Die Blätter des Jasmins können im Winter nicht abgeschnitten werden, da die Pflanze über die Blätter Photosynthese betreiben muss. Worauf wir bei der Jasminpflege im Winter sonst noch achten müssen, erfahren Sie hier. Erstens, BeschneidenJasmin ist sehr temperaturempfindlich. Wenn im Winter die Temperaturen sinken, verfällt die Pflanze allmählich in einen Ruhezustand und stellt ihr Wachstum grundsätzlich ein. Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, beginnt die Pflanze allmählich zu blühen. Unabhängig davon, ob es sich um eine Ruhephase oder eine Blütezeit handelt, muss die Photosynthese über die Blätter erfolgen, um den normalen Wachstumszustand der Pflanze aufrechtzuerhalten. Wie beschneidet man?Eine Möglichkeit besteht darin, verdorrte Zweige zu beschneiden. Die zweite Möglichkeit besteht darin, dichte Äste zu beschneiden. Die dritte Möglichkeit besteht darin, die verwelkten Blumen abzuschneiden. Die vierte besteht darin, die übergroßen Äste zu beschneiden. Fünftens: Versuchen Sie, die Hauptäste und die Blätter an den Ästen zu belassen. Zweitens, WasserkontrolleJasmin mag eine feuchte Wachstumsumgebung, insbesondere während der Wachstums- und Blütezeit. Hält man die Pflanze im Winter zusätzlich durch Gießen feucht, kann es leicht zu einer Übernässung oder Staunässe der Erde kommen, was schließlich zur Wurzelfäule führt. Nach dem Ende der Blütezeit im Herbst sollte sofort mit der Wasserkontrolle und -verwaltung begonnen werden. Bei der sogenannten Wasserkontrolle geht es darum, die Gießintervalle zu verlängern und bei jedem Gießen darauf zu achten, dass die Erde gut durchfeuchtet wird. Drittens: Hören Sie auf zu düngenJasmin mag eine fruchtbare Bodenumgebung, besonders wenn er zu wachsen und zu blühen beginnt. Wenn Sie dennoch im Winter Dünger ausbringen, wird die natürliche Ruhephase der Pflanze zerstört, wodurch ihre Widerstandsfähigkeit gegen Kälte verringert wird und die Pflanze schließlich verwelkt oder abstirbt. Daher empfiehlt es sich, nach dem Ende der Blütezeit im Herbst eine Pflege mit Kuchendünger und Wasser durchzuführen und anschließend sämtliche Dünge- und Pflegemaßnahmen einzustellen, um einen ausgeglichenen Wachstumszustand der Wurzeln sicherzustellen. Die besten Jahreszeiten zum Düngen sind Frühling und Sommer. Viertens, warm haltenZu Beginn wurde erwähnt, dass Jasmin eine warme und angenehme Wachstumsumgebung mag und niedrige Temperaturen im Winter seiner Vitalität schaden. Sinkt die Temperatur unter 6 Grad Celsius und erfolgt keine warme Pflege, erleiden die Pflanzen Frostschäden und können sich im schlimmsten Fall nicht mehr erholen. In Gebieten mit niedrigeren Temperaturen empfiehlt es sich, es zur Pflege an einen sonnigen Ort im Innenbereich zu stellen und dabei für gute Belüftung zu sorgen. Fünftens, BeleuchtungJasmin ist eine lichtliebende Blütenpflanze und mag keine dunklen Standorte, insbesondere nach dem Winter. Wird die Pflanze zur Pflege nicht an einen sonnigen Standort gestellt, verringert sich ihre Kälteresistenz und sie verwelkt und stirbt mit der Zeit ab. Daher empfiehlt es sich, sie zur Pflege im Winter an einen sonnigen Standort zu stellen, damit ihre Kälteresistenz durch Photosynthese verbessert werden kann. |
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