Bei der Erwähnung von Fach Drei denken die Leute zuerst an die Prüfung zum Führerschein in Fach Drei, aber dieses „Fach Drei“ ist nicht das „Fach Drei“. „Subject Three“ ist ein magischer Tanz, der auf einer bestimmten Kurzvideoplattform populär geworden ist. Mit seinen zitternden Händen, der verdrehten Taille, den schwingenden Hüften und leicht verstauchten Füßen, gepaart mit Gehirnwäsche-Musik, hat dieser Tanz viele junge Leute dazu gebracht, ihn nachzuahmen. Darüber hinaus beschränkt sich „Thema Drei“ nicht nur auf einzelne Tänze. Einige Restaurants haben auch damit begonnen, „Subject Three“ gemeinsam aufzuführen. Gäste können kostenlose Tanzvorführungen ansehen, während sie Hot Pot essen... Aber als alle nachzogen, begannen einige Nachahmer körperliche Verletzungen unterschiedlichen Schweregrades zu erleiden - Ein Internetnutzer hat ein Foto von sich geteilt, nachdem er den „Subject Three“-Test online beendet hatte. Bildquelle: Eine soziale Plattform Bildquelle: Internet Ist es also wirklich gefährlich, „Thema Drei“ zu überspringen? Wie können wir vermeiden, dass wir uns aufgrund von „Subjekt Drei“ den Knöchel verstauchen? Ist es wirklich riskant, „Thema Drei“ zu überspringen? Lassen Sie uns zunächst darüber sprechen, wie „Thema Drei“ in den Augen von Fachleuten aussieht. Als sich Profis diesen Tanz ansahen, war das Unangenehmste, dass die Knie und Knöchel der Tänzerin beim Verdrehen ihrer Taille unterschiedlich stark nach innen gedreht wurden. Bei der sogenannten Inversion handelt es sich um die Bewegung des distalen Gliedes eines Gelenks nach innen. Die typischste Inversionsbewegung des Sprunggelenks ist die Verstauchung. Ich schätze, dass die meisten Menschen schon einmal einen verstauchten Knöchel hatten. Aufgrund der Struktur des menschlichen Sprunggelenks ist das äußere Wadenbein relativ länger und stellt eine knöcherne Barriere für den Talus dar. Darüber hinaus ist das Dreiecksband an der Innenseite des Sprunggelenks sehr widerstandsfähig, sodass sich die meisten Menschen aufgrund einer Inversion den Knöchel verstauchen. Umkehrung. Bildquelle: pxhere An der Außenseite des Sprunggelenks befinden sich drei Hauptbänder, nämlich das vordere Talofibularband, das Calcaneofibularband und das hintere Talofibularband. Unter ihnen kommt es bei einer Inversionsverstauchung am wahrscheinlichsten zu Rissen des vorderen Talofibularbandes und des Calcaneofibularbandes. Bei einem Riss dieser Bänder kommt es zu starken Schwellungen und Schmerzen im Sprunggelenk und die Ausübung weiterer Übungen ist nicht mehr möglich. Auch das Sprunggelenk kann instabiler werden. Bei unsachgemäßer Behandlung kann es später sehr leicht zu einer chronischen Sprunggelenkinstabilität und Knorpelschäden kommen. Aus diesem Grund kommt es bei manchen Menschen schon beim ersten Mal häufig zu Knöchelverstauchungen. Das menschliche Kniegelenk ist das Gelenk, dem wir die meiste Aufmerksamkeit schenken, da es häufig beansprucht wird und die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung nicht gering ist. Das Kniegelenk besteht hauptsächlich aus Oberschenkelknochen, Schienbein, Wadenbein und Kniescheibe. Das größte Gelenk ist das Tibiofemoralgelenk, gefolgt vom Patellagelenk und dem Tibiofibulargelenk. Die Bänder verbinden diese Knochen und stellen die wichtigste stabilisierende Kraft dar. In der Kernposition zwischen Schienbein und Oberschenkelknochen befinden sich das vordere und das hintere Kreuzband, die jeweils verhindern, dass sich das Schienbein im Verhältnis zum Oberschenkelknochen übermäßig nach vorne bzw. hinten bewegt. Innen und außen befinden sich außerdem das Innenband und das Außenband, die jeweils ein Umstülpen des Schienbeins verhindern. Bildquelle: Studie zum biomechanischen Modell der Kniegelenkbelastung, Tang Xiaoying, Sichuan Journal of Physiological