Zu den neurologischen Erkrankungen zählen unter anderem Diabetes in der Vorgeschichte und viele von ihnen suchen aufgrund von Komplikationen der Diabeteserkrankung, darunter Schlaganfall, periphere Neuropathie und andere Erkrankungen, einen Arzt auf. Neurologen haben dieser Personengruppe besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Vor diesem Hintergrund haben wir einige allgemeine Erkenntnisse zum Thema Diabetes als Gesundheitswissenschaft zusammengefasst, um jedem zu helfen, sein richtiges Verständnis von Diabetes zu verbessern. Aktuelle Situation: In meinem Land gibt es mit 1,3 Milliarden Patienten die größte Zahl an Diabetikern weltweit. 90 % davon sind Typ-2-Diabetes-Patienten und mehr als die Hälfte von ihnen erfüllt die Kontrollstandards nicht. Diese Situation erhöht das Risiko von Komplikationen erheblich und gefährdet ernsthaft die körperliche Gesundheit und Lebenssicherheit des Patienten. In den letzten Jahren ist ein Trend zu jüngeren Diabetespatienten zu beobachten, der die Aufmerksamkeit der gesamten Gesellschaft auf sich ziehen und eine aktive Kontrolle des Blutzuckerspiegels zur Folge haben sollte. Komplikationen: Wenn Diabetiker ihren Blutzucker nicht gut kontrollieren, können folgende Komplikationen auftreten: 1. Schäden an großen Blutgefäßen führen zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen, einschließlich des Risikos von Hirninfarkt, Angina Pectoris, Herzinfarkt und anderen Erkrankungen. 2. Schäden an Mikrogefäßen können diabetische Nephropathie, diabetische Retinopathie, diabetischen Fuß und in schweren Fällen Schlaflosigkeit und Amputation verursachen. 3. Eine Schädigung der peripheren Nerven kann eine diabetische periphere Neuropathie verursachen, die Symptome wie Parästhesien der Gliedmaßen und eine Lähmung des Nervus oculomotorius zur Folge hat. Strategie : Wenn Diabetiker ihren Blutzucker kontrollieren möchten, ist es sehr wichtig, Medikamente wissenschaftlich anzuwenden. Wenn Sie sich jedoch ausschließlich auf Medikamente verlassen und Anpassungen Ihres Lebensstils ignorieren, wird die blutzuckersenkende Wirkung nicht sehr gut sein. Der Blutzuckerspiegel bei Diabetes hängt eng mit Faktoren wie Ernährung und Bewegung zusammen. Daher ist neben einer Ernährungsumstellung und entsprechender Bewegung auch die Einnahme von Medikamenten notwendig, um eine bessere blutzuckersenkende Wirkung zu erzielen. Kontrollziel: Im Allgemeinen sollte der Nüchternblutzucker bei 4,4–7,0 mmol/l und der postprandiale Blutzucker bei <10 mmol/l kontrolliert werden. glykosyliertes Hämoglobin <7,0 %. Für Personen mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Komplikationen oder für ältere Menschen kann der Kontrollbereich entsprechend gelockert werden. In unserer klinischen Arbeit haben wir festgestellt, dass viele Diabetiker nicht über ausreichende Kenntnisse zum Thema Diabetes verfügen und häufig folgende Missverständnisse bestehen. Auf der Grundlage von Konsultationen mit Endokrinologen und der Bezugnahme auf Materialien habe ich einige Erkenntnisse zusammengefasst. Ich hoffe, dass Diabetiker und ihre Familien darauf zurückgreifen können, um eine bessere Kontrolle ihres Blutzuckerspiegels zu erreichen und das Auftreten diabetischer Komplikationen zu verringern. 6 häufige Missverständnisse über Diabetes 1. Wenn Sie einen hohen Blutzuckerspiegel haben, ist es besser, weniger Grundnahrungsmittel zu essen? Antwort: Falsch! Bei Diabetes besteht das Wichtigste darin, die Ernährung zu kontrollieren. Kontrolle bedeutet jedoch nicht, nichts zu essen. Wenn Sie es nicht essen, fehlt es Ihrem Körper an Nährstoffen, was schlecht für Ihre Gesundheit ist. Bei der Ernährung von Diabetikern steht zunächst die tägliche Energiezufuhr im Vordergrund . Viele Diabetiker glauben, dass Diätkontrolle eine Hungertherapie ist, und essen bei jeder Mahlzeit nur sehr wenige oder gar keine Grundnahrungsmittel. Bei zu geringer Energiezufuhr und dadurch bedingtem Hungergefühl kommt es zu Fettstoffwechselstörungen bis hin zur Ketoazidose. Eine