Dieser Wert ist die Viruslast. Die Viruslast bezeichnet die Menge des Hepatitis-B-Virus im Blut. Generell gilt: Je höher die Viruslast, desto schwerwiegender sind die Schäden, die das Virus in der Leber anrichtet, und desto höher ist das Risiko des Patienten, Hepatitis-Symptome zu entwickeln. Mithilfe von Viruslasttests können Ärzte den Schweregrad der Erkrankung einschätzen und geeignete Behandlungspläne entwickeln. Für den quantitativen Nachweis von Hepatitis B-Virus-DNA gibt es zwei Hauptergebnisse: Der erste Typ: Das Messergebnis liegt unter dem Referenzwert, was bedeutet, dass die Menge des Hepatitis-B-Virus im Serum sehr gering und an der unteren Nachweisgrenze liegt. Der zweite Typ: Die Messergebnisse zeigen bestimmte Werte an; Beispielsweise zeigt der Testbericht im Bild ein Messergebnis von 7,02E+08, was bedeutet, dass die Anzahl der Viren im Serum 7,02 mal 10 hoch 8 beträgt, was bedeutet, dass sich pro Milliliter Serum 702.000.000 Hepatitis B-Viren befinden. |
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