Aufgrund des zunehmenden sozialen Drucks erleben viele Menschen negative Emotionen wie Anspannung, Angst und Negativität. Sie sind mit ihrem Leben und ihrer Arbeit unzufrieden. Jede Nacht „starren“ sie mit weit aufgerissenen Augen herum, wälzen sich hin und her und können nicht einschlafen. Schlaflosigkeit, auch bekannt als Einschlaf- und Durchschlafstörung (DLMS), ist ein weit verbreitetes Problem der heutigen Bevölkerung. Fast jeder hat schon einmal unter Schlaflosigkeitssymptomen gelitten, unabhängig von der Schwere. In der chinesischen Medizin heißt es oft: „Langes Aufbleiben ist wie langes Aufbleiben in der Nacht.“ Langfristige Schlaflosigkeit beeinträchtigt nicht nur unsere Psyche, sondern auch unseren Körper erheblich. Bei Schlaflosigkeitssymptomen ist es sehr wichtig, sich gut darum zu kümmern. Wie lässt sich also wissenschaftliche Pflege betreiben? Lassen Sie uns zunächst die Ursachen von Schlaflosigkeit verstehen. Es gibt viele Gründe für Schlaflosigkeit, die aus drei Perspektiven analysiert werden können: physiologisch, psychologisch und umweltbedingt: Physiologische Faktoren: Dazu gehören Störungen der biologischen Uhr, hormonelle Veränderungen, Krankheiten oder Arzneimittelwirkungen usw. Beispielsweise kann sich das Schlafmuster von Menschen mit zunehmendem Alter ändern. junge Menschen müssen tagsüber arbeiten und können nach Feierabend nur tun, was sie wollen. Langes Aufbleiben kann zu Störungen der biologischen Uhr führen. Auch bestimmte Medikamente wie Antidepressiva können Schlaflosigkeit verursachen. Psychologische Faktoren: Psychische Zustände wie Stress, Angst und Depression sind häufige Ursachen für Schlaflosigkeit. Bei zu großer psychischer Belastung fällt es dem Gehirn schwer, sich zu entspannen, was sich auf die Schlafqualität auswirkt. Umweltfaktoren: Ungeeignete Umgebungsbedingungen wie Lärm, Licht und Temperatur können den Schlaf stören. Chronische Schlaflosigkeit hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebensqualität eines Menschen: Körperliche Gesundheit: Schlaflosigkeit kann zu einer Schwächung des Immunsystems führen und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes usw. erhöhen. Kognitive Funktion: Schlafmangel kann das Gedächtnis, die Konzentration und die Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigen und zu einer verringerten Arbeitseffizienz führen. Emotionaler Zustand: Chronische Schlaflosigkeit kann zu verstärkten Stimmungsschwankungen, Angstzuständen und Depressionen führen. Darüber hinaus kann hartnäckige Schlaflosigkeit bei den Patienten langfristige Schmerzen verursachen und sogar zur Abhängigkeit von Schlafmitteln führen, während die langfristige Einnahme von Schlafmitteln iatrogene Erkrankungen verursachen kann. Als nächstes erfahren wir mehr über die wissenschaftlichen Gegenmaßnahmen zur Behandlung von Schlaflosigkeit : 1. Vermeiden Sie abends Koffein und Alkohol Heutzutage haben viele Menschen eine „besondere Vorliebe“ für Kaffee und Tee. Viele „Büroangestellte“ trinken morgens eine Tasse Kaffee, um Energie für den Tag zu tanken. Übermäßiger Koffeinkonsum führt jedoch zu Einschlafschwierigkeiten. Daher sollten Patienten mit Schlaflosigkeit den Verzehr reizender Nahrungsmittel vermeiden und vor dem Schlafengehen keinen starken Tee oder Kaffee trinken. Sie können vor dem Schlafengehen eine Tasse heiße Milch trinken, am besten mit etwas Honig, der eine beruhigende und hypnotische Wirkung hat. 2. Entwickeln Sie eine regelmäßige Arbeits- und Ruhegewohnheit Gewöhnen Sie sich an, regelmäßig zu Bett zu gehen und aufzuwachen, um Ihre eigene biologische Uhr einzurichten. Viele Menschen gehen unter der Woche früh zu Bett und stehen früh auf, bleiben am Wochenende jedoch nachts wach und stehen morgens nicht auf. Dies bringt die biologische Uhr durcheinander. Sie können eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen ein heißes Bad nehmen