Studien haben gezeigt, dass die Prognose von Krebspatienten eng mit ihrer eigenen Immunität zusammenhängt. Je besser die Immunität, desto besser die Wirkung der Behandlung und desto länger die Überlebenszeit. Wie kann man also die Immunität von Krebspatienten verbessern? Krebspatienten haben eine schwache Immunität Krebs ist für die menschliche Gesundheit äußerst schädlich und eine chronische, auszehrende Krankheit. Krebs im Spätstadium kann eine bösartige Entartung verursachen und zu verschiedenen klinischen Symptomen wie Immunschwäche, Anämie und Fieber führen. Krebszellen können sich im menschlichen Körper unbegrenzt vermehren, verbrauchen dabei einen großen Teil der Körperenergie und führen zu einer zunehmenden Abmagerung. Für den menschlichen Körper sind Krebszellen abnorme Zellen und werden vom Körper automatisch abgestoßen. Nach der Aktivierung versuchen die Lymphozyten des Immunsystems mit allen Mitteln, sie zu eliminieren. Die hartnäckige Überlebensfähigkeit der Krebszellen macht die Lymphozyten jedoch hilflos. Stattdessen wird die Zahl der Lymphozyten immer geringer und die äußere Erscheinung zeigt sich darin, dass die Immunität immer schwächer wird. In klinischen Fällen sterben Krebspatienten häufig nicht an der Krebserkrankung, sondern an den damit einhergehenden Infektionen, die sich schließlich zu anderen gleichzeitig auftretenden bösartigen und tödlichen Erkrankungen entwickeln. Die direkteste Manifestation einer schwachen menschlichen Immunität ist die Anfälligkeit für Krankheiten. In der äußeren Umgebung gibt es verschiedene Bakterien, Viren usw., aber auch der menschliche Körper verfügt über entsprechende Abwehrmechanismen, die die Gesundheit des Körpers bis zu einem gewissen Grad aufrechterhalten können. Allerdings ist die Immunität von Krebspatienten nicht hoch. Bei einer weiteren Verringerung kann der Körper seine normale Abwehrfunktion nur noch schwer ausüben, wodurch das Risiko verschiedener Erkrankungen steigt, der Körper noch mehr Energie verbraucht und der Genesungsprozess beeinträchtigt wird. Eine weitere Folge der Immunschwäche bei Krebspatienten ist die erhöhte psychische Belastung. Einerseits ist der menschliche Körper ein organisches Ganzes und die physiologischen und psychischen Funktionen des Patienten beeinflussen und beschränken sich natürlich gegenseitig. Wenn physiologische Probleme auftreten, kann die psychische Gesundheit nicht gewährleistet werden. Andererseits geht eine schwache Immunität bei Patienten auch mit Komplikationen wie Müdigkeit, vermindertem Appetit und Schlafstörungen einher, die zu einer Verschlechterung ihrer Lebensqualität führen. Dies führt dazu, dass sie zu wilden Gedanken neigen und sogar negative Emotionen wie Depression und Verzweiflung verschlimmern. So verbessern Sie die Immunität von Krebspatienten 1. Schlafen. Guter Schlaf kann die Anzahl der Lymphozyten im menschlichen Körper deutlich erhöhen. Während des Schlafs produziert der menschliche Körper einen Schlaffaktor namens Muraminsäure, der die Vermehrung weißer Blutkörperchen, die Aktivierung von Makrophagen und die Verbesserung der Entgiftungsfunktion der Leber fördert und dadurch eindringende Bakterien und Viren eliminiert. 2. Bleiben Sie optimistisch. Eine optimistische Einstellung kann den menschlichen Körper in einen optimalen Zustand versetzen, insbesondere in der heutigen Gesellschaft, in der die Menschen großem Druck ausgesetzt sind. Der enorme psychische Druck führt zu einem Anstieg von Hormonbestandteilen, die das menschliche Immunsystem hemmen, wodurch es leichter zu Erkältungen oder anderen Krankheiten kommt. Krebspatienten sollten eine positive Einstellung bewahren, aktiv mit ihren Ärzten zusammenarbeiten, deren Anweisungen befolgen und sich um eine Genesung bemühen. 