Autor: Kong Xiangyan, stellvertretende Oberschwester, Volkskrankenhaus der Peking-Universität Gutachter: Li Jun, stellvertretender Chefarzt, Erstes Krankenhaus der Peking-Universität In der klinischen Praxis wird die Hüftfraktur häufig als letzte Fraktur bei älteren Menschen bezeichnet. Dies liegt daran, dass ältere Menschen nicht bei guter Gesundheit sind und unter mehreren Krankheiten leiden können. Bei einer Hüftfraktur ist mit einer Reihe von Komplikationen zu rechnen, beispielsweise einer Lungeninfektion, einer tiefen Venenthrombose in den unteren Gliedmaßen, Druckverletzungen usw. Da diese Komplikationen zu einer besonders hohen Sterblichkeitsrate bei den Patienten führen können, ist eine Hüftfraktur wahrscheinlich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Wie können diese Komplikationen verhindert und die Sterblichkeitsrate der Patienten gesenkt werden? Lasst uns gemeinsam lernen. 1. Wie kann man einer Lungeninfektion nach einer Hüftfraktur vorbeugen? Nach einer Hüftfraktur müssen Patienten häufig das Bett hüten, um sich auszuruhen. Längere Bettruhe führt zu einer Verschlechterung der Atemwegsreinigungsfähigkeit des Patienten, wodurch Atemwegssekrete schwer abgehustet werden können und sich in der Lunge ansammeln, was zu einer Infektion führt, die medizinisch als Aspirationspneumonie bezeichnet wird. Um einer Aspirationspneumonie vorzubeugen, müssen wir von folgenden Aspekten ausgehen: Beurteilen Sie zunächst den Ernährungszustand des Patienten und verabreichen Sie ihm eine protein-, ballaststoff- und vitaminreiche Ernährung, um seine körperliche Kraft und Widerstandskraft zu unterstützen. Zweitens ein gutes Raumklima. Beispielsweise ist eine Raumtemperatur von 22–25 °C und eine Luftfeuchtigkeit von 50–60 % relativ gut. Ob im Krankenhaus oder zu Hause: Regelmäßig täglich die Fenster zum Lüften öffnen, damit die Raumluft einigermaßen frisch bleibt. Drittens: Trinken Sie mehr Wasser, das kann den Schleim verdünnen. Wenn der Patient Schleim abhusten kann, lassen Sie ihn dies selbst tun. Wenn Sie den Schleim nicht abhusten können, müssen Sie ihn möglicherweise mithilfe einer Vernebelung verdünnen, was dem Patienten das Abhusten erleichtert. Viertens: Drehen Sie den Patienten um und klopfen Sie ihm auf den Rücken. Wir können ihm zum Beispiel mit den hohlen Handflächen von außen nach innen und von unten nach oben auf den Rücken klopfen. Der Zweck des Klopfens auf den Rücken besteht darin, die Lunge anzuregen und dem Patienten zu helfen, Schleim auszuscheiden. Das ist sehr wichtig. Fünftens ist es auch sehr wichtig, den Patienten einige Methoden zum Trainieren der Lungenfunktion beizubringen, wie etwa die Lippenbremse, bei der man kräftig einatmet und nach dem Einatmen die Lippen wie beim Pfeifen spitzt und das Gas langsam ausatmet. Um die Lungenfunktion zu trainieren, ist es im Allgemeinen erforderlich, zwei Sekunden lang einzuatmen und sechs Sekunden lang auszuatmen. Darüber hinaus wird für stationäre Patienten auf der Station ein Ballon bereitgestellt und die Patienten können durch Aufblasen des Ballons ihre Lungenfunktion üben. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Sechstens: Achten Sie auf eine gute Mundhygiene. Überlassen Sie Patienten, die sich bewegen können, die Initiative zur Aufrechterhaltung der Mundhygiene. Wenn dies nicht möglich ist, benötigen sie eine spezielle Mundpflege und sollten ihren Mund mit Wattebäuschen mit Kochsalzlösung abwischen, um zu verhindern, dass sich Mikroorganismen in ihrem Mund vermehren und eine Infektion verursachen. Siebtens: Verhindern Sie Kreuzinfektionen. Beispielsweise sollten medizinisches Personal oder Familienmitglieder nach einer Erkältung keinen Kontakt zu Patienten haben oder eine eng anliegende Maske tragen, um eine Kreuzinfektion zu verhindern. Wenn Familienmitglieder des Patienten infiziert sind, sollten sie zur Vorbeugung ebenfalls dasselbe tun. 2. Wie kann man einer tiefen Venenthrombose in den unteren Extremitäten nach einer Hüftfraktur vorbeugen? Längere Bettruhe erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer Aspirationspneumonie, sondern kann auch zu einer tiefen Venenthrombose in den unteren Extremitäten führen. Wenn sich ein Blutgerinnsel löst und mit dem Blut fließt, kommt es zu entsprechenden embolischen Komplikationen. Gelangt es in die Lunge, kommt es zu einer Lungenembolie. In schweren Fällen kann es lebensbedrohlich sein. Daher ist die Vorbeugung einer tiefen Venenthrombose in den unteren Extremitäten sehr wichtig. Es gibt viele Möglichkeiten, einer tiefen Venenthrombose in den unteren Extremitäten vorzubeugen, beispielsweise eine Basisprävention, eine physikalische Prävention und eine medikamentöse Prävention. 