Der Geburtsort des Tees ist unser Land. Mit Tee aufgebrühtes Wasser schmeckt nicht nur süß, sondern kann auch abgekochtes Wasser ersetzen, um den Wasserbedarf des Körpers aufzufüllen. Derzeit gibt es viele Teesorten, darunter Schwarztee, Weißtee, Grüntee, Schwarztee usw. Unsere Teekultur hat eine lange Geschichte und wird in Zukunft weitergegeben, sodass die Zahl der Teetrinker nur zunehmen und nicht abnehmen wird. Kürzlich tauchte aus heiterem Himmel eine Studie zum Thema Tee auf, die besagte, dass Teetrinken nicht gesund sei und sogar Krebs verursachen könne. Teeliebhaber finden das lächerlich. Gibt es also eine Grundlage für diese Aussage? Erhöht das Trinken von mehr als 4 Gramm Tee pro Tag das allgemeine Krebsrisiko? Eine 10-Jahres-Studie der Peking University School of Medicine mit 500.000 Chinesen zeigte, dass ein täglicher Teekonsum von mehr als 4 g im Vergleich zu Menschen, die kaum Tee trinken, mit einem um 26 % erhöhten Risiko für Krebs insgesamt und einem um 29 % erhöhten Risiko für Magenkrebs verbunden ist. Diese Forschung hat viele Menschen in Panik versetzt! Erhöht das Trinken von Tee das Krebsrisiko? Tatsächlich ist das nicht der Fall. Nachdem die Forscher zu diesem Schluss gekommen waren, führten sie eine Analyse durch und fanden heraus, dass Zigaretten, Alkohol und Tee unverzichtbar sind, wenn Chinesen Gäste bewirten, und dass viele Menschen glauben, dass das Trinken von Tee den Schäden durch Zigaretten und Alkohol entgegenwirken kann. Daher besteht in China eine positive Korrelation zwischen dem Konsum von Zigaretten und Alkohol und dem Konsum von Tee. Mit anderen Worten: Viele Menschen, die täglich Tee trinken, rauchen und trinken auch täglich. Und tatsächlich stellten die Forscher fest, dass der Zusammenhang zwischen Teetrinken und dem Risiko für Krebs allgemein und Magenkrebs stark abnahm, nachdem die Auswirkungen des Rauchens und Trinkens beseitigt worden waren. Bei Menschen, die weder rauchen noch übermäßig trinken, war der Teekonsum nicht signifikant mit anderen Krebsarten oder dem allgemeinen Krebsrisiko verbunden. Es stellte sich heraus, dass in dieser Studie Tee für Zigaretten und Alkohol verantwortlich gemacht wurde! In einem Gramm Pu'er-Tee befinden sich 500 Millionen Schimmelpilze. Verursacht das Trinken von Pu'er-Tee Krebs? Gerüchten zufolge enthält ein Gramm Pu'er-Tee 500 Millionen Schimmelpilze und das krebserregende Aflatoxin. Ist das wahr? Reifer Pu'er-Tee wird durch künstliche Fermentation hergestellt. Während des Fermentationsprozesses entstehen zwar einige „Schimmelpilze“, darunter Aspergillus niger, Rhizopus, Aspergillus glaucoides, Penicillium und Hefe, diese sind jedoch nicht gesundheitsschädlich. Das Guangzhou Center for Disease Control and Prevention führte einmal einen Test durch, bei dem 432 Pu'er-Teeproben unterschiedlicher Preise aus verschiedenen Vertriebskanälen gesammelt wurden, um eine Aflatoxin-Überwachung (AFB1) durchzuführen. Die Ergebnisse zeigten, dass AFB1 in keiner Probe nachgewiesen wurde und auch keine anderen Pilzgifte gefunden wurden. Tatsächlich kommt in gut fermentiertem und richtig gelagertem Pu'er-Reiftee kein Aflatoxin vor. Darüber hinaus können das im Tee enthaltene Koffein und Tannin auch die Produktion von Aflatoxin hemmen. Tee ist gut, aber seien Sie vorsichtig, diese drei Teesorten nicht zu trinken Seit der Antike verwenden die Menschen Tee als wirksames Heilmittel zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten sowie zur Verlängerung des Lebens. Heutzutage bestätigen immer mehr Studien, dass das Trinken von Tee viele positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper hat. Es kann nicht nur das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken, sondern auch das Risiko von Diabetes, Schlaganfall, Demenz und anderen Krankheiten verringern. Eine in Advances in Nutrition veröffentlichte Studie ergab außerdem, dass das Trinken von Tee Mundhöhlenkrebs vorbeugen kann. Obwohl das Trinken von Tee die Gesundheit in vielerlei Hinsicht fördern kann, gibt es bestimmte Arten und Methoden, Tee zu trinken. Manche Tees sind schädlich für den Körper und haben keinen Nutzen. Von diesen drei Teesorten sollte man am besten nicht trinken. 1. Starker Tee Die meisten älteren Menschen trinken gern starken Tee, weil sie glauben, dass normaler Tee geschmacklos und nicht gesundheitsfördernd sei. Doch diese Vorstellung ist falsch. Das Trinken von starkem Tee wirkt sich negativ auf Ihre Gesundheit aus. Ein zu hoher Theophyllingehalt im Tee kann Ihre kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Gesundheit schädigen. Darüber hinaus stimuliert Theophyllin das zentrale Nervensystem des Gehirns und verursacht übermäßige Erregung und Schlaflosigkeit. Besonders bei älteren Menschen kann starker Tee die Osteoporose beschleunigen. Daher sollten Sie, egal ob jung oder alt, starken Tee vermeiden und am besten leichten Tee wählen. Speisen sollten heiß verzehrt werden, zu heißer Tee kann jedoch die Mund- und Speiseröhrenschleimhaut schädigen. Das Trinken von zu heißem Tee über einen längeren Zeitraum kann das Risiko für Speiseröhrenkrebs, Mundhöhlenkrebs und Magenkrebs erhöhen. Um gesund zu bleiben, sollten Sie beim Essen oder Teetrinken auf die richtige Temperatur achten, insbesondere für Menschen mit einer schwachen Magen-Darm-Funktion, die verstärkt auf die Aufrechterhaltung ihrer Magen-Darm-Funktion achten müssen. Tee enthält Terpene, hat eine poröse Struktur und ein starkes Adsorptionsvermögen und kann leicht Gerüche aus der Umgebung aufnehmen und Geschmacksüberschneidungen und Geschmacksveränderungen verursachen. Daher ist es nicht empfehlenswert, Tee mit gemischten Aromen zu trinken. Bei der täglichen Lagerung von Teeblättern muss darauf geachtet werden, dass diese atmungsaktiv, feuchtigkeitsbeständig, insektendicht und geruchsdicht sind. Neben dem Verzicht auf die oben genannten drei Teesorten sollten Sie beim gesundheitsfördernden Teetrinken auch auf folgende Details achten: 1. Trinken Sie vor dem Schlafengehen keinen Tee, da dies leicht zu Schlaflosigkeit und häufigem nächtlichem Wasserlassen führen kann. 2. Trinken Sie nach dem Trinken keinen starken Tee, da dieser die Belastung für Herz und Nieren erhöht. 3. Es ist nicht ratsam, unmittelbar nach einer Mahlzeit Tee zu trinken, da dies sonst zu Verdauungsstörungen und trockenem Stuhl führen kann. 4. Achten Sie während der Einnahme des Arzneimittels darauf, weniger oder keinen Tee zu trinken, da bestimmte Substanzen im Tee die Wirksamkeit des Arzneimittels beeinträchtigen und verringern können. 5. Patienten mit Magengeschwüren, Zwölffingerdarmgeschwüren, chronischer atrophischer Gastritis oder Herzrhythmusstörungen sollten keinen Tee trinken, da sich der Zustand sonst leicht verschlimmert. |
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