Hüftdrehungen und -verdrehungen weiblicher Stars lösen Nachahmungstrend aus, Ärzte warnen: Verletzungsgefahr →

Hüftdrehungen und -verdrehungen weiblicher Stars lösen Nachahmungstrend aus, Ärzte warnen: Verletzungsgefahr →

Kürzlich wurde die Hüftdrehbewegung eines Künstlers während eines Konzerts im Internet viral und veranlasste viele Internetnutzer, sie nachzuahmen.

Tatsächlich sind jedoch viele Menschen nicht in der Lage, diese Aktion ordnungsgemäß abzuschließen und scheitern stattdessen kläglich ...

Viele Internetnutzer klagten über Rücken- und Gesäßschmerzen, nachdem sie ihre Beine verdreht hatten. Ärzte weisen darauf hin: Diese scheinbar einfache Bewegung kann leicht zu Verletzungen an der Taille oder Hüfte führen, wenn normale Menschen ohne Tanzkenntnisse sie nicht gut ausführen.

Unterschätzen Sie nicht diesen Hüftschwung

Es ist eigentlich sehr leicht, sich zu verletzen

Ärzte sagen, dass das Drehen der Hüfte als Tanz- oder Übungsform die Flexibilität und Koordination des Körpers verbessern kann, was sich positiv auf den Körper auswirkt. Wenn die Bewegungen jedoch nicht standardisiert oder übertrieben sind, kann dies zu Schäden am Körper führen:

Verletzung der Lendenwirbelsäule

Eine schnelle Rotation oder übermäßige seitliche Verdrehung der Hüfte verschlimmert den Verschleiß der Bandscheibe in der Lendenwirbelsäule und beschleunigt deren Degeneration, was zu einem Riss des Anulus fibrosus und einer Vorwölbung des Nucleus pulposus führen kann, was wiederum Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen verursacht. Darüber hinaus kann es auch zu anderen Lendenwirbelverletzungen kommen, beispielsweise zu einer akuten Lendenwirbelzerrung, einer Luxation der Lendenwirbelfacettengelenke und einer Synovialinkarzeration.

Patienten mit einer Vorgeschichte von Erkrankungen der Lendenwirbelsäule, wie beispielsweise einem Bandscheibenvorfall, sollten derartige Bewegungen nicht willkürlich nachahmen, da dies zu irreversiblen Schäden führen kann.

Muskelzerrung

Mangelndes Aufwärmen oder übermäßig anstrengende Bewegungen können zu Muskelzerrungen, Schmerzen, Schwellungen und anderen Symptomen führen.

Gelenkverletzungen

Unsachgemäße oder übermäßige Drehbewegungen der Hüfte üben übermäßigen Druck auf die Hüftgelenke, Kniegelenke usw. aus und führen leicht zu Gelenkverletzungen.

Gleichgewichtsstörungen

Bei Anfängern oder Personen mit schlechter Körperkoordination kann eine übermäßige Hüftdrehung zu einem Ungleichgewicht führen und das Sturzrisiko erhöhen.

Nach der Nachahmung der Hüftdrehbewegung

Was kann ich tun, wenn ich Rücken- oder Gesäßschmerzen habe?

Wenn Sie Schmerzen in der Taille oder den Gelenken haben, geraten Sie nicht in Panik. So können Sie diese lindern:

1. Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe

Zunächst sollten Sie das Training sofort abbrechen und die verletzten Muskeln ruhen lassen, um weitere Schäden zu vermeiden, die zu einer chronischen Lendenmuskelzerrung, einem Bandscheibenvorfall, einer Hüftarthritis usw. führen können.

Die wichtigste Methode zum Ausruhen ist das Ausruhen im Bett. Es wird empfohlen, auf einem flachen Bett statt auf einer sehr dicken Matratze zu schlafen.

2. Physiotherapie

24 Stunden nach der Verletzung können Sie eine Wärmflasche oder ein Wärmepflaster als Wärmekompresse verwenden. Wenn es die Bedingungen erlauben, können Sie Infrarotlampen auch zur lokalen Wärmetherapie, Akupunktur oder Elektrotherapie verwenden. Achten Sie bei der Wärmetherapie auf die richtige Temperatur, um lokale Verbrennungen zu vermeiden. Im Allgemeinen ist ein- bis zweimal täglich ausreichend. Vermeiden Sie jegliche informelle Manipulation oder Akupressur, um den Zustand nicht zu verschlimmern.

