Wie hoch ist der glykämische Index verschiedener Buchweizenprodukte? Wie hoch ist die empfohlene Tagesdosis Buchweizen? Die meisten der üblichen drei Mahlzeiten am Tag bestehen aus Reis und Weizen, darunter Reis, Hirsereis, Nudeln, gedämpfte Brötchen, Pfannkuchen usw. Der glykämische Index dieser Nahrungsmittel beträgt 88, 71, 81,6, 88,1 bzw. 79,6 und es handelt sich um Nahrungsmittel mit hohem GI. Zu den gängigen Buchweizenprodukten auf dem Markt gehören Buchweizennudeln, Buchweizenschalen, Buchweizen-Instantnudeln, gesunder Buchweizenbrei, Buchweizenflocken usw. Der glykämische Index dieser Nahrungsmittel beträgt 59,3, 53,4, 53,2, 47,9 bzw. 53,1 und die meisten von ihnen haben einen niedrigen GI. Aufgrund unterschiedlicher Rohstoffverhältnisse sowie Produktions- und Verarbeitungsmethoden gibt es auf dem Markt Produkte mit gleichem Namen, aber unterschiedlicher Qualität und auch unterschiedlichem glykämischen Index. Generell gilt: Je stärker ein Lebensmittel verarbeitet ist, desto höher ist sein GI-Wert, denn je stärker es verarbeitet ist, desto leichter kann es aufgenommen werden und desto stärker ist die Blutzuckerreaktion. Darüber hinaus gilt: Je länger die Kochzeit, desto höher ist der Verkleisterungsgrad und desto höher ist der GI des Lebensmittels. Gleichzeitig wird der GI auch durch die Form und Eigenschaften der Nahrung beeinflusst. Lebensmittel mit größeren Partikeln und nicht zu weich gekochte Lebensmittel müssen stärker gekaut werden, wodurch sich die Verdauungs- und Aufnahmezeit verlängert und die Blutzuckerreaktion langsamer und milder erfolgt. Buchweizen ist ein nahrhaftes und ausgewogenes Getreide. Verschiedene Körpertypen haben unterschiedliche Absorptionsfähigkeiten. Man wird beim Essen nicht so schnell zu satt. Normalerweise sollten Sie mit dem Essen aufhören, wenn Sie sich 7 bis 8 Punkte satt fühlen. Je nach körperlicher Verfassung und Bedarf ist es für normale Menschen besser, täglich 100 Gramm Buchweizen oder Buchweizenprodukte zu sich zu nehmen. Handelt es sich um Kinder, Schwangere oder Menschen mit Magenschwäche, sollte die Aufnahme entsprechend der persönlichen körperlichen Voraussetzungen entsprechend reduziert werden. Menschen mit Diabetes können die von Ernährungsberatern oder Ärzten empfohlene Menge zu sich nehmen. |
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