer wieder herauskommen. Emotionen als direktester und wichtigster Indikator der psychischen Verfassung haben einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf den Alterungsprozess unseres Körpers. Wir sollten uns jedoch darüber im Klaren sein, dass negative Emotionen weder schlimm sind noch schwer zu vermeiden sind. Wirklich fatal ist es, sich immer wieder negativen Emotionen hinzugeben und nicht in der Lage zu sein, sich daraus zu befreien. Daher kann die Verbesserung der Fähigkeit zur Emotionsregulierung und die Verringerung emotionaler Trägheit dem Altern wirksam entgegenwirken und die Jugend bewahren. Kurz gesagt: Um das Altern hinauszuzögern, ist eine positive Einstellung erforderlich, und die beste medizinische Schönheit besteht darin, glücklich zu bleiben. Planung und Produktion Autor: Su Jing, Nationaler Psychologischer Berater der Stufe 2 Gutachter: Zhang Xin, Außerordentlicher Professor, Fakultät für Psychologie und Kognitionswissenschaft, Peking-Universität Planung von Zhong Yanping Herausgeber: Zhong Yanping Korrekturgelesen von Xu Lailinlin |
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