wissenschaftliche Diät zur Kontrolle des Blutzuckers sollte dem Prinzip einer ausgewogenen Ernährung folgen. Unter der Prämisse der Kontrolle der Gesamtenergie sollte die Ernährungsstruktur an den Nährstoffbedarf des Körpers angepasst werden, um eine stabile Zuckerkontrolle zu erreichen, Blutzuckerschwankungen zu reduzieren und diabetischen Komplikationen vorzubeugen. Diabetiker sollten darauf achten, täglich mindestens 150 Gramm Grundnahrungsmittel zu sich zu nehmen und Folgendes zu versuchen: Grobe und feine Lebensmittel sollten gleich sein, wobei Vollkornprodukte und Bohnen ein Drittel der Grundnahrungsmittelmenge ausmachen sollten; bevorzugen Sie trockene Nahrung gegenüber dünner Nahrung, da Reisbrei, Weizenpaste und weiche Nudeln einen relativ hohen glykämischen Index haben und weniger gegessen werden sollten; langsam kauen, um das Sättigungsgefühl zu steigern; Essen Sie Grundnahrungsmittel zuletzt und essen Sie in der Reihenfolge Suppe → Gemüse → Fleisch und Eier → Grundnahrungsmittel. Kurz gesagt: Es ist unwissenschaftlich, die Zuckeraufnahme durch den Verzicht auf Grundnahrungsmittel zu kontrollieren. Experten-Erinnerung: Der Verzicht auf Grundnahrungsmittel über einen längeren Zeitraum erhöht die Belastung der Leber. Bei Diabetikern kann es in schweren Fällen zu einer „Hungerketose“ kommen. 2. Dürfen Diabetiker Fleisch essen? Antwort: Falsch! Fleisch ist in der Ernährung eines Diabetikers ein Muss! Fleisch ist tierisches Eiweiß und Eiweiß ist die materielle Grundlage allen Lebens. Darüber hinaus ist Fleisch ein hochwertiges Protein mit einer höheren Verwertungsrate im Körper, besser als Sojaprotein. Deshalb müssen Diabetiker Fleisch essen! Experten-Erinnerung: Weißes Fleisch ist besser als rotes Fleisch, Fisch und Garnelen > Huhn und Ente > mageres Rind- und Hammelfleisch > Schweinefleisch, und es ist angebracht, nicht mehr als 3 Tael pro Tag zu verzehren. 3. Sie dürfen kein Obst essen, wenn Ihr Blutzuckerspiegel hoch ist? Antwort: Falsch! Einige Früchte enthalten zwar mehr Zucker, Sie können jedoch auch zuckerarme Früchte wählen. Äpfel, Erdbeeren, Grapefruits usw. können beispielsweise in Maßen verzehrt werden. Denn Früchte enthalten viele Ballaststoffe, Mineralstoffe und Vitamine; Nachdem diese Nährstoffe in den Magen-Darm-Trakt gelangen, können sie das Gleichgewicht und die Aktivität der Darmflora regulieren und haben eine gute regulierende Wirkung auf den „Zucker- und Fettstoffwechsel“ des Körpers. Gemüse und Obst liefern vor allem Ballaststoffe und Vitamine. Es wird empfohlen, täglich 500–1000 g frisches grünes Blattgemüse und 200–300 g buntes Obst zu essen. Machen Sie sich innerhalb dieses Bereichs keine Sorgen über den Zuckergehalt. Experten-Erinnerung: Wichtig zu beachten ist, dass empfohlen wird, Obst in kleinen Mengen und mehrmals täglich zu essen. Essen Sie es nicht unmittelbar nach einer Mahlzeit. Sie können es zwischen den Mahlzeiten essen, um einen hohen Blutzuckerspiegel nach den Mahlzeiten zu vermeiden. Achten Sie außerdem darauf, dass die Obstmenge jeweils weniger als 200 g beträgt. 4. Kann ich so viel zuckerfreie Lebensmittel essen, wie ich möchte? Antwort: Falsch! Obwohl zuckerfreie Lebensmittel bei der Herstellung keinen raffinierten Zucker wie Saccharose enthalten, enthalten viele von ihnen dennoch eine große Menge Stärke, die im Körper nach und nach in Glukose zerlegt wird. Wenn Diabetiker zu viel essen, steigt auch ihr Blutzucker. Zucker oder kein Zucker ist nur relativ. Lassen Sie sich nicht vom oberflächlichen Namen oder Konzept verwirren. Tatsächlich bestehen auch die sogenannten zuckerfreien Lebensmittel aus Getreide. Nach der Verdauung und Zersetzung wird es in Glukose umgewandelt. Dies unterscheidet sich nicht von der Aufnahme von Zucker und Kalorien durch den Verzehr von gedämpftem Brot und Reis. Experten-Erinnerung: Alle kalorienhaltigen Lebensmittel können den Blutzuckerspiegel erhöhen und dürfen nicht unbegrenzt verzehrt werden. Wer diese „zuckerfreien Lebensmittel“ essen möchte, muss deren Kalorien in die tägliche Gesamtkalorienzufuhr einrechnen und die Menge des Grundnahrungsmittels entsprechend reduzieren. 