Autor: Jin Yanhong, stellvertretende Oberschwester, Beijing Friendship Hospital, Capital Medical University Gutachter: Duan Meili, Chefarzt, Beijing Friendship Hospital, Capital Medical University Im Leben kommt es häufig zu Bestrebungen. Ich glaube, jeder hat das schon einmal erlebt: Ersticken, wenn man in Eile Wasser trinkt. Das ist Streben. Abbildung 1 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Aspiration kann sich als leichter Husten äußern, der eine Schutzreaktion der Atemwege darstellt. Schwere Fälle können zu Aspirationspneumonie, Atemnot und Erstickung führen und somit lebensbedrohlich sein. Lassen Sie uns also das Streben verstehen. 1. Was ist Aspiration? Unter Aspiration versteht man den Vorgang, bei dem beim Schlucken, unabhängig davon, ob gegessen wird oder nicht, unterschiedlich große Mengen flüssiger oder fester Nahrung, Sekrete, Blut etc. in die Atemwege unterhalb der Stimmritze gelangen. Aspiration kann je nach klinischen Symptomen in offene und verdeckte Aspiration unterteilt werden. Bei offenkundiger Aspiration handelt es sich um unmittelbare Symptome des Patienten wie Reizhusten, Kurzatmigkeit oder sogar Zyanose und Erstickungsgefahr nach der Aspiration. Als versteckte Aspiration bezeichnet man eine Aspiration ohne Husten, die bei normalen Menschen oder Patienten mit normalen Atemwegen oder künstlichen Atemwegen auftreten kann. Im Hinblick auf künstliche Atemwege weisen Patienten mit Tracheotomie eine höhere Rate an versteckter Aspiration auf. In der klinischen Praxis begegnen wir häufig Patienten, die erfolgreich vom Beatmungsgerät entwöhnt wurden, aber kurz darauf aufgrund einer durch versteckte Aspiration verursachten Aspirationspneumonie erneut intubiert und zur unterstützten Atmung an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden müssen. Berichten zufolge ist die offene Inhalation nur für 10 % der Inhalationen verantwortlich, während es sich bei der überwiegenden Mehrheit um verdeckte Inhalation handelt. 2. Identifizierung verborgener Bestrebungen Das Erkennen der frühen Symptome einer stillen Aspiration ist entscheidend für die Vorbeugung und Behandlung einer stillen Aspiration. Hier sind einige frühe Symptome: 1. Husten und Auswurf: Nach der Aspiration reagiert der Patient normalerweise mit einem erzwungenen Husten, um den in die Luftröhre eingedrungenen Fremdkörper zu entfernen, und gleichzeitig wird eine große Menge Auswurf produziert. 2. Kurzatmigkeit und Atembeschwerden: Wenn ein Fremdkörper in die Luftröhre eindringt, kann der Patient Kurzatmigkeit und Atembeschwerden verspüren, was das offensichtlichste Symptom einer versteckten Aspiration ist. 3. Kehlkopfbeschwerden und Stimmveränderungen: Aufgrund einer Kehlkopfreizung können Patienten Halsbeschwerden, Schmerzen, ein brennendes Gefühl usw. verspüren und es können Stimmveränderungen wie Heiserkeit oder Keuchen auftreten. 4. Übelkeit und Erbrechen: Durch Aspiration kann Mageninhalt in den Mund zurückfließen und Übelkeit und Erbrechen verursachen. 5. Im Mund treten ungewöhnliche Substanzen auf: Im Mund treten ungewöhnliche Substanzen auf, wie z. B. Auswurf, Blut, Nahrung usw., die durch Aspiration verursacht werden können. Wenn bei Ihnen die oben genannten Symptome auftreten, sollten Sie zur weiteren Untersuchung und Diagnose sofort einen Arzt aufsuchen. Durch die frühzeitige Erkennung und Behandlung einer versteckten Aspiration können weitere körperliche und psychische Schäden beim Patienten verhindert und die Gesundheit und das Wohlbefinden des Patienten geschützt werden. Faktoren, die zur Aspiration führen 1. Altersfaktor: Das Alter ist der häufigste Faktor. Mit zunehmendem Alter entspannt sich der Ösophagussphinkter älterer Menschen, das Gefühl im Rachenraum lässt nach und der