Autor: Chen Mulei, Chefarzt, Beijing Chaoyang Hospital, Capital Medical University Gutachter: Jin Mei, Chefarzt, Beijing Anzhen Hospital, Capital Medical University In den letzten Jahren hat mit der Verbesserung des Lebensstandards die Häufigkeit von Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Hyperlipidämie usw. allmählich zugenommen, und das akute Koronarsyndrom steht in engem Zusammenhang mit diesen Krankheiten, sodass auch die Häufigkeit des akuten Koronarsyndroms zunimmt. Was ist ein akutes Koronarsyndrom? Was ist der Grund? Wie behandelt man es? Schauen wir es uns gemeinsam an. 1. Was ist ein akutes Koronarsyndrom? Grundsätzlich handelt es sich beim akuten Koronarsyndrom nicht um eine Krankheit, sondern um eine allgemeine Bezeichnung für eine Gruppe von Erkrankungen. Genau wie Obst ist es ein allgemeiner Begriff, der Pfirsiche, Äpfel, Birnen usw. umfasst. Das akute Koronarsyndrom umfasst vier Haupterkrankungen: instabile Angina pectoris, Myokardinfarkt ohne ST-Strecken-Hebung, Myokardinfarkt mit ST-Strecken-Hebung und plötzlicher Herztod. Sie alle werden durch die Instabilität der Koronararterien verursacht, die eine Gefäßstenose oder Plaquebildung und Blockierung der Blutgefäße verursacht und dadurch eine Myokardischämie verursacht. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Wir wissen, dass das Herz eine Pumpe ist, die den gesamten Körper mit Blut versorgt, genau wie der Motor eines Autos. Allerdings benötigt auch das Herz selbst eine Blutversorgung. Kommt es zu plötzlichen Veränderungen in den Arterien, die das Herz mit Blut versorgen, wie etwa einer Stenose oder einem Verschluss, beeinträchtigt dies die Blutversorgung des Herzmuskels und die Kontraktion des Herzens, was wiederum die Herzfunktion beeinträchtigt. Diese plötzliche Veränderung des Herzens und der Blutgefäße, die die Blutversorgung des Herzens beeinträchtigt, wird als akutes Koronarsyndrom bezeichnet. 2. Was verursacht ein akutes Koronarsyndrom? Ätiologiebedingt können strukturelle Anomalien die Ursache für das akute Koronarsyndrom sein. Beispielsweise führt Arteriosklerose zu einer Verschlimmerung der Verengung von Blutgefäßen. Aufgrund dieser Stenose und Plaque kommt es zu einem plötzlichen Riss der Plaque oder zur Bildung von Geschwüren auf der Oberfläche, auf der sich Blutgerinnsel bilden. Auf diese Weise wird das Lumen des Blutgefäßes immer kleiner. Wenn die Veränderung plötzlich auftritt, kann das Lumen sogar vollständig blockiert werden, was zu einem Blutverlust des Herzens führt. Wir wissen, dass es in der traditionellen chinesischen Medizin ein Sprichwort gibt, das besagt: „Wenn die Blutzirkulation ausbleibt, treten Schmerzen auf.“ Bei den Patienten können Symptome wie Engegefühl in der Brust und Brustschmerzen auftreten. Dies ist der Prozess des akuten Koronarsyndroms. Natürlich gibt es auch eine speziellere Situation. Die Blutgefäße sind gut und relativ frei, ohne feste Stenose. Unter der Stimulation bestimmter Faktoren kommt es jedoch zu Krämpfen und Kontraktionen der Blutgefäße, was ebenfalls zu einer schlechten distalen Blutversorgung, einer unzureichenden myokardialen Blutversorgung und einer Herzischämie führen kann. Dies ist auch eine Manifestation des akuten Koronarsyndroms. Am häufigsten ist eine durch Arteriosklerose verursachte Gefäßstenose. