Der heiße Sommer ist da und es ist Zeit, Ihren Körper zu zeigen. Für manche Menschen bringt diese Jahreszeit jedoch Probleme mit sich. Sie trauen sich nicht, selbstbewusst ihre Beine zu zeigen und können im Alltag nur lange Hosen tragen. Der Grund dafür ist, dass die Beine mancher Menschen blutunterlaufen sind, während die Beinvenen anderer wie „Regenwürmer“ aussehen … Was ist los? Tatsächlich werden all diese Beschwerden durch Krampfadern in den unteren Gliedmaßen verursacht. Es beeinträchtigt nicht nur das Aussehen, sondern kann auch Schmerzen und andere gesundheitliche Probleme verursachen. Heute werden wir uns genauer mit den Problemen befassen, die Krampfadern in den unteren Gliedmaßen verursachen können. Krampfadern der unteren Extremitäten Allmählich finden junge Leute Bei Krampfadern der unteren Extremitäten handelt es sich um das Phänomen, dass der Blutrückfluss aus den Beinvenen aufgrund einer Venenklappeninsuffizienz blockiert ist, was zu einer Erweiterung und Verdrehung der Venen führt. Krampfadern entstehen, weil sich die Venenklappen nicht richtig schließen können. Dadurch fließt das Blut zurück und staut sich. Dies erhöht den Druck auf die Venenwände und führt letztendlich dazu, dass sich die Venen erweitern und verformen. Es handelt sich um eine relativ häufige Venenerkrankung. Laut dem „2021 Varicose Vein Internet Health Insight Report“ ist die Zahl der Patienten mit Krampfadern in den unteren Extremitäten in meinem Land in den letzten Jahren deutlich gestiegen und jünger geworden, die Zahl der Neuerkrankungen nimmt jedoch weiter zu. Online-Benutzerumfragen zufolge sind mehr als 60 % der Patienten zwischen 18 und 35 Jahren alt, und Krampfadern in den unteren Extremitäten haben auch junge Menschen erreicht. Normalerweise sehen wir bei Menschen mit Krampfadern deutlich sichtbare violette Krampfadern an den Beinen, die manchmal von Beschwerden wie Wundsein, Schwellungen und Schmerzen begleitet werden. Was genau verursacht Krampfadern in den unteren Gliedmaßen? Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Zunächst einmal ist das Alter einer der wichtigsten Risikofaktoren für Krampfadern in den unteren Extremitäten. Mit zunehmendem Alter lässt die Elastizität der Venenwände und Venenklappen allmählich nach, was zu einer Behinderung des Blutrückflusses und zu Blutstauungen führt, die wiederum Krampfadern verursachen. Studien haben gezeigt, dass Menschen über 65 Jahren ein deutlich erhöhtes Risiko haben, Krampfadern zu entwickeln. Zweitens ist auch das Geschlecht ein wichtiger Faktor, der Krampfadern der unteren Extremitäten beeinflusst. Frauen haben im Allgemeinen ein höheres Risiko für Krampfadern in den unteren Gliedmaßen als Männer. Dies hängt mit Veränderungen des Hormonspiegels der Frau zusammen, insbesondere während der Schwangerschaft. Hormonelle Veränderungen im Körper können zu einer Erweiterung der Venen und einem erhöhten Blutdruck führen und so das Krankheitsrisiko erhöhen. Natürlich spielt auch der Beruf eine wichtige Rolle. Menschen, die in Berufen arbeiten, in denen sie über längere Zeit stehen oder sitzen müssen, wie etwa Lehrer, Krankenpfleger oder Fabrikarbeiter, erfahren aufgrund der Schwerkraft einen erhöhten Druck in den Venen der unteren Gliedmaßen. Wenn dieser Zustand über einen längeren Zeitraum anhält, kann es zur Bildung von Krampfadern kommen. Studien haben gezeigt, dass die Art der beruflichen Tätigkeit eng