Was sind die Gesundheitspflegemethoden

Kann eine erneute Verletzung des unteren Rückens verhindert werden?

Die Lendenwirbelsäule und die Hüfte sind im Alltag und beim Sport stark beanspruchte Körperteile, die anfällig für Verletzungen und Verschleiß sind. Die folgenden Vorschläge helfen Ihnen, die Gesundheit Ihrer Lendenwirbelsäule und Hüfte zu schützen:

Gesundheitspflege der Lendenwirbelsäule

1. Achten Sie auf eine korrekte Haltung: Egal ob Sie stehen, sitzen oder liegen, achten Sie auf eine korrekte Haltung und vermeiden Sie es, über längere Zeit dieselbe Haltung einzunehmen, insbesondere Fehlhaltungen wie Bücken und Buckeln.

2. Stärkung der Taillenmuskulatur: Durch geeignete Übungen, wie beispielsweise die Brückenhaltung und der Plank-Support, können die Taillenmuskulatur effektiv gestärkt, die Stabilität der Lendenwirbelsäule verbessert und das Verletzungsrisiko gesenkt werden.

3. Vermeiden Sie übermäßige Kraftanwendung: Beim Heben schwerer Gegenstände oder bei Tätigkeiten, die große Kraft erfordern, sollten Sie vorsichtig sein, um unnötige Schäden an der Lendenwirbelsäule zu vermeiden.

Hüft- und Po-Gesundheit

1. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht: Halten Sie ein gesundes Gewicht, um die Belastung des Hüftgelenks zu verringern und das Risiko eines Gelenkverschleißes zu reduzieren.

2. Angemessene Bewegung: Übungen wie Hüftdehnung, Gehen und Schwimmen können die Muskeln rund um das Hüftgelenk stärken, die Stabilität verbessern und dazu beitragen, Hüft- und Gesäßverletzungen vorzubeugen.

Einige Maßnahmen im Gesundheitswesen

Schützen Sie die Gesundheit der Lendenwirbelsäule und der Hüftgelenke

Taillenübung

1. Beinheben: Legen Sie sich auf den Rücken, strecken Sie die Beine und heben Sie sie abwechselnd an. Bewegen Sie sich entspannt und etwas schneller, ohne Schmerzen zu verursachen. Machen Sie 4 Sätze pro Tag, jeweils 8–10 Mal.

2. Fünf-Punkt-Unterstützung: Legen Sie sich auf den Rücken, stützen Sie sich mit den Händen auf den Hüften ab, beugen Sie die Beine um 90 Grad, stellen Sie die Füße auf das Bett, stützen Sie den Oberkörper mit dem Hinterkopf und den Ellbogen und den Unterkörper mit den Füßen, sodass eine halbgewölbte Brückenform entsteht. Wenn Sie Ihren Oberkörper aufrichten, um eine Brücke zu bilden, spreizen Sie Ihre Knie leicht zur Seite. Erhöhen Sie die Geschwindigkeit von langsam auf schnell. Machen Sie 3–5 Sätze pro Tag, jeweils 10–20 Mal.

3. Übung „Fliegende Schwalbe“: Legen Sie sich mit ausgestreckten Beinen und den Händen auf beiden Seiten Ihres Körpers auf den Bauch. Wenn Sie den Kopf heben, strecken Sie Ihren Oberkörper nach hinten. Machen Sie das dreimal täglich, jeweils zehnmal.

Hüftübungen

1. Iliopsoas- und Quadrizeps-Training: Mit den Händen die Stuhllehne festhalten, die Hüfte anspannen und die Waden langsam strecken, 5–10 Sekunden halten, 3 Sätze täglich, 8–10 Mal pro Satz.

2. Gluteus maximus Training: Mit den Händen die Stuhllehne festhalten, Oberschenkel nach hinten strecken, 5-10 Sekunden halten, 3 Sätze täglich, je Satz 8-10 mal.

3. Gluteus medius-Training: Seitlich liegen, Hände auf Stuhllehne stützen, Oberschenkel abspreizen, 5–10 Sekunden halten, 3 Sätze täglich, je Satz 8–10 Mal.

Planung und Produktion

Quelle: Dongguan Songshan Lake Central Hospital

Herausgeber: Yang Yaping

Korrekturgelesen von Xu Lailinlin

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