Escorting Love – Betreuung schwerkranker Schwangerer und Gewährleistung der Sicherheit von Mutter und Kind

Escorting Love – Betreuung schwerkranker Schwangerer und Gewährleistung der Sicherheit von Mutter und Kind

Die Zeugung eines neuen Lebens hat für jede Familie oberste Priorität. Auf dem Weg zur Mutterschaft stehen Frauen jedoch vor einer Reihe von Herausforderungen. Einige schwangere Frauen erkranken aufgrund verschiedener Risikofaktoren schwer und das Leben der Schwangeren und ihres Babys ist ernsthaft bedroht. Deshalb sollten wir schwerkranken Schwangeren Aufmerksamkeit schenken, ihnen Fürsorge und Liebe schenken und für die Gesundheit der Schwangeren und Babys sorgen! Dieser Artikel vermittelt Ihnen einiges Wissen über schwerkranke schwangere Frauen, also speichern Sie ihn jetzt!

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1. Welche Faktoren können zum Auftreten schwerer Erkrankungen bei schwangeren und postpartalen Frauen führen?

Als schwer erkrankte Schwangere gelten Frauen, bei denen während der Schwangerschaft, der Geburt oder nach der Geburt schwere Komplikationen auftreten und die eine engmaschige Überwachung und Notfallbehandlung benötigen. Allerdings ist die körperliche Verfassung jeder Schwangeren anders. Die Faktoren, die zu schweren Erkrankungen der Mutter führen, können jedoch auf folgende Aspekte zurückgeführt werden:

1.1 Bluthochdruck während der Schwangerschaft

Bluthochdruck kommt bei schwangeren Frauen häufig vor, wobei Schwangerschaftshypertonie und Präeklampsie am häufigsten auftreten. Von Schwangerschaftshypertonie spricht man, wenn der systolische Blutdruck ≥140 mmHg oder der diastolische Blutdruck ≥90 mmHg beträgt, wenn die Schwangerschaft länger als 20 Wochen dauert und keine offensichtliche Proteinurie vorliegt. Präeklampsie bezieht sich auf einen systolischen Blutdruck ≥140mmHg oder einen diastolischen Blutdruck ≥90mmHg nach der 20. Schwangerschaftswoche sowie auf Proteinurie und andere Organfunktionsstörungen bei schwangeren Frauen, bei denen in der Vorgeschichte kein Bluthochdruck auftrat. Bluthochdruck erhöht die kardiovaskuläre Belastung und führt zu einer Überlastung des Herzens, wodurch das Risiko einer Herzerkrankung und einer hypertensiven Enzephalopathie bei schwangeren Frauen steigt. In schweren Fällen kann sich die Präeklampsie zu einer Eklampsie weiterentwickeln, die durch zerebrale Vasospasmen, neurologische Anomalien und systemisches Organversagen gekennzeichnet ist. Eklampsie kann bei schwangeren Frauen Koma, Krämpfe sowie Atem- und Kreislaufversagen verursachen. Es handelt sich um eine sehr ernste Schwangerschaftskomplikation, die eine große Bedrohung für das Leben und die Gesundheit sowohl der schwangeren Frau als auch des Fötus darstellt.

1.2 Schwangerschaftsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes ist eine Störung des Zuckerstoffwechsels, die während der Schwangerschaft, normalerweise in der Spätphase der Schwangerschaft, auftritt. Wenn die Insulinausschüttung der schwangeren Frau den Stoffwechselbedarf des Körpers nicht decken kann, steigt der Blutzuckerspiegel, was zu Komplikationen wie fetaler Makrosomie und Plazentafunktionsstörungen führen kann. Eine fetale Makrosomie kann zu einer verlängerten Wehentätigkeit und einer fetalen Schulterdystokie führen, während eine Funktionsstörung der Plazenta zu einer Unterernährung und Hypoxie des Fötus führen kann, wodurch das Risiko einer Frühgeburt und einer Entwicklungsverzögerung steigt. Gleichzeitig treten häufig Schwangerschaftsdiabetes und Schwangerschaftshypertonie gleichzeitig auf. Diese beiden Zustände beeinflussen und verstärken den Hochrisikozustand des jeweils anderen und erhöhen so die Sterblichkeitsrate schwangerer Frauen und Föten.