Schluckreflex sowie der Hustenreflex lassen nach, was leicht zu einem gastroösophagealen Reflux und damit zu einer Aspiration führen kann. Die Funktionen der Körperorgane verschlechtern sich mit der Zeit. Längere Bettruhe verringert die Aktivität, verlangsamt die Magen-Darm-Motilität und führt zu einer Retention großer Nahrungsmengen, die leicht zu Magenverhalt und Aspiration führen kann. 2. Pathologische Faktoren: Patienten mit zerebrovaskulären Unfällen, Bewusstseinsstörungen und langfristiger Bettruhe neigen zur Aspiration, insbesondere Patienten mit langfristiger nasogastraler Ernährungssonde. Wenn sich der Patient während und nach der nasogastralen Ernährung in Rückenlage befindet und der Winkel des Kopfendes des Bettes zu niedrig ist, gelangt der Mageninhalt in den Oropharynx und wird versehentlich über die Luftröhre in die Lunge eingeatmet, was zu einer Aspiration führt. Wenn die nasogastrale Fütterungsgeschwindigkeit zu hoch oder die Temperatur der Infusionsflüssigkeit zu niedrig ist, führt dies beim Patienten zu Magenkrämpfen, verzögerter Magenentleerung, einer großen Menge an Magensaftrückständen sowie zu Erbrechen und Aspiration. Das Absaugen des Auswurfs des Patienten innerhalb kurzer Zeit nach der nasogastralen Ernährung stimuliert die Speiseröhrenschleimhaut des Patienten und verursacht einen Hustenreflex und einen Brechreflex, was zu einem Rückfluss der Nahrung führt. Darüber hinaus kann die Einnahme bestimmter Medikamente eine Aspiration auslösen, beispielsweise bestimmte Antipsychotika, Theophyllin-Medikamente usw. 3. Esshaltung: Eine falsche Haltung und Position, wie etwa flaches Liegen beim Essen oder das Zurückneigen des Kopfes beim Essen, kann leicht zu Aspiration führen. Dies ist der häufigste Fehler in der täglichen Familienpflege. 4. Die Gefahren der Aspiration Aspiration kann zu Aspirationspneumonie, Atemnot, Erstickung und in schweren Fällen zu lebensbedrohlichen 1. Atembeschwerden: Aspiration kann zu einer Verlegung der Atemwege führen, was Atembeschwerden oder sogar Erstickung zur Folge haben kann. 2. Lungenentzündung: Durch Aspiration können Bakterien, Viren und andere Infektionserreger in die Lunge gelangen und Lungeninfektionen wie eine Lungenentzündung verursachen. 3. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung: Langfristige Aspiration kann zum Auftreten oder zur Verschlimmerung chronischer Atemwegserkrankungen wie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung führen. 4. Erstickung: Schwere Aspiration kann zum Ersticken oder sogar zum Tod führen. 5. Prävention von Aspiration 1. Achten Sie auf die richtige Körperhaltung: Eine versteckte Aspiration tritt am wahrscheinlichsten in der Rückenlage auf. Deshalb sollten ältere Menschen, bettlägerige Patienten und andere Gruppen eine halbliegende Position, eine Seitenlage oder andere Körperhaltungen einnehmen, um das Auftreten einer Aspiration zu verringern. Abbildung 2 Original-Copyright-Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck ① Beim Essen sollte der Patient sitzen oder das Kopfende des Bettes um 30–45 Grad anheben, um eine bequeme Position beizubehalten. Behalten Sie diese Position nach dem Essen 30–60 Minuten lang bei, bevor Sie die Position wieder einnehmen. Bei der Unterstützung des Patienten beim Essen sollte die Tagesmenge nicht zu hoch sein. Weisen Sie den Patienten an, langsam zu kauen und beim Essen nicht zu sprechen. ② Bei Patienten mit Hemiplegie können Sie eine halbliegende Position von 30 Grad wählen, den Hals nach vorne neigen, die Schultern und den Rücken anheben und auf der gesunden Seite füttern. Durch die Schwerkraftunterstützung bei der Nahrungsaufnahme und beim Schlucken können Speisereste auf der betroffenen Seite reduziert und ein versehentliches Eindringen in die Atemwege verhindert werden. 