Onkel Li leidet unter Bluthochdruck. Der Arzt lachte und sagte, dass Onkel Lis Frau, Tante Zhang, schuld sei. Was ist los? Es stellte sich heraus, dass seit über 40 Jahren Großmutter Zhang in ihrer Familie für das Kochen zuständig war. Oma Zhang kommt aus Shandong und mag salziges Essen, deshalb salzt sie beim Kochen immer. Die von Frau Zhang gekochten Gerichte sind sehr lecker, aber auch der Blutdruck von Herrn Li ist gestiegen. Der Arzt sagte, dass Frau Zhangs Gerichte einer der Hauptfaktoren für Herrn Lis hohen Blutdruck seien, da übermäßiger Salzkonsum einer der Hauptrisikofaktoren für hohen Blutdruck sei. Welcher Zusammenhang besteht zwischen Salz und Bluthochdruck? Die Rolle von Salz im normalen menschlichen Körper. Unser normaler menschlicher Körper besteht hauptsächlich aus Knochen, Muskeln, Blut und anderen Gewebeflüssigkeiten. Salzhaltige Körperflüssigkeiten sind der größte Bestandteil des Körpers und kommen in fast jedem Organ des Körpers vor. Sie sind die Grundlage menschlicher physiologischer Aktivitäten, wie etwa elektrophysiologischer Aktivitäten der Zellmembran und der Aufrechterhaltung des osmotischen Drucks. Der Salzgehalt im menschlichen Körper ist jedoch relativ stabil. Ein zu hoher oder zu niedriger Gehalt kann zu physiologischen Störungen führen und entsprechende Krankheiten verursachen. Führt eine hohe Salzaufnahme wirklich zu Bluthochdruck? Bevor wir diese Frage beantworten, wollen wir zunächst verstehen, welche Faktoren mit Bluthochdruck zusammenhängen. Zu den Hauptursachen für Bluthochdruck zählen die genetische Veranlagung, Ernährungsgewohnheiten, beruflicher und psychosozialer Stress, Übergewicht, Rauchen, Alter und Bewegungsmangel. Diese Faktoren beeinflussen sich gegenseitig und führen letztendlich zur Entstehung von Bluthochdruck. Unter anderem spielt die Aufnahme von Natriumsalz in die Ernährungsgewohnheiten eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Bluthochdruck. Eine schlechte Natriumaufnahme kann sich über einen langen Zeitraum hinweg subtil auf die Gesundheit der Menschen auswirken. Es besteht kein Zweifel daran, dass übermäßiger Salzkonsum zu Bluthochdruck führen kann, da die theoretische Grundlage hierfür strenge wissenschaftliche Forschung ist. Der Zusammenhang zwischen Salz und Blutdruck wird seit mehr als 100 Jahren wissenschaftlich erforscht. Eine der bekanntesten Studien ist die sogenannte DASH-Studie, deren Ergebnisse in einer führenden internationalen Fachzeitschrift veröffentlicht wurden. Im Rahmen des Experiments wurde die Bevölkerung nach dem Zufallsprinzip in drei Gruppen aufgeteilt, die jeweils unterschiedliche Mengen Salz zu sich nahmen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Gruppe mit der geringsten Salzaufnahme den niedrigsten Blutdruck hatte. Außerdem wurde festgestellt, dass der Konsum von 1 Gramm weniger Salz pro Tag den Blutdruck um 2 bis 3 mmHg senken konnte. Daraus lässt sich ersehen, dass der Blutdruck vieler Patienten ohne den Einsatz von Medikamenten durch die Kontrolle der Salzaufnahme wirksam kontrolliert werden kann, was zweifellos die wirtschaftlichste und praktischste Methode ist. Warum kann Salzkonsum zu Bluthochdruck führen? 0 1Der Hauptbestandteil von Salz ist Natriumchlorid. Die Natrium- und Wasseraufnahme eines normalen Menschen steht in einem bestimmten Verhältnis. Eine hohe Natriumaufnahme geht mit einer erhöhten Wasseraufnahme einher; Daher kann eine hohe Salzaufnahme (hoher Natriumkonsum) zu Wasser- und Natriumretention führen, was wiederum zu einer Erhöhung des Blutvolumens führt. Wenn mehr Blut in den Blutgefäßen ist, steigt natürlich auch der Druck auf die Gefäßwände. 02Ein Anstieg des intrazellulären Natriumionenspiegels kann zu Zellödemen, Schwellungen der glatten Gefäßmuskelzellen und einer Verengung des Gefäßlumens führen. Wenn der Raum kleiner wird, wird es natürlich voller, der Druck wird höher und der Blutdruck steigt entsprechend. 03Eine hohe Salzaufnahme kann die Empfindlichkeit der Blutgefäße gegenüber vasokonstriktorischen Substanzen erhöhen. Dieser Effekt hat zwei Mechanismen: Erstens kann ein hoher Salzgehalt zu einem Anstieg gefäßverengender Substanzen wie Katecholaminen führen. Zweitens nehmen die Rezeptoren für gefäßverengende Substanzen zu. Die kombinierte Wirkung beider Faktoren ist eine übermäßige Verengung der Blutgefäße und ein erhöhter Blutdruck. 0 4 Eine hohe Salzaufnahme kann auch die Menge an intrazellulärem Natrium erhöhen, wodurch die Aktivität der Natrium-Kalium-ATPase gehemmt und der Einstrom von extrazellulärem Kalzium in die Zellen erhöht wird. Gleichzeitig führt der Anstieg des intrazellulären Natriums dazu, dass der Natriumionengradient innerhalb und außerhalb der Zelle verschwindet und der Natrium-Kalzium-Austausch gehemmt wird, was die Ausscheidung von intrazellulärem Kalzium verringert. Calcium ist eine essentielle Substanz für die Gefäßverengung. Eine erhöhte intrazelluläre Calciumionenkonzentration führt zu einer Kontraktion der glatten Gefäßmuskulatur, einem erhöhten peripheren Gefäßwiderstand und einem erhöhten Blutdruck. Zusammenfassung Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zwischen Salz und Bluthochdruck ein sehr enger Zusammenhang besteht. Sowohl aus der Perspektive der Vorbeugung als auch der Behandlung von Bluthochdruck ist eine Salzbeschränkung von Vorteil. Bei Menschen ohne Bluthochdruck kann eine Salzbeschränkung Bluthochdruck vorbeugen. Bei Patienten, die bereits an Bluthochdruck leiden, kann eine einfache Salzbeschränkung den Blutdruck wieder normalisieren. Bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Hypertonie kann eine Salzbeschränkung nicht nur die Wirksamkeit von blutdrucksenkenden Medikamenten verbessern, sondern auch deren Dosierung verringern und dadurch die durch die Einnahme von blutdrucksenkenden Medikamenten verursachten Nebenwirkungen erheblich verringern. |
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