mit der Häufigkeit von Krampfadern in den unteren Extremitäten zusammenhängt. Darüber hinaus neigen auch Menschen mit Übergewicht und hohem Body-Mass-Index (BMI) zu Krampfadern in den unteren Gliedmaßen. Eine Gewichtszunahme erhöht den Druck auf die unteren Gliedmaßen und führt zu einer stärkeren Belastung der Venenwände und -klappen, was zur Entstehung von Krampfadern führt. Schließlich ist auch die Familiengeschichte ein Faktor, der nicht ignoriert werden kann. Wenn in der Familie Krampfadern der unteren Extremitäten vorkommen, erhöht sich auch das individuelle Risiko dieser Erkrankung. Dies deutet darauf hin, dass genetische Faktoren bei der Entstehung von Krampfadern der unteren Extremitäten eine wichtige Rolle spielen. Bestimmte Genmutationen, wie etwa die Gene FOXC2, TM und C677TMTHFR, wurden auch mit der Entwicklung von Krampfadern in Verbindung gebracht. Unter Berücksichtigung aller oben genannten Faktoren sind die Ursachen für Krampfadern in den unteren Extremitäten vielfältig. Das Verständnis dieser Ursachen hilft uns, geeignete Präventionsmaßnahmen zu ergreifen und das Krankheitsrisiko zu verringern. Wenn man dem nichts entgegensetzt, kann es ernsthaften Schaden anrichten! Die Symptome von Krampfadern in den unteren Extremitäten sind zu Beginn nicht offensichtlich. Wir sollten auf die frühen Anzeichen von Krampfadern in den unteren Gliedmaßen achten, wie z. B. häufiges Wundsein und Unbehagen in den Beinen nach langem Stehen oder Sitzen, insbesondere nachts oder nach längeren Aktivitäten, sowie ein Gefühl von Schwere und Müdigkeit in den Beinen. Und am Anfang erweitern sich nur die Kapillaren in den Beinen und es können Veränderungen wie blutunterlaufene Augen auftreten, die leicht übersehen werden können. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Bleibt die Erkrankung jedoch unbehandelt, kann sie zu schwerwiegenden Folgen wie Geschwüren, Hautausschlägen, Venenentzündungen und anderen Veränderungen führen, die nicht nur das Aussehen beeinträchtigen, sondern auch die Gehfähigkeit der Person einschränken. Klinisch wird der gesamte Verlauf in 6 Stadien unterteilt, die als CEAP-Klassifikation bezeichnet werden und wie folgt lauten: C1: Teleangiektasien oder retikuläre Venen C2: Krampfadern C2r: Rezidivierende Krampfadern C3: Ödem. C4: Veränderungen der Haut und des Unterhautgewebes aufgrund einer chronischen Venenerkrankung C4a: Hyperpigmentierung oder Ekzem C4b: Fettsklerose oder weiße Atrophie C4c: Coronaphlebectatica C5: Abheilendes venöses Ulkus C6: Aktives venöses Ulkus C6r: Rezidivierendes aktives venöses Ulkus Sie können sich auf dieses Bild beziehen. Bildquelle: Internet Wie behandelt man Krampfadern in den unteren Gliedmaßen richtig? Bei Krampfadern in den unteren Gliedmaßen ist es wichtig, ihnen im Vorfeld vorzubeugen und bereits im Alltag darauf zu achten, dass sich das Risiko für Krampfadern in den unteren Gliedmaßen nicht erhöht. 1 Tägliche Prävention ist sehr wichtig ①Ausreichende körperliche Betätigung fördert die Durchblutung und senkt den Venendruck. Sie können sich für aerobe Übungen mit geringer Intensität wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren entscheiden und langes Stehen oder Sitzen vermeiden. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. 2. Auch die Gewichtskontrolle ist entscheidend. Durch Übergewicht werden die Venen in den unteren Extremitäten stärker belastet und dadurch das Krankheitsrisiko erhöht. 