5. Ist es möglich, keine Medikamente einzunehmen, wenn Diabetes keine Symptome aufweist? Antwort: Falsch! Wenn die Symptome von Diabetes relativ mild sind, die Krankheit relativ früh auftritt und der Blutzucker nicht besonders hoch ist, ist die Einnahme von Medikamenten nicht erforderlich, wenn der Blutzucker durch eine Diätkontrolle und angemessene körperliche Betätigung im Normalbereich gehalten werden kann, d. h. wenn er im Fastenzustand unter 6,1 mmol/l und nach den Mahlzeiten unter 7,8 mmol/l liegt. Im weiteren Krankheitsverlauf treten jedoch nach und nach die typischen Symptome auf, nämlich „dreimal mehr und einmal weniger“, also mehr Essen, mehr Trinken, mehr Urinieren, Gewichtsverlust oder das Auftreten von Komplikationen. Daher ist eine aktive Behandlung auch dann erforderlich, wenn im Frühstadium keine offensichtlichen Symptome auftreten. Experten-Erinnerung: Wenn der Blutzucker nicht gut kontrolliert werden kann, müssen Sie unter ärztlicher Aufsicht blutzuckersenkende Medikamente einnehmen oder Insulin spritzen, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und so das Auftreten und die Entwicklung von Komplikationen zu verringern. 6Je schneller der Blutzucker sinkt, desto besser? Antwort: Falsch! Ein hoher Blutzuckerspiegel hat enorme Auswirkungen auf die Gesundheit. Wenn Sie Ihren Blutzuckerspiegel jedoch senken möchten, müssen Sie dies stetig und nicht zu schnell tun, da dies offensichtlich negative Auswirkungen auf den Körper hat. Experten-Erinnerung: Wenn der Blutzuckerspiegel zu schnell sinkt, kann sich der Körper nicht anpassen, was zu Hypoglykämie, Rebound-Hyperglykämie, verschwommenem Sehen, Schwindel usw. führen kann. Über Diabetes – 5 wichtige Tipps 1. Ordnen Sie grobe und feine Grundnahrungsmittel zu Grundsätzlich sollten die Grundnahrungsmittel von Diabetikern 55 bis 65 % der täglichen Gesamtkalorien ausmachen, in der Regel also 200 bis 300 Gramm pro Tag. Bei der Wahl der Grundnahrungsmittel empfiehlt es sich, grobe und feine Körner zu kombinieren und einen Teil des raffinierten Reis und Mehls durch grobe Körner zu ersetzen. Diese Kombination trägt dazu bei, den Anstieg des Blutzuckerspiegels nach den Mahlzeiten zu verzögern. Die Grundnahrungsmittel sollten rationiert werden, die Hauptkohlenhydratquellen sollten Vollkornprodukte, verschiedene Bohnen, Gemüse usw. sein und die Menge an Obst sollte begrenzt werden; Jede Mahlzeit sollte Gemüse enthalten, 500 g pro Tag, davon sollte dunkles Gemüse mehr als die Hälfte ausmachen; Konsumieren Sie täglich Milch und Sojabohnen und essen Sie in Maßen Fisch, Geflügel, Eier und Fleisch, da diese gute Proteinquellen sind. Reduzieren Sie den Verzehr von fettem Fleisch, essen Sie weniger geräuchertes, gebackenes, eingelegtes und andere verarbeitete Fleischprodukte und kontrollieren Sie die Menge an Salz, Zucker und Öl, die Sie verwenden. 2. Essen Sie Obst für Ihre Gesundheit Diabetiker können Obst essen, sollten jedoch bei der Auswahl besonders darauf achten, dass die Ernährung ergänzt wird, ohne den Blutzuckerspiegel zu überschreiten. Für Diabetiker geeignete Früchte: Kirschen, Papayas, Pflaumen, Erdbeeren, Zitronen, Nektarinen, Äpfel, Grapefruits, Orangen, Pflaumen, Kiwis 3. Trainieren Sie moderat Sport hilft nicht nur dabei, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, sondern hilft den Patienten auch beim Abnehmen und erhöht die Insulinempfindlichkeit der Patienten. Es wird empfohlen, 3 bis 7 Mal pro Woche Aerobic-Übungen mit einer Gesamtdauer von 150 bis 300 Minuten mit mittlerer Intensität durchzuführen. Bei hochintensiven Übungen werden 75 bis 150 Minuten pro Woche empfohlen. Die empfohlene Zeit für das Training beträgt 1 Stunde nach einer Mahlzeit. Dies kann zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels beitragen und gefährliche Ereignisse wie Hypoglykämie verhindern. Je nach Ihrer Situation können Sie die Sportart wählen, die