3. Begrenzen Sie den Alkoholkonsum. Trinken Sie nicht mehr als 100 ml alkoholfreien Schnaps, nicht mehr als 250 ml Reiswein und nicht mehr als 1 Flasche Bier pro Tag. Auch bei gesundheitsförderndem Wein sollte die Menge begrenzt werden, da Alkohol negative Auswirkungen auf alle Teile des menschlichen Körpers hat. Manche Menschen trinken beispielsweise aus gesundheitlichen Gründen Wein, um ihren Cholesterinspiegel zu senken. Übermäßiger Alkoholkonsum kann jedoch dennoch schwere Schäden an Organen wie Milz und Herz verursachen. Krebspatienten wird geraten, Alkohol so weit wie möglich zu vermeiden. 4. Treiben Sie Sport und nehmen Sie Vitaminpräparate ein. Studien haben gezeigt, dass nach einem Training von 30 bis 45 Minuten täglich an 5 Tagen in der Woche über einen Zeitraum von 12 Wochen die Anzahl der Immunzellen zunimmt und sich dementsprechend auch die Widerstandskraft erhöht. Um den Puls in Schwung zu bringen, reicht Bewegung aus, ein Spaziergang nach dem Abendessen ist für die Patienten sehr gut geeignet. Nehmen Sie außerdem täglich entsprechende Vitamin- und Mineralstoffpräparate ein, achten Sie dabei jedoch unbedingt auf die Anweisung Ihres Arztes. Eine wahllose Anwendung hätte nur kontraproduktive Auswirkungen und würde zu einer Verschlimmerung der Krankheit führen. 5. Nehmen Sie chinesische Medizin ein, die die Immunität stärken kann. Klinisch ist erwiesen, dass die chinesische Medizin wirksam ist und die Immunität stärkt. Die traditionelle chinesische Medizin sagt: „Wenn im Inneren eine aufrichtige Energie vorhanden ist, kann das Böse nichts anrichten.“ Die „gerechte Energie“ bezieht sich hier auf die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Krankheiten, was der Immunität des Körpers in der westlichen Medizin entspricht. Das Auftreten und die Entwicklung von Tumorerkrankungen werden gewissermaßen durch den „Mangel an rechtschaffener Energie“ im menschlichen Körper verursacht. Es handelt sich um eine innere Ursache und den entscheidenden Faktor. Was das schwierige Problem angeht, „das Böse zu vertreiben und das Gute zu unterstützen“, um die Immunität von Krebspatienten zu verbessern, so hat die nicht-medikamentöse Therapie der traditionellen chinesischen Medizin ihre „einzigartigen Merkmale“. Die Methoden sind einfach, kostengünstig, haben ein breites Indikationsspektrum, eine sichere Wirksamkeit und keine toxischen Nebenwirkungen, sodass sie den Gesamtanforderungen an Gesundheitskonzepte gerecht werden. Schwanz: Derzeit nehmen sowohl die Neuerkrankungs- als auch die Sterberate bei Krebserkrankungen zu. Die Immunität des menschlichen Körpers ist zweifellos die beste Medizin zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten! Dies ist bei Krebspatienten keine Ausnahme. Tatsächlich hängt das Auftreten von Krebs eng mit der Immunität des menschlichen Körpers zusammen. Je geringer die Immunität, desto höher das Krebsrisiko und desto schlechter die Prognose. Ich hoffe, dass jeder gut auf seinen Körper achtet, mehr Dinge tut, die der Stärkung der Immunität förderlich sind, und weniger oder keine Dinge tut, die der Immunität schaden. Nur so können wir einen gesunden Körper haben, um glücklich zu arbeiten und glücklich zu leben. (Autor: Wu Xueyan) |
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