Bitte schauen Sie sich diese populärwissenschaftlichen Erkenntnisse über Diabetes an

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Mit der Verbesserung des allgemeinen Lebensstandards der Gesellschaft in den letzten Jahren haben sich auch die Ernährungsstruktur und die Lebensgewohnheiten der Menschen stark verändert. Der übermäßige Verzehr von süßen und frittierten Speisen sowie häufige, unregelmäßige Mahlzeiten beeinträchtigen den Stoffwechsel des Körpers und erhöhen dadurch das Risiko einer Diabeteserkrankung. Diese Krankheit ist eine häufige Erkrankung in der klinischen Endokrinologie. Obwohl die Prävalenzrate hoch ist, wissen die meisten Menschen wenig über die Krankheit. Wie erfolgt die richtige Behandlung und tägliche Intervention bei Auftreten der Krankheit und welche Vorsichtsmaßnahmen sind im Zusammenhang mit der Krankheit zu treffen? Wir möchten uns kurz vorstellen.

Was ist Diabetes ?

Diabetes ist eine chronische endokrine Stoffwechselerkrankung mit einer hohen Prävalenzrate. Die Hauptursachen sind eine abnorme Funktion der Bauchspeicheldrüse, eine verringerte Insulinausschüttung und ein erhöhter Blutzuckerspiegel im Körper aufgrund von Umweltfaktoren, Ernährungsfaktoren, Lebensgewohnheiten und genetischen Faktoren. Derzeit wird die Krankheit klinisch in vier Hauptkategorien unterteilt, die auf unterschiedlichen pathogenen Faktoren basieren, nämlich Schwangerschaftsdiabetes, Typ-1-Diabetes, Typ-2-Diabetes und andere spezielle Diabetestypen.

Was sind die typischen Symptome von Diabetes ?

Eine erhöhte Urinausscheidung und ein höherer Blutzuckerspiegel im Körper führen zu einer erhöhten Zuckerausscheidung im Urin, was wiederum eine osmotische Diurese auslöst, die wiederum zu einer erhöhten Urinausscheidung und auch zu vermehrtem nächtlichen Wasserlassen führt.

Erhöhte Nahrungsaufnahme. Der Urin ist der Hauptweg, über den Glukose aus dem Körper ausgeschieden wird. Wenn die Urinmenge zunimmt, sinkt der Glukosegehalt im Körper und die Energie im Körper nimmt ab, was wiederum dazu führt, dass der Patient Hunger verspürt und mehr isst.

Erhöhen Sie Ihre Wasseraufnahme. Mit zunehmender Urinmenge nimmt der Wassergehalt im Körper ab, was dazu führt, dass der Patient Durst verspürt und mehr Wasser trinkt.

Gewichtsverlust. Wenn dem Körper über einen längeren Zeitraum Energie fehlt, führt die erhöhte Urinausscheidung zu einer Dehydrierung des Körpers, was wiederum zu Gewichtsverlust führt.

Verschwommene Sicht. In den frühen Stadien der Erkrankung kann ein instabiler Blutzuckerspiegel den osmotischen Druck der Linse und des Kammerwassers im Auge verändern, was zu Veränderungen der Brechkraft des Auges und einer Beeinträchtigung der Sehschärfe führt. Wird der Blutzuckerspiegel nicht rechtzeitig kontrolliert, verschlimmert sich die Krankheit weiter, was zu einer Retinopathie und irreversiblen Auswirkungen auf das Sehvermögen führen kann.

Wie kann man Diabetes vorbeugen?

1. Ernähren Sie sich gesund. Unter den Hauptrisikofaktoren für Erkrankungen stehen ungesunde Essgewohnheiten an erster Stelle. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Krankheit, die durch den Verzehr großer Mengen zuckerreicher Lebensmittel verursacht wird. Um der Entstehung von Krankheiten wirksam vorzubeugen, ist es daher wichtig, sich gesund und vernünftig zu ernähren und sein Gewicht im Griff zu haben. Es ist wichtig, häufig kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, die Ernährung ausgewogen zu gestalten, mehr frisches Gemüse und Obst zu essen und die Aufnahme von zucker- und fettreichen Lebensmitteln zu reduzieren. Gleichzeitig müssen Sie auch auf eine vernünftige Ernährung achten, nicht zu viel essen und nicht zu viel zuckerhaltige Nahrung in kurzer Zeit zu sich nehmen. Essen Sie langsamer, genießen Sie das Essen sorgfältig und kauen Sie es langsam, um Schäden an der Bauchspeicheldrüse durch zu schnelles Essen zu vermeiden, die wiederum den Hormonhaushalt des Körpers beeinträchtigen. Insbesondere Personen mit einer Krankheitsvorgeschichte in der Familie sollten stärker auf eine wissenschaftlich fundierte Ernährung achten und ihren Blutzucker überwachen.

2. Entwickeln Sie gesunde Lebensgewohnheiten. Einschlägige Studien haben gezeigt, dass Menschen, die mehr als sieben Stunden täglich schlafen, deutlich seltener an der Krankheit erkranken als Menschen, die weniger als sechs Stunden täglich schlafen. Ausreichend Schlaf kann die Immunität des Körpers verbessern. Daher ist ein guter Schlaf unerlässlich, um der Entstehung von Krankheiten vorzubeugen. Das heißt aber nicht, dass es besser ist, je länger Sie schlafen. Mehr als neun Stunden Schlaf pro Tag sind nicht gut für die Gesundheit des Körpers.

