Wenn Menschen in einen Schlafzustand eintreten, schwindet das Bewusstsein allmählich, das Muskelgewebe entspannt sich allmählich und sie verlieren langsam die Kontrolle über ihren Körper, die Fähigkeit, äußere Dinge wahrzunehmen, zu erkennen und darauf zu reagieren, und es wird schwierig, sie aufzuwecken. Wussten Sie, dass Ihr Körper im Tiefschlaf seltsame Dinge tun kann? Einige ungewöhnliche Verhaltensweisen, die während des Schlafs auftreten, sind normale physiologische Phänomene, während andere mit Schlafstörungen oder anderen Krankheiten zusammenhängen können. Welche der folgenden sieben abnormalen Verhaltensweisen während des Schlafs haben Sie erlebt? 01Schlafen mit offenen Augen Manche Menschen sind bereits in einen süßen Traum versunken, doch ihre Augen sind noch ruhig geöffnet. Dieses Phänomen ist sicherlich abnormal und wird medizinisch als „Open-Eye-Syndrom“ bezeichnet. Dies kann daran liegen, dass der Musculus orbicularis oculi eine geringe Muskelspannung aufweist, was zu einem unvollständigen Schließen der Augenlider führt. Es können auch Krankheiten wie Exophthalmus, Hyperthyreose, Gesichtslähmung, akute zerebrovaskuläre Erkrankung usw. die Ursache sein. Schnarchen Schnarchen ist das Auftreten von Schnarchgeräuschen während des Schlafs aufgrund der Vibration des Zäpfchens (Gaumenzäpfchen), die durch die Verengung der oberen Atemwege verursacht wird. Faktoren wie vergrößerte Mandeln, eine vergrößerte Zunge, übermäßiger Alkoholkonsum, Übergewicht und eine falsche Schlafhaltung können Schnarchen verursachen. Starkes Schnarchen geht jedoch häufig mit einem Schlafapnoe-Syndrom einher und erfordert eine frühzeitige Diagnose und Behandlung. 03 Schlagen und Treten nach dem Einschlafen Manche Menschen schlagen, treten und schreien nachts oft im Schlaf und verletzen sich selbst oder ihre Familien. Dies kann mit der REM-Schlafverhaltensstörung (RBD) zusammenhängen, die oft mit Depressionen, übermäßigem Alkoholkonsum, zerebrovaskulären Erkrankungen und neurodegenerativen Erkrankungen einhergeht. Die Krankheit tritt häufig bei Menschen über 50 Jahren auf, es gibt jedoch auch Berichte über Fälle im Alter von 15 Jahren. 04 Sprechen im Schlaf Während des Schlafs befindet sich die gesamte Großhirnrinde in einem Zustand diffuser Hemmung, eine kleine Anzahl von Nervenzellen ist jedoch noch erregt und aktiv. Wenn die Nervenzellen, die die Sprache steuern, aktiv sind, sprechen Sie im Schlaf. Das langfristige Phänomen des Sprechens im Schlaf kann mit Faktoren wie psychischem Druck, emotionalen Traumata, stressigen Ereignissen und neurologischen Störungen zusammenhängen. Schlafwandeln Schlafwandler stehen im Schlaf selbstständig aus dem Bett auf und bewegen sich umher. Sie können kochen, Türen öffnen, Auto fahren, Utensilien holen usw. und dann ins Bett zurückkehren, um weiterzuschlafen. Die meisten Schlafwandler sind Kinder zwischen 6 und 12 Jahren und die meisten von ihnen erholen sich von selbst, wenn sie älter werden und ihr zentrales Nervensystem ausgereifter ist. Bei häufigem Auftreten ist eine entsprechende Behandlung erforderlich. Schlafwandeln bei Erwachsenen kann durch psychologische Faktoren wie einen instabilen Geisteszustand oder kürzlich aufgetretenen Stress verursacht werden oder mit Krankheitsfaktoren wie Schizophrenie und Neurosen zusammenhängen. 06Zucken im Schlaf Kennen Sie das: Nach dem Einschlafen zuckt Ihr Körper plötzlich, als würden Sie ins Leere treten, und Sie verspüren ein deutliches Fallgefühl, das Sie sofort aus dem Schlaf schreckt. Dies ist eigentlich ein normales physiologisches Phänomen. Dies hängt häufig mit Faktoren wie Überarbeitung, Schlafmangel, übermäßiger psychischer Belastung, Kalziummangel, Leber- und Niereninsuffizienz usw. zusammen. Wenn die Anfälle häufig auftreten, kann es sich um pathologische Tics handeln, die mit dem Restless-Legs-Syndrom, Epilepsie, einer Gehirnerkrankung, einer Rückenmarkserkrankung usw. in Zusammenhang stehen, und Sie müssen zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus. Schlaflähmung „Schlafparalyse“ hat eigentlich nichts mit Geistern zu tun, sondern ist eine Schlafstörung. In der Medizin hat es einen anderen Namen: Schlaflähmung. Amerikanischen Forschungsberichten zufolge leiden 40 bis 50 Prozent aller Menschen mindestens einmal in ihrem Leben an Schlaflähmung. Schlaflähmung kommt häufiger bei Teenagern und jungen Menschen vor. Diese Menschen stehen in der Regel unter übermäßigem Stress, haben unregelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten, bleiben oft lange auf, leiden unter Schlaflosigkeit, Angstzuständen usw. Wenn die oben genannten sieben Verhaltensauffälligkeiten während des Schlafs über längere Zeit bestehen, sich verschlimmern oder Ihren Alltag ernsthaft beeinträchtigen, suchen Sie bitte so bald wie möglich einen Arzt auf, um entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen, die Ursache zu ermitteln und sich frühzeitig behandeln zu lassen, um Schäden an Ihrer körperlichen und geistigen Gesundheit zu vermeiden. |
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