3. Achten Sie bei Patienten, die zur Unterstützung der Atmung Beatmungsgeräte verwenden, darauf, dass das Kopfende des Bettes um 30 Grad erhöht ist. Achten Sie gleichzeitig auf die Installation und Platzierung der Entlüftungsleitung und stellen Sie sicher, dass sich der Wassersammelbehälter am tiefsten Punkt der Leitung befindet, um eine übermäßige Ansammlung von Kondenswasser und damit eine Aspiration zu verhindern. 2. Ernährungsgewohnheiten: Leicht zu schluckende Lebensmittel weisen die folgenden Eigenschaften auf: gleichmäßige Dichte, angemessene Viskosität, lösen sich nicht leicht und hinterlassen nicht so leicht Rückstände. Bevorzugt werden pastöse Nahrungsmittel. Bei Patienten, bei denen eine Aspiration möglich ist oder deren Schluckbeschwerden nicht sehr schwerwiegend sind, kann durch die Zugabe von Gerinnungspulver ein Fütterungstraining durchgeführt werden. Vermeiden Sie den Verzehr von Keksen, Reis, Erdnüssen, Reis in Suppe usw. 3. Beurteilen Sie den Zustand, die körperliche Stärke, das Schlucken, die Kaufunktion, den Bewusstseinszustand usw. des Patienten und wählen Sie den Ernährungsweg entsprechend dem Zustand. Befolgen Sie den Rat Ihres Arztes und entscheiden Sie sich für die orale oder nasogastrale Ernährung. Füttern Sie das Baby nicht alleine. 4. Vorsichtsmaßnahmen beim Essen: Beim Essen sollten Sie langsam kauen, in kleinen Bissen essen, beim Schlucken den Kopf senken und nicht in großen Bissen schlucken. Vermeiden Sie zu schnelles oder zu großes Essen und achten Sie darauf, dass Sie genügend Zeit zum Schlucken haben. Achten Sie beim Verzehr weiterer Nahrung darauf, dass der vorherige Bissen vollständig geschluckt wurde. Nach dem Essen sollten Sie mit leerem Mund schlucken, spontan husten und 30–60 Minuten in sitzender Position bleiben. Wenn Sie nach dem Essen Würgen verspüren oder Ihre Stimme sich verändert, hören Sie sofort auf. 5. Ermutigen Sie die Patienten, Husten-, Auswurf- und Atemübungen durchzuführen, um die Wiederherstellung der schützenden physiologischen Reflexe zu fördern, die Patienten beim Auswurf zu unterstützen und eine Aspiration zu verhindern. 6. Vermeiden Sie unfreiwilliges Rauchen: Unfreiwilliges Rauchen ist einer der Hauptfaktoren, die zu versteckter Aspiration führen. Daher sollten Sie das Rauchen und die Belastung durch Passivrauchen vermeiden. 7. Führen Sie regelmäßige Mundpflege und Untersuchungen durch: Bakterien im Mund können leicht Infektionen verursachen, daher sollten Sie Ihren Mund regelmäßig reinigen, um die Mundhygiene aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig sollten regelmäßige Munduntersuchungen durchgeführt werden, um Mundprobleme wie Karies und Parodontitis rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. 8. Reflux von Mageninhalt verhindern: Reflux von Mageninhalt ist eine der wichtigsten Ursachen für versteckte Aspiration. Vermeiden Sie es daher, zu viel oder zu schnell zu essen und Ihren Körper übermäßig zu beugen oder über längere Zeit dieselbe Haltung einzunehmen, beispielsweise sich nach vorne zu beugen oder den Kopf zu senken. 9. Symptome umgehend erkennen und behandeln: Wenn bei Ihnen Symptome wie Husten, Atembeschwerden oder Halsbeschwerden auftreten, sollten Sie zur Diagnose und Behandlung einen Arzt aufsuchen. Kurz gesagt: Die Vorbeugung und Behandlung einer versteckten Aspiration muss bei der Ernährung, den Lebensgewohnheiten, der Körperhaltung und anderen Aspekten des täglichen Lebens ansetzen. Gleichzeitig sollte auf die Mundhygiene und regelmäßige Kontrolluntersuchungen geachtet werden, um Symptome rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln und so die Gesundheit zu erhalten. |
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