1.3 Herz- und Nierenerkrankungen

Während einer Schwangerschaft werden Herz und Nieren stärker belastet. Wenn die schwangere Frau bereits vor der Schwangerschaft an einer Herz- oder Nierenerkrankung litt, kann sich diese während der Schwangerschaft verschlimmern und weitere Komplikationen hervorrufen, die zum Auftreten schwerer Erkrankungen während der Schwangerschaft und nach der Geburt führen können.

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1.4 Infektion während der Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft verändert sich das Immunsystem einer schwangeren Frau, wodurch sie anfälliger für eine Vielzahl von Krankheitserregern wird. Zu den Infektionen zählen Harnwegsinfektionen, Infektionen der Atemwege, Endometritis usw. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, können sie schwerwiegende Komplikationen verursachen und bei schwangeren Frauen zu schweren Erkrankungen führen.

2. Wie behandelt man schwerkranke schwangere Frauen?

2.1 Behandlung von Bluthochdruck während der Schwangerschaft

Die Behandlung von Bluthochdruck während der Schwangerschaft umfasst hauptsächlich eine medikamentöse Therapie und Blutdrucküberwachung, um den Blutdruck zu kontrollieren und das Auftreten von Komplikationen zu verhindern. Nach der Diagnose einer Schwangerschaftshypertonie sollten Schwangere regelmäßig, in der Regel einmal wöchentlich, ihren Blutdruck messen lassen. Wenn die schwangere Frau unter starkem Bluthochdruck leidet, muss dieser täglich gemessen werden, um sicherzustellen, dass der Blutdruck in einem sicheren Bereich kontrolliert werden kann. Abhängig vom tatsächlichen Blutdruckzustand kann der Arzt schwangeren Frauen die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten zur Kontrolle des Blutdrucks empfehlen. Zu den häufig verwendeten blutdrucksenkenden Medikamenten gehören Alphablocker, Betablocker, Kalziumkanalblocker und Diuretika. Diese Medikamente senken den Blutdruck, indem sie die Gefäßspannung, die Herzkontraktilität und das Blutvolumen regulieren. gleichzeitig. Für Patientinnen mit Bluthochdruck während der Schwangerschaft. Auch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind sehr wichtig. Durch die Untersuchung von Urin, Blut und Ultraschall der Schwangeren können das Risiko der Patientin und der Gesundheitszustand des Fötus beurteilt werden.

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2.2 Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes lässt sich hauptsächlich durch eine Änderung des Lebensstils und eine medikamentöse Therapie kontrollieren. Eine Lebensstilintervention ist die Grundlage für die Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes. Schwangere Frauen müssen ihre Ernährung vernünftig kontrollieren, die Aufnahme zuckerhaltiger Lebensmittel einschränken, auf regelmäßige Mahlzeiten achten und übermäßigen Hunger oder übermäßiges Essen vermeiden. Gleichzeitig sollten Sie regelmäßig Sport treiben und nach ärztlicher Anweisung entsprechende Übungen wie Spazierengehen, Schwimmen, Yoga etc. durchführen. Wenn das Ziel der Blutzuckerkontrolle durch Lebensstilinterventionen nicht erreicht werden kann, empfehlen Ärzte Schwangeren in der Regel Medikamente. Zu den Medikamenten gehören Insulin und orale Medikamente. Im Allgemeinen sind Insulininjektionen während der Schwangerschaft die bevorzugte Behandlung, um den Blutzuckerspiegel durch die Auffüllung des Insulins im Körper zu kontrollieren. Wenn Insulininjektionen schwierig durchzuführen sind oder beim Patienten Kontraindikationen vorliegen, wird der Arzt orale Medikamente zur Blutzuckerkontrolle verschreiben. Zu den häufig verwendeten Medikamenten zur Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes gehört Metforminmesilat, das die Glukoseproduktion in der Leber verringern und die Insulinempfindlichkeit des Körpers erhöhen kann. Die Sicherheit ist relativ gewährleistet, dennoch ist bei der Anwendung die Überwachung und Anleitung eines Arztes erforderlich. Ein weiteres Medikament ist Acarbose. Es kann die Verdauung und Aufnahme von Kohlenhydraten im Darm verzögern und dadurch den Blutzuckerspiegel senken, wird jedoch selten zur Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes eingesetzt.

