Der Reiseansturm zum Frühlingsfest 2024 hat begonnen und Reisende aus aller Welt beginnen, nach Hause zurückzukehren. Die Mobilität der Menschen und die kollektiven Aktivitäten haben deutlich zugenommen und das Risiko einer Infektion mit Atemwegserkrankungen ist gestiegen. In jüngster Zeit ist die Zahl der Menschen, die nach China zurückkehren, deutlich gestiegen und die Seuchenschutzbehörden in vielen Teilen des Landes haben die Entdeckung importierter Malariafälle gemeldet. Kürzlich meldeten Seuchenschutzbehörden in Yantai, Shandong, Huizhou, Guangdong und anderen Orten importierte Fälle von Malaria, sogar bösartiger Malaria. Malaria ist eine von Insekten übertragene Infektionskrankheit, die durch Mückenstiche oder Bluttransfusionen von Malariapatienten verursacht wird. Sie zeigt im Allgemeinen klinische Symptome wie periodischen Schüttelfrost, Fieber und Schweißausbrüche und wird allgemein als „Malaria“ bezeichnet. Ein Experte für Infektionsprävention und -kontrolle vom Luoyang Center for Disease Control and Prevention sagte, dass die Symptome einer Malariainfektion denen einer Grippe ähneln und die Folgen einer nicht rechtzeitigen Behandlung schwerwiegend seien. Insbesondere bei akuter schwerer Malaria können während eines Anfalls Koma und Bewusstseinsstörungen auftreten und es kann zu multiplen Systemausfällen kommen, die zum Tod führen. Ist Malaria weit weg von uns? Überwachungen zeigen, dass es im Jahr 2023 in der Provinz Henan Todesfälle gab. Insbesondere in Luoyang war die Zahl der gemeldeten Fälle im Jahr 2023 fast dreimal so hoch wie im gesamten Jahr 2022, und bei allen Infizierten handelte es sich um Wanderarbeiter, von denen die meisten aus Afrika zurückgekehrt waren. Unter ihnen stieg die Zahl der Fälle rund um die Feiertage des Frühlingsfests und des Nationalfeiertags relativ stark an. Im Januar 2024 wurden in der Stadt Luoyang unter Rückkehrern Fälle bösartiger Malaria festgestellt. Die CDC weist darauf hin, dass die Zahl der Heimkehrer vor und nach den Feiertagen zunimmt und einige Bürger auch eine Reise nach Südostasien planen. Wenn während einer Auslandsreise Symptome wie Schüttelfrost, Fieber und Durchfall auftreten, suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf, um eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern. Bei der Rückkehr ins Land sowie nach der Einreise sollten Sie beim Auftreten von Symptomen wie Fieber oder Durchfall das Zoll- und medizinische Personal wahrheitsgemäß über Ihren Gesundheitszustand und Ihre Reisegeschichte in Malaria-Endemiegebieten informieren, damit diese frühzeitig erkannt, diagnostiziert und behandelt werden können, um lebensbedrohliche Situationen zu vermeiden. Malaria ist eine der akuten Infektionskrankheiten mit der längsten Geschichte, den schwerwiegendsten Schäden und den weitverbreitetsten Auswirkungen weltweit. mein Land hat 2021 von der Weltgesundheitsorganisation das Zertifikat zur Ausrottung der Malaria erhalten, doch importierte Malaria stellt immer noch eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit in meinem Land dar. Das Frühlingsfest 2024 steht vor der Tür und viele Menschen werden nach Hause zurückkehren und ins Ausland reisen. Während wir die Freude des Wiedersehens genießen, müssen wir alle wachsam gegenüber Malariainfektionen und der Einschleppung von Malaria sein, gute Arbeit bei der entsprechenden Prävention und Kontrolle leisten und das Frühlingsfest gesund feiern. 