„Crispy Shark“ Selbstrettungshandbuch für College-Studenten

„Crispy Shark“ Selbstrettungshandbuch für College-Studenten

„Crispy College Student“ war vor nicht allzu langer Zeit ein beliebter Internetbegriff, der ständig auf dem Bildschirm zu sehen war. Das Wort „crunchy“ selbst stammt aus der Gaming-Terminologie und wird oft verwendet, um Spielcharaktere mit geringer Verteidigung und fragiler Gesundheit zu beschreiben. Heutzutage wird es auch von College-Studenten in einem selbstironischen und scherzhaften Ton verwendet, um ihre geringe Immunität und Anfälligkeit für Krankheiten zu beschreiben.

Die Popularität des Memes vom „knusprigen College-Studenten“ dient jungen Menschen mit zunehmend größerer Kreativität und Vorstellungskraft als „Vorlage“, um ihre peinlichen Geschichten zu teilen. Auf diese Weise vermitteln junge Menschen auf selbstironische Weise ihre positive Lebenseinstellung, wenn sie mit Rückschlägen konfrontiert werden. Doch während wir plaudern und lachen, dient es auch als Weckruf für die körperliche Verfassung und die Lebensgewohnheiten der heutigen jungen Menschen und erinnert sie daran, wie wichtig es ist, gesund zu bleiben.

Die Hauptgründe, warum College-Studenten „knusprig“ sind, sind folgende:
1) Körperlicher Aspekt: ​​Unregelmäßige Arbeit und Ruhe, unangemessene Ernährung und ein ungesunder Lebensstil sind die Hauptgründe für die „krustige Haut“ von College-Studenten. Im Vergleich zu Grundschulen und weiterführenden Schulen ist die Universität ein völlig freier Zufluchtsort, an dem niemand die Kontrolle hat. Für viele College-Studenten ist es das erste Mal in ihrem Leben, dass sie einen so großen Spielraum zur Kontrolle über ihre Lebensführung, ihre Tagesplanung und ihre finanzielle Verwendung haben. Die Völlerei, Verspieltheit und Faulheit, die man vorher nicht zeigen durfte, treten nun völlig zutage, doch es treten auch verschiedene Probleme nacheinander auf.

2) Psychologischer Aspekt: ​​„Fragile College-Studenten“ sind nicht nur körperlich, sondern in vielen Fällen auch psychisch instabil. In einer Zeit, in der Late-Night-Emo zu einer alltäglichen Praxis für College-Studenten geworden ist, hat der Druck aus dem äußeren Umfeld auch die internen Reibereien unter den heutigen College-Studenten verstärkt. Mit dem steigenden Bildungsniveau stehen sowohl das weiterführende Studium als auch die Berufstätigkeit vor neuen Herausforderungen. Die dadurch entstehenden psychischen Probleme wie Ängste und Anspannung sind nicht zu vernachlässigen. College-Studenten sind tatsächlich nicht reif genug, um mit zwischenmenschlichen und emotionalen Problemen umzugehen, und geraten leicht in einen Teufelskreis und geraten in eine Sackgasse.

3) College-Studenten sind sehr neugierig auf alles Neue und sehnen sich nach einem interessanteren und aufregenderen neuen Leben. Sie sind mutig genug, verschiedene Verhaltensweisen auszuprobieren, die sie noch nie zuvor erlebt haben. Sie verfügen über die Unbekümmertheit und das Selbstvertrauen eines neugeborenen Kalbs, das keine Angst vor einem Tiger hat, doch es fehlt ihnen an der entsprechenden Lebenserfahrung.

Wie also sollten College-Studenten ihre körperliche und geistige „Widerstandsfähigkeit“ bewahren und ihre „Blutbarriere“ stärken? Sie können von folgenden Aspekten ausgehen:

1) Ernähren Sie sich gesund. Drei Mahlzeiten am Tag sind die grundlegendsten Ernährungsanforderungen. Denken Sie unbedingt daran, zu frühstücken, weniger Essen zum Mitnehmen zu bestellen und mehr Wasser zu trinken. Gleichzeitig sollten Sie pünktlich und nicht zu schnell essen. Achten Sie auf eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und essen Sie weniger fett-, salz- und zuckerreiche sowie eingelegte Lebensmittel, um die Nieren nicht zusätzlich zu belasten. Essen Sie mehr Obst und Gemüse, um Vitamine und Ballaststoffe zu ergänzen.

2) Treiben Sie regelmäßig Sport. Sport kann den Stoffwechsel anregen, die Immunität stärken und dadurch das Risiko chronischer Erkrankungen verringern sowie Stress abbauen. Wir können einen Trainingsplan erstellen, eine feste Trainingszeit festlegen und uns daran halten. Natürlich sollten alle Übungen ohne Übertreibung durchgeführt werden und die Sicherheit hat oberste Priorität.

3) Guter Schlaf. Versuchen Sie, täglich 8–10 Stunden zu schlafen. Ausreichend Schlaf kann Ängste reduzieren, den Gehirnstoffwechsel fördern und Giftstoffe aus dem Körper entfernen. Sie müssen auch eine angenehme Schlafumgebung schaffen. Darüber hinaus können Sie die Schlafqualität verbessern, indem Sie vor dem Schlafengehen weniger zuckerhaltige Lebensmittel zu sich nehmen, elektronische Geräte meiden, nicht im Bett arbeiten und Ruhe bewahren.

4) Positive Einstellung. Um eine positive Einstellung zu bewahren, muss man lernen, positive Faktoren zu finden, sich auf persönliche Ziele zu konzentrieren, mutig genug zu sein, Herausforderungen anzunehmen und immer optimistisch zu bleiben. Durch harte Arbeit und Übung können Sie nach und nach eine gute Denkweise und Lebenseinstellung entwickeln.

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