Zhao Qinxia, Volkskrankenhaus des Kreises Lingshou, Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei Gestationsdiabetes mellitus (GDM) bezeichnet einen Zustand mit hohem Blutzuckerspiegel, der während der Schwangerschaft auftritt. Es handelt sich um eine relativ häufige Schwangerschaftskomplikation, von der weltweit Millionen schwangerer Frauen betroffen sind. Schwangerschaftsdiabetes kann eine Reihe negativer Auswirkungen auf die Gesundheit der Mutter und des Fötus haben, daher sind eine frühzeitige Erkennung, Vorbeugung und Behandlung sehr wichtig. 1. Die Gefahren von Schwangerschaftsdiabetes 1. Der Schaden von hohem Blutzucker während der Schwangerschaft für schwangere Frauen Erstens kann ein hoher Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft bei schwangeren Frauen drei typische Symptome von Diabetes hervorrufen: Polydipsie, Polyphagie und Polyurie. Zweitens erhöht ein hoher Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen, einschließlich Bluthochdruckerkrankungen während der Schwangerschaft. Schwangere Frauen mit hohem Blutzuckerspiegel haben ein 2-4-mal höheres Risiko, während der Schwangerschaft an Bluthochdruck zu erkranken, als schwangere Frauen ohne Diabetes. Darüber hinaus erhöht Hyperglykämie während der Schwangerschaft die Häufigkeit von Polyhydramnion, und zwar zehnmal häufiger als bei schwangeren Frauen ohne Diabetes. Und schließlich kann bei schwangeren Frauen, die an Schwangerschaftshyperglykämie leiden, die Immunfunktion und Widerstandskraft geringer sein als bei normalen Menschen. Wenn der Blutzuckerspiegel nicht gut kontrolliert wird, sind schwangere Frauen anfällig für Infektionen, darunter Harnwegsinfektionen, Infektionen der Atemwege, Hautinfektionen und Infektionen nach der Geburt. Die Infektion kann diabetische Stoffwechselstörungen verschlimmern und sogar akute Komplikationen wie eine Ketoazidose auslösen, die für Schwangere eine ernste Gefahr darstellt. 2. Auswirkungen einer Hyperglykämie während der Schwangerschaft auf den Fötus Erstens kann eine Hyperglykämie während der Schwangerschaft zu übermäßigem Wachstum des Fötus führen und das Risiko von Komplikationen bei der Geburt erhöhen. Zweitens kann eine Hyperglykämie während der Schwangerschaft die Rate fetaler Missbildungen erhöhen, wobei die Häufigkeit schwerer Missbildungen 7-10 Mal höher ist als bei einer normalen Schwangerschaft. Ein hoher Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft kann zu einer Frühgeburt führen und das Risiko von Problemen wie dem Atemnotsyndrom beim Baby erhöhen. Darüber hinaus können übermäßiges Wachstum im Säuglingsalter und Fettleibigkeit im Kindesalter den Boden für Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes im Jugend- und Erwachsenenalter bereiten. Eine langfristige Belastung durch Hyperglykämie kann den Insulinregulierungsmechanismus des Fötus beeinträchtigen und zu einer Insulinresistenz und Funktionsstörungen der Langerhansinseln führen, wodurch das Risiko für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes steigt. Was sind die Symptome von Schwangerschaftsdiabetes? 1. Häufiges Wasserlassen (Polyurie): Patienten müssen möglicherweise häufig urinieren. Dies wird durch einen hohen Blutzuckerspiegel verursacht, der die Nieren dazu anregt, mehr Urin zu produzieren. 2. Durst und Mundtrockenheit: Wenn Sie hin und wieder Durst verspüren, sollten Sie beginnen, sorgfältig zu beobachten, ob weitere frühe Symptome eines Schwangerschaftsdiabetes vorliegen. 3. Müdigkeit und verminderte körperliche Leistungsfähigkeit: Manche schwangere Frauen fühlen sich möglicherweise müde und energielos. Dies hängt mit einem hohen Blutzuckerspiegel zusammen, der dazu führt, dass die Zellen die Glukose nicht richtig nutzen können, um ausreichend Energie zu gewinnen. 