3. Tragen Sie bequeme Schuhe und lockere Kleidung. Vermeiden Sie enge Kleidung, die Ihre Beine einengt. Legen Sie beim Schlafen die Beine hoch, um den Venenrückfluss zu fördern und den Venendruck zu senken. 2 Patienten mit Symptomen Wenn bereits Symptome von Krampfadern in den unteren Extremitäten aufgetreten sind, können leichte Patienten die Beschwerden durch das Tragen medizinischer elastischer Strümpfe lindern. Diese Strümpfe bieten eine moderate Kompression, um den venösen Rückfluss zu unterstützen und Schwellungen und Beschwerden zu reduzieren. Bei Patienten mit mittelschwerem Krankheitsverlauf können Sklerotherapie-Injektionen in Betracht gezogen werden, bei denen erkrankte Venen mit Medikamenten versiegelt werden und so das Eindringen von Blut in diese Venen verhindert wird. Dadurch werden Krampfadern und Symptome gelindert. Bei der Sklerotherapie mit Injektionen handelt es sich um eine minimalinvasive Behandlung, die im Allgemeinen zu deutlichen Ergebnissen führt und eine kurze Erholungszeit erfordert. 3 Patienten mit schweren Symptomen Bei Patienten mit schweren Symptomen kann eine Operation erforderlich sein. Bei der Lasertherapie handelt es sich um eine gängige minimalinvasive Operationsmethode, bei der erkrankte Venen mithilfe von Laserenergie verschlossen werden. Dabei werden signifikante Ergebnisse erzielt und die Genesung beschleunigt. Darüber hinaus handelt es sich beim Venenstripping ebenfalls um eine traditionelle Operationsmethode, bei der der erkrankte Venenabschnitt operativ entfernt wird, um das Behandlungsziel zu erreichen. Obwohl eine chirurgische Behandlung mit einem geringeren Risiko verbunden ist, muss sie dennoch unter der Aufsicht eines Facharztes durchgeführt werden. Kurz gesagt: Durch wissenschaftlich fundierte Prävention und sinnvolle Behandlungsmaßnahmen können die Symptome von Krampfadern in den unteren Extremitäten wirksam gelindert und die Lebensqualität verbessert werden. Durch Beibehaltung guter Lebensgewohnheiten und rechtzeitige medizinische Intervention können die meisten Patienten eine Verschlimmerung der Krankheit vermeiden und sich gesunder Beine erfreuen. Wenn wir uns mit Krampfadern in den unteren Gliedmaßen auskennen und ihnen Beachtung schenken, können wir Probleme frühzeitig erkennen, die richtigen Maßnahmen ergreifen und die Gesundheit unserer Beine schützen. Verweise [1] Ali Gesundheitsforschungsinstitut, CBNDATA. Internet Health Insight Report 2021 zu Krampfadern. 21.07.2021 [2]AslamMR, MuhammadAsifH, AhmadK, et al. Globalimpactandcontributingfactorsinvaricoseveindiseasedevelopment.SAGEOpenMed.2022;10:20503121221118992. [3] Chen Xiaoping, Wang Jianping, Zhao Jizong. Chirurgie (9. Auflage). Peking: Volksmedizinischer Verlag. 2018. [4]LurieF, PassmanM, MeisnerM, et al. Das 2020-Update des CEAP-Klassifizierungssystems und der Berichtsstandards. JVascSurgVenousLymphatDisord.2020;8(3):342-352. [5] Chinesische Ärztevereinigung, Abteilung für Gefäßchirurgie, Gruppe Phlebologie. Diagnose- und Behandlungsleitlinien für häufige Venenerkrankungen (Ausgabe 2022). Chinesisches Journal für Gefäßchirurgie, 2022, 07(1): 12-29. Planung und Produktion Autor: Jiang Yongyuan, Master der Inneren Medizin, Dritte Militärmedizinische Universität Rezension | Feng Jun, stellvertretender Chefarzt der Dermatologieabteilung des Sinopharm Tongmei General Hospital |
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