3. Wissenschaftliche Übung. Wissenschaftliches Training kann die körperliche Fitness von Menschen verbessern. Sie können die Trainingsmethode wählen, die Ihren Vorlieben und Ihrer körperlichen Verfassung entspricht, darunter Laufen, Schwimmen, Ballspielen usw. Sie sollten darauf bestehen, drei oder mehr Mal pro Woche Aerobic-Übungen zu machen, und die Trainingszeit sollte jeweils mehr als eine halbe Stunde betragen. Menschen, die in ihrem Arbeitsumfeld lange sitzen müssen, können stündlich aufstehen und geeigneten Aktivitäten nachgehen, was ebenfalls einen sehr wichtigen Einfluss auf die Krankheitsvorbeugung haben kann.

4. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht. Epidemiologische Studien haben gezeigt, dass übergewichtige Menschen ein höheres Risiko haben, an der Krankheit zu erkranken, als Menschen mit Normalgewicht. Daher spielt eine gute Gewichtskontrolle eine positive Rolle bei der Krankheitsvorbeugung.

5. Lassen Sie sich regelmäßig ärztlich untersuchen. Lassen Sie sich regelmäßig ärztlich untersuchen und überwachen Sie Ihren Blutzucker- und Blutfettwert. Sollten Auffälligkeiten festgestellt werden, ist eine kontinuierliche Überwachung erforderlich. Wenn die Ergebnisse höher als normal sind, müssen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung zu gewährleisten und so eine Verschlechterung der Krankheit und größere Kontrollschwierigkeiten zu vermeiden.

Wie kümmern sich Menschen mit Diabetes um sich selbst?

1. Diätkontrolle. Diabetes ist eine lebenslange Krankheit und derzeit gibt es in der klinischen Praxis keine vollständige Heilung dafür. Daher müssen die Patienten ihre Ernährung über einen längeren Zeitraum kontrollieren, ihre tägliche Ernährungsstruktur ändern, häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen, die Kalorien und Inhaltsstoffe verschiedener Nahrungsmittel kennen, wissen, welche Nährstoffe sie täglich zu sich nehmen müssen, ihre tägliche Kohlenhydrataufnahme kontrollieren, die Zuckeraufnahme reduzieren und Früchte mit niedrigem Zuckergehalt wählen, wie Orangen, Bananen, Kiwis, Grapefruits, Pfirsiche usw. Die Aufnahme von Gemüse erhöhen, Mineralien und Vitamine ergänzen und die Anzahl der täglich verzehrten Gemüsesorten erhöhen. Zur Auswahl stehen Spinat, Kohl, Brokkoli, Auberginen, Bittermelonen, Wintermelonen, Gurken und andere Gemüsesorten. Patienten und ihre Familien sollten sich der Bedeutung der Ernährung für die Krankheit bewusst sein und ihre Ernährung aktiv steuern.

2. Nehmen Sie die Medikamente gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein. Sie müssen die ärztlichen Anweisungen zur Medikamenteneinnahme strikt befolgen und dürfen die Dosierung von Medikamenten nicht eigenmächtig ändern oder verringern. Sie müssen sich der möglichen Nebenwirkungen bewusst sein, die Medikamente hervorrufen können, darunter Arzneimittelausschlag, Magen-Darm-Beschwerden usw. Bei Patienten, die Insulin spritzen müssen, sollte die Insulindosis gut kontrolliert werden, die Injektionsstelle sollte richtig sein und Kekse, Süßigkeiten und andere Lebensmittel, die den Blutzuckerspiegel schnell erhöhen, sollten immer zur Verfügung stehen. Sobald eine Hypoglykämie auftritt, kann sie rechtzeitig gelindert werden. Wenn Patienten das Spritzen von Insulin erlernen, sollten sie dies unter Anleitung von medizinischem Personal tun und sicherstellen, dass sie die Injektionsmethode und -technik vollständig beherrschen, bevor sie sich selbst spritzen dürfen.

3. Infektionen vorbeugen. Die Krankheit kann die Abwehrkräfte des Körpers schwächen und dadurch das Infektionsrisiko erhöhen. Daher sollten sich Patienten bei kaltem Wetter rechtzeitig umziehen, für guten Schutz sorgen und überfüllte Orte meiden, um das Infektionsrisiko zu verringern. Sobald bei Patienten Fieber oder eine Infektion der oberen Atemwege auftritt, sollten sie umgehend einen Arzt aufsuchen, um das Fortschreiten der Krankheit zu kontrollieren und das Risiko von Komplikationen zu verringern.

4. Selbstüberwachung stärken. Beobachten Sie Ihre tägliche Urinausscheidung, Nahrungsaufnahme und Wasseraufnahme und dokumentieren Sie Veränderungen Ihres Körpergewichts. Sobald es zu Hypoglykämie-Reaktionen wie Schwitzen, Herzklopfen und Schwindel kommt, sollte der Blutzucker rechtzeitig kontrolliert und auf Nahrungsmittel mit höherem Zuckergehalt verzichtet werden.

Die Zahl der Diabetes-Patienten nimmt zu und die Patientenpopulation wird immer jünger. Um das Erkrankungsrisiko zu verringern, ist es daher von entscheidender Bedeutung, der Krankheit vorzubeugen.

Autor: Zhou Zhenfeng, Volkskrankenhaus der Autonomen Präfektur Aba der Tibeter und Qiang

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