4. Geschmacksstörungen: Manche schwangere Frauen empfinden den Geschmack von Lebensmitteln als ungewöhnlich und haben einen ungewöhnlichen Geschmack. 5. Schwindel und verschwommenes Sehen: Ein langfristig hoher Blutzuckerspiegel kann die Blutversorgung des Gehirns beeinträchtigen und Schwindel und verschwommenes Sehen verursachen. Wie man mit Schwangerschaftsdiabetes umgeht 1. Überwachen Sie regelmäßig Ihren Blutzuckerspiegel: Schwangere Frauen mit Diabetes müssen ihren Blutzuckerspiegel häufig messen, normalerweise nach dem Frühstück, Mittag- und Abendessen und vor dem Schlafengehen. Diese Daten können Ärzten helfen, den Blutzuckerspiegel der schwangeren Frau zu verstehen und Behandlungspläne bei Bedarf anzupassen. 2. Ernährungskontrolle: Kontrollieren Sie Ihren Blutzuckerspiegel durch eine ausgewogene Ernährung. Es wird empfohlen, sich zucker- und fettarm sowie ballaststoffreich zu ernähren, mehrere Mahlzeiten einzunehmen, die Kohlenhydrataufnahme in der Nahrung zu kontrollieren, mehr Gemüse, Obst und Vollkornprodukte zu sich zu nehmen, beim Pfannenrühren am besten hohe Hitze zu verwenden, weniger Wasser hinzuzufügen und den Proteinanteil in den Grundnahrungsmitteln zu erhöhen. Sie können mit Ihrem Arzt sprechen, um einen individuellen Diätplan zu entwickeln. 3. Regelmäßige Bewegung: Durch entsprechende Bewegung können Schwangere ihren Blutzuckerspiegel senken. Für Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes eignen sich Yoga, Spazierengehen etc. Diese Übungen können den Blutzuckerspiegel effektiv kontrollieren und sind weniger belastend für die Gelenke und den Körper. Schwangere sollten beim Sport auf ihre körperliche Verfassung achten, wie beispielsweise Schwindel, Atemnot, Engegefühl in der Brust, Bauchschmerzen etc. Sollten Auffälligkeiten auftreten, sollten Sie das Training sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen. 4. Insulintherapie: Wenn sich der Blutzucker durch Diät und körperliche Bewegung nicht unter Kontrolle halten lässt, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise eine Insulintherapie. Während der Insulinbehandlung müssen die Patienten ihren Blutzuckerspiegel genau überwachen und die Insulindosis gemäß den Empfehlungen ihres Arztes anpassen, um den Blutzuckerspiegel in einem sicheren Bereich zu halten. 5. Überwachen Sie den Zustand von Mutter und Kind genau: Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes müssen sich regelmäßigen pränatalen Untersuchungen unterziehen, bei denen auch die Größe und Gesundheit des Fötus überprüft werden. Gleichzeitig sind auch die Regulierung der Emotionen und die Aufrechterhaltung einer optimistischen und positiven Einstellung sehr wichtig. Eine positive Einstellung trägt dazu bei, Ängste und Stress abzubauen und Herausforderungen und Schwierigkeiten besser zu bewältigen. Es ist wichtig, dass Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes eng mit ihrem Arzt zusammenarbeiten und seinen Ratschlägen zur Behandlung und Betreuung folgen. Durch die Kontrolle des Blutzuckerspiegels kann das Risiko von Komplikationen verringert und so die Sicherheit und Gesundheit von Mutter und Kind gewährleistet werden. Oben finden Sie einige der vom Autor vorgestellten Inhalte zum Thema Schwangerschaftsdiabetes. Die im Artikel enthaltenen Ansichten stellen lediglich persönliche Meinungen dar. Schwangere Mütter mit Schwangerschaftsdiabetes sollten sich nicht zu viele Sorgen machen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte jederzeit an einen Arzt, befolgen Sie professionelle medizinische Ratschläge, nehmen Sie regelmäßig an Nachuntersuchungen teil und bewahren Sie Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden. Ich hoffe, dass alle schwangeren Mütter mit der Hilfe eines Arztes eine gesunde und reibungslose Schwangerschaft haben können. |
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