oder Ihre Füße einweichen. Wenn Sie lange durchhalten, etablieren Sie einen „schlafbedingten Reflex“ und sorgen für einen normalen Schlafrhythmus. Benutzen Sie außerdem keine elektronischen Geräte im Bett. Das Bett ist der Ort, an dem Sie schlafen. Wenn Sie elektronische Geräte nutzen oder arbeiten möchten, können Sie sich ins Arbeitszimmer oder auf das Sofa zurückziehen. Das blaue Licht elektronischer Geräte hemmt die Melatoninproduktion. Versuchen Sie, die Nutzung von Mobiltelefonen, Computern, Tablets, Fernsehern und anderen Geräten innerhalb einer Stunde vor dem Schlafengehen zu vermeiden. 3. Schaffen Sie eine gute Schlafumgebung Lärm ist einer der Hauptfaktoren, die den Schlaf beeinträchtigen. Sie können Ohrstöpsel oder Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung verwenden, um Außengeräusche auszublenden, oder leise Musik oder Naturgeräusche abspielen, um plötzliche Geräusche zu überdecken. Schalten Sie alle leuchtenden elektronischen Geräte wie Fernseher, Computerbildschirme und digitale Wecker aus oder blockieren Sie sie. Bei Bedarf können Sie ein Nachtlicht verwenden, wählen Sie jedoch Lichter mit roten oder orangefarbenen Wellenlängen, da diese den Schlaf weniger beeinträchtigen. Halten Sie die Temperatur im Schlafzimmer zwischen etwa 20–23 Grad Celsius und die Luftfeuchtigkeit am besten bei 50–60 %. Verwenden Sie außerdem weiche und atmungsaktive Laken und Kissen und wechseln und waschen Sie die Bettwäsche regelmäßig, um sie sauber und hygienisch zu halten. Wer unter Schlaflosigkeit leidet, kann eine geschälte oder geschnittene Zitrusfrucht auf seinen Nachttisch legen. Das Aroma von Zitrusfrüchten kann das zentrale Nervensystem beruhigen und beim Einschlafen helfen. 4. Entspannen Sie Körper und Geist Schenken Sie Ihrem Schlaf nicht zu viel Aufmerksamkeit. Viele Menschen empfinden den Schlaf unbewusst als „Belastung“. Je länger sie nicht schlafen können, desto ängstlicher werden sie, und je ängstlicher sie sind, desto länger können sie nicht schlafen und geraten so in eine Endlosschleife. Die Patienten sollten sich selbst regulieren, Selbstsuggestionen durchführen und ihren Geist entspannen. Je entspannter sie sind, desto leichter fällt ihnen das Einschlafen. Machen Sie sich bei gelegentlicher Schlaflosigkeit keine allzu großen Sorgen, denn die körperliche und geistige Belastbarkeit ist relativ groß. Berichten zufolge kann ein Mensch auch dann noch normale körperliche und geistige Funktionen aufrechterhalten, wenn er 200 Stunden am Stück nicht schläft. Gelegentliche Schlaflosigkeit ein- oder zweimal ist also keine große Sache. 5. Achten Sie auf die Kontrolle der Mittagsschlafzeit Viele Menschen haben die Angewohnheit, ein Nickerchen zu machen. Mit Ausnahme älterer Menschen, die tagsüber ein kurzes Nickerchen machen können, sollten junge Patienten lange Nickerchen vermeiden. Wenn ein Nickerchen erforderlich ist, sollte es auf 20 Minuten begrenzt sein, da sich sonst die Schlafdauer in der Nacht verkürzt. Wenn die Schlaflosigkeit anhält, sollten Sie einen Facharzt aufsuchen. Der Arzt wird bei Bedarf eine professionelle Behandlung entsprechend Ihrer individuellen Situation durchführen, beispielsweise eine medikamentöse Intervention. Wenn eine medikamentöse Behandlung erforderlich ist, befolgen Sie unbedingt die Anweisungen Ihres Arztes und vermeiden Sie eine Überdosierung. Kurz gesagt: Wenn Sie unter Schlaflosigkeit leiden, wählen Sie Ihre eigene, vernünftige Anpassungsmethode und gehen Sie bei Bedarf zur Behandlung ins Krankenhaus. Das Wichtigste ist, Körper und Geist zu entspannen und Stress abzubauen. Ich hoffe, dass alle Patienten durch tägliche Anpassungen ihre Schlaflosigkeit loswerden und ihre Lebensqualität verbessern können! (Li Erni, Volkskrankenhaus des Kreises Lingshou, Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei) |
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