Sciences, 2017 Bei menschlichen Bewegungen sorgen diese Hauptbänder für die Stabilität des Kniegelenks. Wenn das Gelenk den normalen physiologischen Bewegungsbereich überschreitet oder heftigen äußeren Einflüssen ausgesetzt ist, können die Bänder reißen. Nach einem Bänderriss im Knie können einige Beschwerden konservativ behandelt werden, während beispielsweise nach einem Riss des vorderen Kreuzbandes eine Operation zur Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes in Betracht gezogen werden muss, wenn Sie dennoch zu intensiven sportlichen Aktivitäten zurückkehren möchten. Bei der Bewegung „Subjekt Drei“ muss sich das Sprunggelenk in einer extrem umgekehrten Haltung befinden und das Kniegelenk muss ebenfalls mit der umgekehrten Haltung kooperieren. Bei dieser Bewegung werden das Außenband des Sprunggelenks und das Außenband des Kniegelenks unterschiedlich stark beansprucht. Wenn Ihre Tanzbewegungen relativ normal sind, wird das nach innen gerichtete Bein zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise nicht belastet, sodass das Risiko einer Verletzung des Seitenbandes in einem kontrollierbaren Rahmen liegt. Obwohl "Subject 3" Spaß macht, sollten diese Leute vorsichtig sein Wenn Sie jedoch zu den folgenden drei Personengruppen gehören, müssen Sie beim Überspringen von „Thema Drei“ vorsichtig sein! ① Menschen mit unkoordinierter Gliedmaßenbewegung. Viele Menschen sehen sich den rhythmischen Tanz im Video an und möchten ihn unbedingt ausprobieren. Tatsächlich haben ihn jedoch viele nur im Kopf „gelernt“, die Körperbewegungen jedoch „noch nicht gelernt“. Wenn die Gliedmaßen nicht koordiniert arbeiten, steigt das Verletzungsrisiko exponentiell an. Wenn zum Beispiel die unteren Gliedmaßen umgedreht werden, wird der Schwerpunkt vollständig nach oben gedrückt, und das Ergebnis ist offensichtlich. ②Personen, die schwerer sind. Je schwerer Sie sind, desto größer ist die Belastung Ihrer Gelenke und natürlich steigt auch das Risiko für „Subjekt Drei“ entsprechend. ③Menschen, die trinken. Viele Menschen nutzen Alkohol, um die Party aufzupeppen, obwohl ihnen das peinlich ist, weil sie denken, dass Alkohol ihnen dabei helfen kann, locker zu werden. Vergessen Sie jedoch nicht, dass zu diesem Zeitpunkt auch die „Kommunikation“ zwischen Gehirn und Beinen und Füßen schlecht ist, sodass bei Gefahr das Verletzungsrisiko entsprechend steigt. Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch eine Trainingsbewegung zeigen, die wir häufig anwenden, um die Stabilität des Sprunggelenks zu stärken und Knöchelverstauchungen vorzubeugen. ①Wählen Sie ein geeignetes Gummiband oder einen Gummiring. ②Der Zweck besteht darin, das rechte Sprunggelenk zu trainieren. Die linke Seite wird am linken Knöchel befestigt und die rechte Seite wird auf die Vorderseite des rechten Fußes gelegt. 3. Die Ausgangsposition besteht darin, den rechten Knöchel leicht nach innen zu drehen, dann langsam bis zum maximalen Bereich nach außen zu drücken und dann langsam nach unten zu fallen. ④ Im Allgemeinen besteht ein Satz aus 12 bis 15 Wiederholungen. Je nach persönlicher Situation können 5 bis 10 Sätze trainiert werden. Bildquelle: Autor Dies ist für uns die einfachste und zugleich effektivste Methode, die Muskeln Peroneus longus und Peroneus brevis an der Außenseite des Sprunggelenks zu trainieren. Ich bin davon überzeugt, dass Ihre Sprunggelenke durch Training wirksam geschützt werden können, egal ob Sie in „Subject Three“ tanzen oder auf dem Platz stehen! Autor: Huang Tao, Experte für sportmedizinische Rehabilitation in der Chongli-Zweigstelle des Dritten Krankenhauses der Peking-Universität Gutachter: Tang Qin, Direktor und Forscher der Abteilung für Wissenschaftspopularisierung der Chinesischen Ärztevereinigung |
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