2.3 Behandlung von Herz- und Nierenerkrankungen

Bei schwangeren Frauen mit Herz- und Nierenerkrankungen, wenn die Herz- oder Nierenerkrankung der schwangeren Frau stabil ist und keine anderen schwerwiegenden Komplikationen vorliegen. Dann können Sie auf natürlichem Wege entbinden. Bei schwangeren Frauen mit schweren Herz- oder Nierenerkrankungen kann der Arzt einen Kaiserschnitt empfehlen, um die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems und der Nierenfunktion durch die Geburt zu verringern und das Risiko starker Presswehen bei einer natürlichen Geburt zu reduzieren. Über die Durchführung eines Kaiserschnitts entscheidet der Arzt anhand der individuellen Situation der Schwangeren, der Schwere ihrer Erkrankung und des Gesundheitszustands des Fötus. In bestimmten Fällen kann der Arzt einer schwangeren Frau eine frühere Geburt empfehlen, um die Belastung von Herz und Nieren zu verringern. Unabhängig von der gewählten Entbindungsmethode wird der Arzt den Zustand der schwangeren Frau und die Gesundheit des Fötus genau überwachen und bei Bedarf geeignete Behandlungsmaßnahmen ergreifen. Schwangere Frauen müssen aktiv mit den Anweisungen ihres Arztes kooperieren und sich regelmäßigen pränatalen Untersuchungen und Beurteilungen unterziehen, um ihre eigene Sicherheit und die ihres Babys zu gewährleisten.

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2.4 Behandlung von Infektionen während der Schwangerschaft und Geburt

Die Behandlung von Komplikationen während der Schwangerschaft umfasst hauptsächlich eine Antibiotikabehandlung und unterstützende Behandlung. Antibiotika sind Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen. Je nach Infektionsort und Erreger wird das passende Antibiotikum ausgewählt. Da die Einnahme von Medikamenten während der Schwangerschaft besondere Vorsicht erfordert, wählen Ärzte die geeignete Art und Dosierung der Antibiotika je nach der individuellen Situation der Schwangeren und der Empfindlichkeit der Erreger. Gleichzeitig ist auch eine unterstützende Behandlung unerlässlich, zu der die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts, eine ausgewogene Ernährung und die Kontrolle des Fiebers gehören. Schwangere Frauen mit Infektionen müssen sich grundsätzlich ausruhen und den Rat ihres Arztes befolgen, um Überanstrengungen zu vermeiden. Während der Behandlung sollten schwangere Frauen bei der Überwachung und Betreuung durch den Arzt kooperieren, den Krankheitsverlauf regelmäßig beurteilen und den Behandlungsplan anpassen. Gleichzeitig überwachen die Ärzte den körperlichen Zustand der Frauen nach der Geburt genau, um Blutungen, Eklampsie, Herz-Kreislauf-Komplikationen, postpartale Infektionen usw. zu vermeiden.

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Oben genanntes sind die relevanten Behandlungs- und Pflegekenntnisse für schwerkranke schwangere Frauen. Ich glaube, dass Sie es durch die Erklärung dieses Artikels bereits verstanden haben. Bei schwer erkrankten Schwangeren ist während der Schwangerschaft und der Geburt in der Regel eine engmaschige Überwachung des Zustands erforderlich. Auch Schwangere sollten der Selbstkontrolle besondere Aufmerksamkeit schenken. Wenn sie das Gefühl haben, dass ihr körperlicher Zustand nicht normal ist, sollten sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um ihr eigenes Leben und ihre Gesundheit sowie das ihres Babys nicht zu gefährden.

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