Mit der zunehmenden Verbreitung von Gesundheitswissen weiß jeder, dass es universelle Regeln zum Schutz der Augen und des Sehvermögens sind, weniger mit dem Handy zu spielen, weniger fernzusehen und bei starkem Sonnenlicht eine Sonnenbrille zu tragen. Aber heute möchte ich Ihnen sagen, dass es für gesunde Menschen in Ordnung ist, auf diese Weise auf die Augen zu achten. Für Diabetiker reicht das aber bei Weitem nicht aus und sie müssen sich einer [Augenhintergrunduntersuchung] unterziehen! Diabetes kann leicht Augenhintergrundschäden verursachen und, wenn er nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird, sogar zur Erblindung führen. Du sagst, ich übertreibe, dann hör mir zu und ich erkläre es dir im Detail! Was Sie über diabetische Retinopathie nicht wissen, ist sehr schädlich! Tatsächlich ist die Aufforderung, „Diabetiker zu bitten, einen Augenarzt aufzusuchen“, kein Alarmsignal, sondern eine sehr freundliche Erinnerung. Diabetes kann die Blutgefäße in den Augen schädigen und zu Undichtigkeiten und Verstopfungen der Mikrogefäße der Netzhaut führen, was wiederum eine Reihe von Augenhintergrundverletzungen und sogar schwere Schäden an der Netzhaut verursachen kann. Wenn keine Maßnahmen ergriffen werden, erblindet der Patient. Dies ist eine der häufigsten chronischen Komplikationen von Diabetes – die diabetische Retinopathie. (nachfolgend „diabetische Retinopathie“ genannt). "Listige" "diabetische Retinopathie" ist im Frühstadium schwer zu erkennen Die diabetische Retinopathie ist nicht nur sehr schädlich, sondern auch sehr „heimtückisch“. Kleine Läsionen im Frühstadium haben kaum Auswirkungen auf die Sehqualität und sind für Patienten schwer zu erkennen. Allerdings sind die Schäden, die die diabetische Retinopathie an der Netzhaut verursacht, in den meisten Fällen irreversibel . Ärzte können oft nur den Krankheitsverlauf kontrollieren, jedoch nicht die Sehfunktion des Patienten in den Zustand vor Ausbruch der Krankheit zurückversetzen. Wenn sich Patienten erst dann in Behandlung begeben, wenn sie feststellen, dass ihre Sehfunktion stark beeinträchtigt ist oder sie erblindet sind, wird es schwierig sein, das verlorene Sehvermögen wieder auf ein optimales Niveau zu bringen. Die „heimtückische“ diabetische Retinopathie ist im Frühstadium schwer zu erkennen und führt zu irreversibler Erblindung. Sie raubt vielen Diabetikern heimlich ihre Gesundheit und Lebensqualität. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und rechtzeitige Behandlung sind entscheidend Angesichts der „heimtückischen“ diabetischen Retinopathie sind eine frühzeitige Prävention, eine frühzeitige Untersuchung, eine frühzeitige Erkennung und eine frühzeitige Behandlung erforderlich. Außerdem sollten wissenschaftliche Eingriffe durchgeführt werden, bevor es zu ernsthaften Schäden an der Sehfunktion kommt, um die bestehende Sehfunktion zu schützen. Studien haben ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit einer diabetischen Retinopathie umso höher ist, je länger die Diabeteserkrankung anhält. Daher sollten sich Patienten sofort nach der Diagnose Diabetes einer Augenhintergrunduntersuchung unterziehen und mindestens einmal jährlich ihren Augenhintergrund untersuchen lassen. Liegt eine diabetische Retinopathie vor, sollten regelmäßige Kontrolluntersuchungen nach ärztlicher Anweisung durchgeführt werden. Die diabetische Retinopathie ist schädlich, liegt tief verborgen und ist irreversibel. Regelmäßige Untersuchungen und rechtzeitige Behandlung sind entscheidend. Dies sind die Methoden der Fundusuntersuchung Zur Untersuchung des Augenhintergrunds gibt es viele Methoden mit unterschiedlichen Instrumenten, Prinzipien und Schwerpunkten. Die grundlegendste Screeningmethode ist die Untersuchung des Augenhintergrunds, die mit einem Ophthalmoskop durchgeführt wird. Zusätzlich zu den routinemäßigen Sehtests wird der Arzt auch nach Blutflecken im Augenhintergrund und einer Netzhautablösung suchen. Der Arzt wird Ihnen basierend auf Ihrer Situation die spezifische Untersuchungsmethode empfehlen und wir müssen lediglich dem Rat des Arztes folgen. Der Schlüssel liegt in der Kontrolle des Blutzuckers. Ein hoher Blutzuckerspiegel ist ein wichtiger Risikofaktor für die Entstehung und Beschleunigung einer diabetischen Retinopathie bei Diabetikern. Zweitens sollten auch Blutfette und Blutdruck kontrolliert werden. Vermeiden Sie anstrengende Übungen, Gewaltausbrüche usw.; achten Sie auf eine fettarme, salzarme und eiweißreiche Ernährung; Auch Schwangere sollten sich frühzeitig einer Vorsorgeuntersuchung unterziehen. |
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