In den letzten Jahren hat sich Gebärmutterhalskrebs zum zweithäufigsten bösartigen Tumor entwickelt, der die Gesundheit und Lebensqualität von Frauen bedroht. Studien haben bestätigt, dass eine anhaltende HPV-Infektion die Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs ist. Eine HPV-Infektion kommt sehr häufig vor und die Hauptinfektionsquelle ist die sexuelle Aktivität. 1. Drei frühe Anzeichen von Gebärmutterhalskrebs 1. Kontaktblutungen Das heißt, es handelt sich um vaginale Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr oder einer gynäkologischen Untersuchung. 2. Unregelmäßige Blutungen Die Monatsblutung verlängert sich und die Menstruationsblutung nimmt zu. Bei älteren Patientinnen kommt es nach der Menopause häufig zu unregelmäßigen Vaginalblutungen. 3. Vaginaler Ausfluss Bei den meisten Patientinnen ist der Scheidenausfluss weiß oder blutig, dünnflüssig, wässrig oder reisartig und hat einen fischartigen Geruch. Bei Patienten im Spätstadium kann es aufgrund der Nekrose des Krebsgewebes und einer Infektion zu einer großen Menge reiswasserähnlichen oder eitrigen und übelriechenden Weißflusses kommen. 2. Prävention von Gebärmutterhalskrebs 1. Fördern Sie die HPV-Vorbeugungsimpfung (Primärprävention), um das Auftreten von Gebärmutterhalskrebs durch Blockierung einer HPV-Infektion zu verhindern. 2. Das Screening auf Gebärmutterhalskrebs populärer und standardisierter machen, um SIL frühzeitig zu erkennen (Sekundärprävention); Behandeln Sie hochgradige Läsionen umgehend, um das Auftreten von invasivem Gebärmutterhalskrebs zu verhindern (Tertiärprävention). 3. Aufklärung über die Prävention von Gebärmutterhalskrebs, Erhöhung der Impf- und Screeningraten und Etablierung eines gesunden Lebensstils. 3. Behandlung von HPV-positiv Nach einer HPV-Infektion muss als Erstes der zervikale TCT auf abnorme Zellen untersucht werden. In diesem Fall sollte vor der Entscheidung über den weiteren Behandlungsplan eine Kolposkopie durchgeführt werden. Wenn bei der zervikalen TCT keine Auffälligkeiten vorliegen, müssen wir uns einerseits auf die Widerstandsfähigkeit des Körpers verlassen, beispielsweise durch eine Stärkung der Ernährung, vermehrte Bewegung und ausreichend Schlaf. Andererseits sollten regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden und einmal jährlich eine HPV+TCT-Kontrolle durchgeführt werden. Sobald Auffälligkeiten festgestellt werden, sollte sofort mit der Behandlung begonnen werden, um Gebärmutterhalskrebs im Keim zu ersticken. |
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