1. Grundlegende Prävention: Bei der Einlieferung ins Krankenhaus sollte dem Patienten gesagt werden, er solle mit dem Rauchen und Trinken aufhören und mehr Wasser trinken, um das Blut zu verdünnen und Blutstauungen sowie Blutviskosität vorzubeugen. Eine andere Methode besteht darin, das betroffene Glied hochzulagern, im Allgemeinen auf eine Höhe, die etwas über dem Herzen liegt. Ermutigen Sie die Patienten, einige Übungen wie Dorsalflexion des Sprunggelenks, Plantarflexion und Knöchelpumpentraining durchzuführen, um die Wadenmuskulatur zu trainieren. Den Patienten muss außerdem die isometrische Kontraktion des Quadrizeps femoris beigebracht werden, was bedeutet, dass sie aufgefordert werden, ihre Beine zu strecken und ihre Oberschenkel zu strecken. Nach dem Dehnen der Oberschenkel werden Sie spüren, dass diese besonders steif sind, was bedeutet, dass der Quadrizeps femoris eine isometrische Kontraktion durchführt. Diese Übungen können die Bettaktivität und die Durchblutung des Patienten steigern und so das Auftreten von Thrombosen verringern. 2. Körperliche Prävention: Mithilfe einiger Instrumente, wie Plantarvenenpumpen, Geräten zur intermittierenden pneumatischen Druckbeaufschlagung und einigen antithrombotischen Gradientendruckstrümpfen, werden diese drei Typen in der klinischen Praxis häufiger eingesetzt. Sie nutzen das Knöchelpumpenprinzip des menschlichen Körpers, um die Blutzirkulation zu steigern, wodurch Blutstauungen und -retention vorgebeugt und Thrombosen vermieden werden können. 3. Drogenprävention: Aspirin, Vitamin-K-Antagonisten, niedermolekulares Heparin, Faktor-X-Hemmer. Während der Medikation müssen einige Dinge beachtet werden. Sie sollten seinen Blutungszustand jederzeit beobachten, um Blutungen zu vermeiden, und bei Bedarf die Gerinnungsindikatoren überwachen. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 3. Wie kann man Druckverletzungen nach einer Hüftfraktur vorbeugen? Nach der Einlieferung des Patienten ins Krankenhaus muss je nach Situation zunächst eine lokale Dekompression durchgeführt werden. Beispielsweise sollte es dem Patienten gestattet sein, die Teile seines Körpers zu bewegen, die bewegt werden können; Bei den Teilen, die nicht bewegt werden können, sollte ihm beim Bewegen geholfen werden, beispielsweise beim Umdrehen. Beim Umdrehen müssen die Teile überprüft werden, die gerade unter Druck standen. Liegt er beispielsweise flach auf dem Rücken, muss geprüft werden, ob die Haut an Kreuzbein und Fersen unter Druck steht. Wenn Sie 20–30 Minuten nach dem Umdrehen des Patienten feststellen, dass der Teil, der gerade unter Druck stand, immer noch rot ist und nicht verblasst ist, sollten Sie das Intervall zwischen den Umdrehungen des Patienten verkürzen und das maximale Intervall sollte zwei Stunden nicht überschreiten. Zur Vorbeugung von Druckgeschwüren können Sie auch spezielle Hilfsmittel wie Anti-Dekubitus-Luftkissen, Wendebetten, weiche Kissen oder Silikonauflagen verwenden. Achten Sie auf eine gute Hautpflege, indem Sie den Patienten beispielsweise regelmäßig baden, den Körper trocken halten und die Verwendung reizender Badegels vermeiden. Achten Sie darauf, dass die Laken faltenfrei sind und sich keine Fremdkörper darin befinden, die den Patienten stechen könnten. Achten Sie beim Wenden darauf, dass Ihre Kleidung gerade und faltenfrei liegt. Knochenvorsprünge wie Kreuzbein, Ferse, Innenknöchel, Außenknöchel und distaler Radius des menschlichen Körpers müssen mit Hilfsmitteln wie beispielsweise druckentlastenden Pflastern geschützt werden. Wenn der Patient über einen Harnkatheter oder Drainageschlauch verfügt, sollte dieser auf einer erhöhten Plattform platziert werden, um zu verhindern, dass er die Haut des Patienten schädigt. Die Schläuche sollten ordnungsgemäß gepflegt und gesichert werden. Bei Patienten mit Inkontinenz ist eine gute Inkontinenzversorgung erforderlich, da Inkontinenz leicht zu Inkontinenzdermatitis und Hautschäden führen kann. Bei Inkontinenzpatienten sollte die Haut deshalb zunächst mit klarem Wasser abgewischt und eine dünne Schicht Hautschutzfolie aufgetragen werden. Auf diese Weise kommt es bei weiterem Eintauchen von Urin und Kot nicht zu Hautreizungen. Darüber hinaus ist es auch notwendig, den Ernährungszustand des Patienten zu beurteilen, um sicherzustellen, dass er über Widerstandskraft und eine gute Hautelastizität verfügt. Es handelt sich um einen langfristigen Pflege- und Präventionsprozess. |
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