1. Malaria verstehen. Was ist Malaria? Malaria, allgemein als „Zittermalaria“ bekannt, ist eine parasitäre Erkrankung, die durch Plasmodium-Parasiten verursacht wird, die den menschlichen Körper infizieren. Die Übertragung erfolgt hauptsächlich durch den Stich der Anopheles-Mücke, kann aber auch durch die Transfusion von mit Plasmodium infiziertem Blut und durch eine Mutter-Kind-Infektion erfolgen. Es gibt fünf Arten von Malariaparasiten, die Menschen infizieren können: Plasmodium falciparum, Plasmodium vivax, Plasmodium malariae, Plasmodium ovale und Plasmodium knowlesi. Im menschlichen Körper parasitiert es in Leberzellen bzw. roten Blutkörperchen. Die Inkubationszeit der verschiedenen Malariaarten ist unterschiedlich und beträgt in der Regel 2–3 Wochen, kann aber auch nur 8 Tage oder mehrere Jahre betragen. 2. Wo auf der Welt ist Malaria heute weit verbreitet? Im Jahr 2022 war Malaria in 85 Ländern weltweit verbreitet. Schätzungsweise gab es 249 Millionen neue Malariafälle und 608.000 Todesfälle durch Malaria, hauptsächlich in Afrika, Südostasien, Lateinamerika und anderen Ländern. Unter ihnen ist die Epidemie in Afrika südlich der Sahara am schlimmsten, und Indien und Myanmar zählen zu den Ländern unserer Nachbarschaft, in denen Malaria besonders häufig auftritt. Im Jahr 2023 wurden in meinem Land etwa 2.500 importierte Malariafälle festgestellt, darunter fast 100 kritische Fälle und mehr als 10 Todesfälle aufgrund verzögerter Diagnose und Behandlung. 3. Was sind die klinischen Manifestationen von Malaria? Die klinischen Manifestationen der Malaria variieren aufgrund unterschiedlicher Arten, Stämme und Infektionsgrade mit Plasmodium sowie individueller Unterschiede im Immunsystem. Typische Symptome sind periodischer Schüttelfrost, hohes Fieber und Schweißausbrüche. Es kann von Kopfschmerzen, Müdigkeit, Erbrechen, Durchfall, Muskel- und Gelenkschmerzen usw. begleitet sein. Nach mehreren Anfällen können Splenomegalie und Anämie auftreten. Das Fieber bei bösartiger Malaria ist oft unregelmäßig und kann schwere Anfälle wie zerebrale Malaria auslösen, die zu Delirium, Koma und sogar zum Tod führen können. 4. Worauf sollten Ein- und Ausreisende achten? Bevor Sie ins Ausland reisen, sollten Sie sich über die Malaria-Prävalenzsituation am Zielort informieren. Sie können sich an örtliche medizinische Einrichtungen oder internationale Reisegesundheitszentren wenden, um sich beraten zu lassen und Schutzausrüstung vorzubereiten. Wenn Sie in Gebieten arbeiten oder leben, in denen Malaria endemisch ist, können Sie Mückenstiche durch Maßnahmen zur Vorbeugung und Bekämpfung von Mücken verhindern, beispielsweise durch mit Insektiziden behandelte Moskitonetze, Mückenschutzmittel und das Tragen langärmeliger Kleidung und langer Hosen. Achten Sie während Ihrer Reise und mindestens einen Monat nach Ihrer Rückkehr besonders auf Ihre Gesundheit. Wenn Sie entsprechende Beschwerden verspüren, suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Bei der Einreise und der Inanspruchnahme einer medizinischen Behandlung sollten Sie aktiv Ihre Reisehistorie angeben, damit ein Malaria-Screening durchgeführt werden kann. ‧ Nach Bestätigung der Malariaerkrankung sollten die Antimalariamittel in voller und ausreichender Menge gemäß ärztlicher Verordnung eingenommen werden. ‧ Malariapatienten ist das Blutspenden untersagt. 5. Worauf sollte medizinisches Personal achten? Das medizinische Personal an vorderster Front auf allen Ebenen sollte wachsam gegenüber Malaria sein, sich proaktiv nach der epidemiologischen Vorgeschichte von Patienten mit Fieber erkundigen und eine zeitnahe und standardisierte Diagnose und Behandlung von Malaria durchführen. Wenn keine Test- und Behandlungsmöglichkeiten bestehen, sollte umgehend Hilfe in Anspruch genommen oder der Fall weitergeleitet werden. Quelle: Luoyang News, Luoyang Media, Chinesisches Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention |
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