Die sechs Todsünden der Süßigkeiten Während des chinesischen Neujahrs essen Kinder zwangsläufig mehr Süßigkeiten, Sahnetorten, Kekse usw. Viele Eltern wissen, dass diese schönen und süßen Lebensmittel den Zähnen des Babys schaden. Die wenigsten Menschen wissen, dass der übermäßige Verzehr von Süßigkeiten negative Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit des Babys haben kann. Einschlägigen Untersuchungen im In- und Ausland zufolge schädigt der übermäßige Verzehr von Süßigkeiten nicht nur die Zähne, sondern beeinträchtigt auch die Stimmung, den Schlaf und die Sehentwicklung. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der „sechs Sünden“ von Süßigkeiten durch Kinderärzte. 1. Anfällig für Karies Die in Süßigkeiten enthaltene Saccharose fördert die Vermehrung von Bakterien im Mund, führt zur Entkalkung und Erweichung der Zähne und kann Karies verursachen. Expertenrat: Geben Sie Ihrem Kind ab dem Säuglingsalter kein gesüßtes Wasser oder gesüßte Getränke, sondern lassen Sie es mehr stilles Wasser trinken. Versuchen Sie, keine verarbeiteten Snacks wie Süßigkeiten und Kuchen zu essen. Putzen Sie sich morgens und abends die Zähne, spülen Sie nach dem Essen den Mund aus und reinigen Sie den Mund umgehend nach dem Verzehr von Süßigkeiten. 2. Fettleibigkeit und Unterernährung Der übermäßige Verzehr von Süßigkeiten kann bei Babys zu Übergewicht führen und sogar Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes auslösen. Süßigkeiten können außerdem Vitamine im Körper verbrauchen, die Speichel- und Verdauungsdrüsensekretion verringern, die Magensäureproduktion erhöhen und Verdauungsstörungen verursachen. Wenn Kinder zu viele Süßigkeiten essen, werden sie wählerische Esser und es kommt zu Unterernährung. Expertentipp: Geben Sie Ihren Kindern vor und nach dem Essen keine Süßigkeiten, sondern lassen Sie sie zwischendurch etwas Obst essen. Allerdings sollten Sie nicht zu viel Obst essen. 3. Beeinflussen Stimmung und Schlaf Zu viel Zucker im Blut stimuliert das zentrale Nervensystem des Kindes und verursacht Symptome wie Reizbarkeit und Konzentrationsmangel. Der Verzehr von Süßigkeiten vor dem Schlafengehen beeinträchtigt den Schlaf des Babys und wirkt sich negativ auf dessen Wachstum und geistige Entwicklung aus. Expertentipp: Zwei Stunden vor dem Schlafengehen keine Süßigkeiten mehr essen. Wenn Ihr Baby weint, weil es essen möchte, können Sie ihm vor dem Schlafengehen ein kleines Glas Milch geben, um ihm beim Einschlafen zu helfen. 4. Zucker, der die Sehentwicklung beeinträchtigt Zu viel Essen erhöht den Blutzuckerspiegel des Babys, was wiederum den osmotischen Druck der Körperflüssigkeiten senkt, was zu einer Ausbeulung und Verformung der Linse, einer erhöhten Brechkraft und leicht zu Kurzsichtigkeit führt. Darüber hinaus führt der übermäßige Verzehr von Zucker zu einer Verringerung des Kalziumgehalts im Körper von Kindern, wodurch die Elastizität der Sklera der sich entwickelnden Außenwand des Augapfels verringert wird. Wenn Kinder nicht auf die Augenhygiene achten, kann es leicht zu einer Kurzsichtigkeit kommen. Expertentipp: Wenn Sie möchten, dass Ihr Baby gut sieht, essen Sie weniger Süßigkeiten und mehr Lebensmittel, die reich an B-Vitaminen sind, wie Eigelb, Karotten, Tierleber usw. 5. Reduzierte Immunität und Anfälligkeit für Allergien Die neuesten Forschungsergebnisse der Weill Cornell University in den USA weisen darauf hin, dass Süßigkeiten die Funktion der weißen Blutkörperchen und Veränderungen der Blutgefäßwände beeinträchtigen, die Widerstandskraft des Körpers gegen Krankheiten verringern und ihn anfälliger für Entzündungen, Allergien und andere Probleme machen können. Expertentipp: Achten Sie auf eine abwechslungsreiche Ernährung Ihrer Kinder, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Der Verzehr von mehr grünem Gemüse wie Tomaten, Pilzen, Spinat usw. kann zur Verbesserung der Immunität beitragen. 6. Beeinflusst die Geschmacksentwicklung Wenn Kinder zu viel Süßes essen, verändert sich ihr Geschmackssinn und sie verlieren das Interesse an faden Speisen. Expertentipp: Lassen Sie Kinder den natürlichen Geschmack von Lebensmitteln genießen, stimulieren Sie ihre Geschmacksnerven nicht zu früh mit zu süßen, zu frischen oder zu salzigen Lebensmitteln und lassen Sie sie lernen, nahrhafte, aber leicht schmeckende Lebensmittel zu akzeptieren. |
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