zu Ihnen passt, wie zum Beispiel: Gehen, Tai Chi, Radfahren, Joggen, Schwimmen, Ballspielen usw. 4. Blutzucker kontrollieren Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen können Zeitpunkt und Häufigkeit der Blutzuckerüberwachung flexibel an ihren jeweiligen Zustand anpassen: Patienten mit guter Blutzuckerkontrolle können den Nüchternblutzucker und 2 Stunden nach den Mahlzeiten 1 bis 2 Tage pro Woche messen; Patienten mit schlechter Blutzuckerkontrolle überwachen ihren Blutzucker am besten 4 bis 7 Mal am Tag, 4 bis 7 Tage die Woche. Patienten mit hohem Hypoglykämierisiko sollten auf den Blutzucker um Mitternacht, den Blutzucker vor den Mahlzeiten und den sofortigen Blutzucker achten, wenn Symptome einer Hypoglykämie auftreten. 5. Fokus auf Vollständigkeit Die Behandlung von Diabetes ist umfassend. Auf der Grundlage einer kontrollierten Ernährung und regelmäßiger körperlicher Betätigung können durch die richtige und regelmäßige Einnahme von Antidiabetika bessere therapeutische Wirkungen erzielt werden. Professor Xu Yaoming Chefarzt und Postgraduierten-Supervisor der Abteilung für Neurologie, angeschlossenes Krankenhaus der Inner Mongolia University for Nationalities Gastwissenschaftler des Lichts des Westens der Organisationsabteilung des Zentralkomitees der KPCh; Mitglied der Translational Medicine Society der Chinese Stroke Society; Mitglied der Abteilung für zerebrale Venenerkrankungen der Chinese Stroke Society; Mitglied der Abteilung für zerebrovaskuläre Erkrankungen der Chinesischen Gesellschaft für Geriatrie; Ständiges Ausschussmitglied der Abteilung für Neurointervention der Inneren Mongolei-Ärztevereinigung; Stellvertretender Vorsitzender der Abteilung für seltene Krankheiten der Inneren Mongolei Medical Association Mitglied der Abteilung für Neurologie der Inneren Mongolei-Ärztevereinigung; Ständiges Ausschussmitglied der Abteilung für Neurologie der Tongliao Medical Association; Der Titel „Innovationspionier der Inneren Mongolei“; Hervorragender wissenschaftlicher und technologischer Arbeiter der Stadt Tongliao; Auszeichnung für die zehn besten Wissenschafts- und Technologiethemen der Jugend der Stadt Tongliao; Fortgeschrittene Einzelperson im Bereich wissenschaftliche und technologische Innovation der Stadt Tongliao; Arbeitsmedaille der Stadt Tongliao vom 1. Mai; Junges Mitglied der Redaktion von Drugs and Clinical Medicine Mitwirkung bei der Erstellung des Weißbuchs zur Innovation der Medizingeräteindustrie für ischämische zerebrovaskuläre Erkrankungen in China. Teilnahme an der Erstellung des „Konsenses chinesischer Experten zur Diagnose und Behandlung von venösen Refluxkrankheiten im Kopf- und Halsbereich“, Chefredakteur der Monographie „Akuter ischämischer Schlaganfall – Von der Theorie zur Praxis“ Abschluss: Xuanwu Hospital der Capital Medical University, Studium bei Akademiemitglied Ji Xunming, Vizepräsident der Capital Medical University Mitwirkender Autor: Chefarzt und Postgraduierten-Tutor der Abteilung für Neurologie, angeschlossenes Krankenhaus der Universität für Nationalitäten der Inneren Mongolei Professor Xu Yaoming |
<<: Die beste Art, sich warm zu halten, ist „Essen“? ! Welche Lebensmittel können den Körper wärmen?
Masturbationstassen sind ein Produkt für beide Ge...
Dies ist der 4743. Artikel von Da Yi Xiao Hu Eine...
Es ist bekannt, dass Lachs- und Gemüsebrei 729 se...
Die Innenseite des Oberschenkels juckt und weist ...
Gelbe Pfirsiche sind eine Obstsorte, die viele Me...
Was ist die Montreux Hotel School? Das Hotel Insti...
Autor: Wang Fang, Chefarzt, Pekinger Krankenhaus ...
Was ist die Website von Alcon? Alcon ist ein weltw...
Was ist Ticket Monster? Ticket Monster (kurz: TMon...
Welche Vorteile hat Yamsbrei? Ich glaube, dass vie...
Experte dieses Artikels: Xu Qibin, stellvertreten...
Rambutan ist eine in tropischen Regionen verbreit...
Aufgrund der Epidemie müssen Grundschulen und wei...
Reine Milch ist nicht trinkbar, kann aber zur Hau...
Beschneidende Wirkung von Clerodendrum truncatum ...