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Es gibt viele Faktoren, die Arteriosklerose verursachen, darunter auch genetische Faktoren. Wenn Angehörige, insbesondere Eltern, in jungen Jahren an einer koronaren Herzkrankheit litten, ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person ebenfalls an einer koronaren Herzkrankheit erkrankt, deutlich höher. Wenn er gleichzeitig schlechte Angewohnheiten hat, wie Rauchen und Trinken, und dann an Komplikationen wie Bluthochdruck, Diabetes, Hyperlipidämie und anderen Krankheiten leidet, verschlimmern sich die Schäden an der Eileiterwand allmählich. Wenn er sich dieser Situation nicht bewusst ist und nicht rechtzeitig ärztliche Hilfe und Medikamente in Anspruch nimmt, um das Auftreten und die Entwicklung dieses Verletzungsprozesses zu stoppen, wird dieser letztendlich immer ernster und explodiert plötzlich, wenn er ein bestimmtes Ausmaß erreicht, was zu einem akuten Koronarsyndrom führen kann. Diese Art von Vorfall ist sehr gefährlich und kann lebensbedrohlich sein, wenn er nicht umgehend behandelt wird. Obwohl einige Patienten relativ rechtzeitig behandelt wurden und die akute Phase überstanden haben, erleiden sie wiederholt Anfälle, wenn sie die nachfolgende medikamentöse Behandlung nicht konsequent fortsetzen. 3. Wie wird das akute Koronarsyndrom behandelt? Die Behandlung des akuten Koronarsyndroms sollte in zwei Teile unterteilt werden: Eine davon ist die Behandlung in der Akutphase, die Symptome lindern und Leben retten soll. Bei schweren Stenosen müssen die Blutgefäße durch Stents oder chirurgische Eingriffe geöffnet werden. Natürlich gibt es auch Patienten, beispielsweise solche mit völlig verstopften Blutgefäßen, also einem ST-Strecken-Hebungsinfarkt. Die Blutgefäße können durch eine medikamentöse Thrombolyse geöffnet werden, allerdings erhöht die medikamentöse Thrombolyse das Blutungsrisiko und hat relativ große Nebenwirkungen. Insbesondere kann es bei etwa 1 % der Patienten zu einer intrakraniellen Blutung kommen, die ebenfalls eine sehr gefährliche Erkrankung darstellt und lebensbedrohlich sein kann. Hinzu kommt, dass sich nach der Thrombolyse nur kleine Blutgerinnsel auflösen können. Wenn der Patient immer noch sehr große Plaques hat, können diese Plaques nicht durch Thrombolytika entfernt werden, so dass dies zur Behandlung der Krankheit nicht ausreicht. Daher ist nach der Thrombolyse eine Angiographie erforderlich, um festzustellen, ob eine schwere Stenose vorliegt und eine interventionelle Behandlung erforderlich ist. Daher wäre es möglicherweise besser, wenn wir direkt eingreifen und die Sache in einem Schritt erledigen könnten. Eine weitere Methode ist die Notfall-Bypass-Operation, allerdings ist die Sterblichkeitsrate bei dieser Operation relativ hoch. Gleichzeitig verbessert sich die Technologie der interventionellen Behandlung immer mehr und viele Läsionen können behandelt werden, sodass Notfall-Bypass-Operationen immer seltener durchgeführt werden. Aus Sicht der Notfallbehandlung stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, darunter Thrombolyse, Intervention und Bypass-Operation. Wenn der Patient mit akutem Koronarsyndrom die akute Phase überstanden hat, wird er zu einem Patienten mit koronarer Herzkrankheit und benötigt eine Langzeitbehandlung, die wir als Sekundärpräventionsbehandlung bezeichnen. Dabei handelt es sich um zahlreiche Medikamente, darunter Thrombozytenaggregationshemmer, Lipidregulatoren, blutdrucksenkende Medikamente, Antidiabetika usw. Es ist notwendig, den Patienten eine umfassende Aufklärung zu bieten, damit sie die Medikamenteneinnahme einhalten und so einem erneuten Auftreten eines akuten Koronarsyndroms vorbeugen können. Das heißt also nicht, dass der Patient nach erfolgreichem Überstehen der akuten Phase künftig keine Probleme mehr haben wird. Wenn es ihm nicht gelingt, die Sekundärprävention koronarer Herzkrankheiten gut durchzuführen, werden in Zukunft Probleme auftreten, und jedes Mal werden sie gravierender sein als das letzte Mal. Nach mehrmaligem Auftreten ist das Herz von Löchern durchsetzt, was der Gesundheit des Patienten großen Schaden zufügt. |
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