Was ist Unfruchtbarkeit? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Unfruchtbarkeit als das Ausbleiben einer Schwangerschaft nach regelmäßigem Geschlechtsverkehr ohne jegliche Verhütungsmaßnahmen über mindestens ein Jahr. Das Auftreten von Unfruchtbarkeit wird durch viele Faktoren beeinflusst. Zu den direkten Faktoren zählen männliche Faktoren, Eisprungfaktoren, Eileiterfaktoren und so weiter. Vier wesentliche Voraussetzungen für eine Schwangerschaft 1. Das Paar sollte ein normales und regelmäßiges Sexualleben haben und die Frau sollte einen normalen Eisprung haben. Zweitens muss der Eileiter frei sein, d. h. der Eileiterschirm unserer Frauen muss die normale Funktion zum Aufnehmen von Eizellen haben, der Eileiter muss frei sein und auch die Transport- und endokrinen Funktionen müssen normal sein, um sicherzustellen, dass die Eizellen oder befruchteten Eizellen und Embryonen in die Gebärmutterhöhle transportiert werden. 3. Die Gebärmutterhöhle muss ein für die Embryonalentwicklung geeignetes Milieu aufweisen. Wenn das Milieu der Gebärmutterhöhle anormal ist, wie etwa bei Gebärmutterverwachsungen, Endometriose, Endometriumpolypen oder chronischer Endometritis, kann dies die Einnistung und weitere Entwicklung des Embryos beeinträchtigen. 4. Auch die Qualität der männlichen Spermien muss normal sein. Für wen ist eine IVF geeignet? 1. Wenn der Mann an sexueller Dysfunktion, Oligospermie, Asthenospermie, einer hohen Deformationsrate oder Azoospermie leidet und nicht genügend Spermien mit starker Vitalität vorhanden sind, um in die weibliche Vagina einzudringen, und sie sich nicht mit der Eizelle zu einer befruchteten Eizelle verbinden können, kann er sich einer IVF unterziehen. 2. Wiederholte Fehlschläge bei der künstlichen Befruchtung und eine Obstruktion der Eileiter 3. Mittelschwere bis schwere Endometriose und Gebärmutteranomalien 4. Menschen mit Eisprungstörungen 5. Auch Frauen im fortgeschrittenen Alter und mit verminderter ovarieller Reservefunktion können eine IVF in Betracht ziehen. Referenzen: Die Informationen stammen aus dem Internet und dem „Chinese Expert Consensus on Reproductive Medicine“ Über den Autor Zhu Jiaying ist Oberschwester der Abteilung für Reproduktionsmedizin des Stadtkrankenhauses Zhuozhou und Mitglied der Hebei Reproductive Medicine Association. Sie hat am Reproduktionszentrum des Ersten Medizinischen Zentrums der Chinesischen Volksbefreiungsarmee und am Reproduktionszentrum des Dritten Krankenhauses der Peking-Universität studiert. |
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