Typischerweise erleben AD-Patienten während der kalten Wintermonate häufigere Anfälle und stärkere Symptome. Da die Außenluft im Winter kalt, trocken und windig ist, verliert die Haut leichter Feuchtigkeit. Auch die großen Temperaturunterschiede zwischen Innen- und Außenbereich stellen eine größere Herausforderung für die Barrierefunktion der Haut dar. Häufige Wechsel zwischen warmen Innenräumen und trockenen und kalten Außenumgebungen können leicht zum Ausbruch von AD führen. Im Sommer bessern sich die Symptome der meisten AD-Patienten. Allerdings sind nicht alle AD-Patienten gleich. Bei manchen Alzheimer-Patienten ist es wahrscheinlicher, dass sich die Symptome im heißen Sommer verschlimmern oder häufiger wiederkehren. Was ist also der Grund dafür? 1. Im heißen Sommer kommt man häufiger ins Schwitzen, und auch normale körperliche Aktivitäten können zu starkem Schwitzen führen. Schweiß enthält viele Bestandteile, darunter Natrium, Kalium, Kalzium, Harnstoff, Ammoniak, Milchsäure, Aminosäuren und Lipide. Diese Bestandteile können die bereits geschädigte Haut im Bereich der AD-Läsion reizen und dadurch AD auslösen oder verschlimmern. 2. Im Sommer verbringen die Menschen mehr Zeit in klimatisierten Räumen und die Luft in klimatisierten Räumen ist relativ trocken. Ebenso kann ein häufiger Wechsel zwischen feucht-heißen Außenbedingungen und trockenen und kühlen, klimatisierten Räumen bei Menschen mit empfindlicher Haut eher zu Hautbeschwerden und Juckreiz führen, und durch Juckreiz verursachtes Kratzen kann Hautläsionen verschlimmern. 3. Der Ausbruch der Alzheimer-Krankheit bei einigen Patienten hängt mit bestimmten Sommerpollen zusammen. Wie die Allergiesaison im Frühjahr können auch einige im Sommer blühende Pflanzenpollen den Ausbruch von AD auslösen. 4. Der Sommer ist auch die Jahreszeit zum Spielen im Wasser. Beim Schwimmen im Freien kann die Wasserqualität verschiedene chemische Schadstoffe enthalten und beim Schwimmen in einem Schwimmbecken enthält das Beckenwasser häufig Hypochloritrückstände. Diese Inhaltsstoffe können Hautreizungen verursachen, insbesondere bei bereits geschädigten AD-Läsionen, was zu einem Wiederauftreten oder einer Verschlimmerung der AD führen kann. Worauf sollten AD-Patienten achten, die im Sommer zu Rückfällen neigen? 1. Vermeiden Sie übermäßige Feuchtigkeit auf Ihrer Haut <br /> Menschen mit Neurodermitis haben oft eine Haut, die empfindlich auf Feuchtigkeit reagiert, daher müssen sie ihre Haut so trocken wie möglich halten. Im Sommer können Patienten atmungsaktive Kleidung aus Baumwolle oder Leinen tragen und auf enge oder synthetische Kleidung verzichten, um Allergien oder Reizungen vorzubeugen. Darüber hinaus können Patienten auch zu Hause oder in der Praxis eine Klimaanlage nutzen, um das Raumklima trocken und angenehm zu halten. 2. Auf Sonnenschutz achten Im Sommer ist die Sonne stark und die Haut von Patienten mit Neurodermitis ist anfälliger für Sonnenschäden. Daher sollten Patienten möglichst lange Aufenthalte in der Sonne vermeiden, Sonnenschutzmittel verwenden, einen Hut tragen oder einen Sonnenschirm benutzen, um die Haut vor UV-Schäden zu schützen. 3. Halten Sie Ihre Haut sauber Die Haut von Menschen mit Neurodermitis ist anfällig für bakterielle oder virale Infektionen, daher müssen sie ihre Haut sauber halten. Patienten können ihren Körper mit milder Seife oder Duschgel waschen und rechtzeitig nach der Reinigung eine Feuchtigkeitscreme auftragen, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. 4. Sorgen Sie für ausreichend Bewegung Durch richtige Bewegung können die Durchblutung und der Stoffwechsel gefördert werden, was sich positiv auf die körperliche Gesundheit und die Hautregeneration von Patienten mit Neurodermitis auswirkt. Im Sommer müssen Sie jedoch darauf achten, anstrengende körperliche Betätigung in der Sonne zu vermeiden, um Allergien oder Reizungen vorzubeugen. 5. Vermeiden Sie Reizungen Patienten mit Neurodermitis neigen im Sommer aufgrund von Faktoren wie Schweiß und Hautreibung zu Juckreiz und Entzündungen der Haut. Daher müssen Patienten die Verwendung aggressiver Seifen und Reinigungsprodukte vermeiden und stattdessen milde, nicht reizende Produkte zur Reinigung der Haut wählen. Darüber hinaus sollten Sie bei der Auswahl Ihrer Kleidung auch Baumwolle oder atmungsaktive Stoffe wählen und synthetische Fasern und raue Stoffe vermeiden, um Reibung und Reizungen zu vermeiden. 6. Achten Sie auf Ihre Ernährung Im Sommer sind die Temperaturen hoch und Patienten mit Neurodermitis neigen zu Symptomen wie übermäßigem Schwitzen und juckender Haut. Bestimmte Nahrungsmittel können diese Symptome verschlimmern, beispielsweise scharfe, frittierte und reizende Speisen. Daher müssen Patienten diese Nahrungsmittel möglichst vermeiden und leichte, leicht verdauliche Speisen wie frisches Gemüse, Obst und leichte Suppen wählen. 7. Behalten Sie eine gute Stimmung Stimmungsschwankungen können sich bei Menschen mit Neurodermitis negativ auf die Symptome auswirken. Im Sommer müssen Patienten möglichst eine fröhliche Stimmung bewahren und übermäßige Angst oder Anspannung vermeiden. Sie können sich entspannen und Stress abbauen, indem Sie Musik hören, Bücher lesen, leichte Übungen machen usw. 8. Gehen Sie regelmäßig zum Arzt Neurodermitis ist eine chronische Erkrankung, die einer langfristigen Behandlung und Betreuung bedarf. Im Sommer verschlechtert sich der Zustand tendenziell. Patienten mit Neurodermitis sollten regelmäßig einen Arzt aufsuchen und sich von einem Arzt beraten und behandeln lassen, um die Symptome zu lindern und einer Verschlechterung des Zustands vorzubeugen. Kurz gesagt: Der Sommer ist die Jahreszeit, in der Patienten mit Neurodermitis der Hautpflege mehr Aufmerksamkeit schenken müssen. Indem Sie die Haut trocken halten, sie vor der Sonne schützen, sie sauber halten, ausreichend Sport treiben, auf die Ernährung achten, eine gute Stimmung bewahren und regelmäßig einen Arzt aufsuchen, können Sie die Symptome der Neurodermitis wirksam verhindern und kontrollieren und so für eine gute Gesundheit und einen guten Hautzustand sorgen. |
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