Kürzlich habe ich jemanden gesehen, der nach der Behandlung von Schuppenflechte gefragt hat. Heute werde ich eine relativ ausführliche populärwissenschaftliche Einführung in die Schuppenflechte geben. Seien Sie gewarnt, es ist ein langer Artikel, aber er enthält viele nützliche Informationen. Sie können direkt zu dem Abschnitt springen, der Sie interessiert. Aber wenn Sie Geduld haben, hoffe ich dennoch, dass jeder diese lästige Krankheit systematisch verstehen kann. 01. Über Psoriasis Zunächst möchten wir eine umfassende Einführung geben, in der Hoffnung, dass sie jedem hilft, Psoriasis richtig zu verstehen und zu behandeln. Viele Menschen werden nervös und ängstlich, wenn sie an Schuppenflechte erkrankt sind, insbesondere wenn der Arzt ihnen sagt, dass es sich um eine „lebenslange Krankheit“ handelt (im Klartext: Sie wird sie ihr ganzes Leben lang begleiten und ist nicht heilbar). Daher muss ich zu Beginn einige sehr grundlegende, aber sehr wichtige Dinge hervorheben: Lassen Sie sich nicht von der Behauptung „Es gibt keine Heilung“ abschrecken. Die meisten Krankheiten, wie etwa die uns bekannten Allergien, Bluthochdruck, Diabetes usw., können derzeit nicht „geheilt“ werden, und selbst Erkältungen „kehren oft zurück“. Bleiben Sie also nicht bei der Tatsache hängen, dass es „nicht heilbar“ ist. Im Gegenteil: Wenn Ihnen jemand erzählt, er könne Schuppenflechte „heilen“, dann ist damit hundertprozentig etwas nicht in Ordnung. Glauben Sie es also nicht. Möglicherweise haben sie dem „Medikament“ viele Hormone oder Schwermetalle beigemischt, was den Zustand nur verschlimmert und dem Körper schadet; Obwohl die Krankheit nicht geheilt werden kann, gibt es mittlerweile viele Medikamente gegen Psoriasis und es wurden verschiedene zielgerichtete Medikamente entwickelt (ausführliche populärwissenschaftliche Informationen finden Sie weiter unten, es lohnt sich, sie geduldig zu lesen), die entweder oral oder per Injektion eingenommen werden können und die Krankheit sehr gut behandeln können. Voraussetzung ist jedoch, dass man sich zur ärztlichen Behandlung und Medikamenteneinnahme in ein reguläres Krankenhaus begibt; Psoriasis ist keine Infektionskrankheit und kann nicht von Mensch zu Mensch übertragen werden. Emotionen und Stress können die Entstehung und Verschlimmerung einer Schuppenflechte auslösen, aber auch zu einer Linderung der Beschwerden führen. Daher ist es wichtig, Ihre Denkweise anzupassen. Die oben genannten Punkte sind in der Hoffnung zusammengefasst, dass sie jedem dabei helfen, seine psychische Belastung schnell loszulassen und diese Krankheit rational und wissenschaftlich zu betrachten. 02. Was ist Schuppenflechte? Psoriasis ist eine immunvermittelte, chronische, wiederkehrende, entzündliche Systemerkrankung, die durch die Wechselwirkung zwischen Individuum und Umwelt hervorgerufen wird (Hervorhebung: Es handelt sich nicht um eine einfache Hauterkrankung, sondern um eine immunbedingte Erkrankung). Die typischen klinischen Manifestationen sind lokalisierte oder großflächige schuppende Erytheme oder Plaques. Schuppenflechte kann überall am Körper auftreten, am häufigsten jedoch auf der Kopfhaut und den Gliedmaßen. Man unterscheidet im Wesentlichen vier Typen: Psoriasis vulgaris, Psoriasis pustulosa, Psoriasis erythrodermica und Psoriasis articularis. Unter diesen ist die Plaque-Psoriasis vulgaris klinisch am häufigsten und macht etwa 80–90 % aller Fälle aus1. Psoriasis ist eine häufige Erkrankung in der Dermatologie mit einer weltweiten Prävalenz von 0,09 % bis 11,43 %2 und einer Prävalenz von etwa 0,47 % in China3. Psoriasis kann in jedem Alter auftreten, die meisten Fälle treten jedoch vor dem 40. Lebensjahr auf, wobei es keine offensichtlichen geschlechtsspezifischen Unterschiede gibt. 03. Warum bekommen Menschen Schuppenflechte? Die Entstehung der Schuppenflechte ist vielschichtig und die genaue Ursache noch nicht vollständig geklärt. Als häufigste prädisponierende Faktoren wurden jedoch festgestellt: Umweltfaktoren: Die typischsten sind Emotionen und Stress. Studien haben gezeigt4, dass Stress, psychische Anspannung, Schlafstörungen und übermäßige Müdigkeit dazu führen können, dass Psoriasis auftritt, sich verschlimmert oder wiederkehrt. und wenn die mentale Spannung nachlässt, wird auch der Zustand gelindert. Aus diesem Grund haben wir zu Beginn betont, dass wir unsere Denkweise anpassen und nicht zu nervös sein dürfen. Darüber hinaus zählen zu den häufigen Umweltauslösern Rauchen, Alkoholismus, lokale Schäden (wie etwa Traumata) oder Infektionen. Genetische Faktoren: Studien zeigen, dass bei etwa 50 bis 30 % der Psoriasis-Patienten eine familiäre Vorbelastung besteht. Das heißt jedoch nicht, dass Sie, wenn Sie selbst an Schuppenflechte erkrankt sind, diese Krankheit zwangsläufig an Ihre Kinder weitergeben. Wenn ein Elternteil an Psoriasis leidet, liegt die Inzidenzrate bei seinen Kindern bei etwa 20 %; Wenn beide Elternteile erkrankt sind, steigt die Erkrankungsrate bei ihren Kindern auf 65 %. Wenn Ihr Ehepartner also keine Schuppenflechte hat, müssen Sie sich keine allzu großen Sorgen darüber machen, die Krankheit an Ihre Kinder weiterzugeben. Immunfaktoren: Der Grund, warum Psoriasis kein einfaches Hautproblem, sondern eine immunbedingte entzündliche Erkrankung ist, liegt darin, dass Studien ergeben haben, dass das Auftreten von Psoriasis mit der Überaktivität eines Teils des Immunsystems des Patienten zusammenhängen kann6. Die Haut ist eines der wichtigsten Immunorgane des menschlichen Körpers. Unter normalen Umständen beginnen verschiedene Immunzellen des menschlichen Körpers, wenn sie stimuliert werden, schnell zu reagieren und weisen die Hautzellen an, „Überstunden zu machen“ und die Verhornung und Vermehrung zu beschleunigen, um die Widerstandskraft der Haut zu erhöhen. Wenn das Immunsystem jedoch aus verschiedenen Gründen aus dem Gleichgewicht gerät oder überaktiv ist, verläuft diese „Reaktion“ ungeordnet und übermäßig, wobei ständig falsche Anweisungen übermittelt werden, was zur Ansammlung von Keratin führt und zur Entstehung von Psoriasis führt. Das Verständnis der Pathogenese der Psoriasis aus der Perspektive des Immunsystems ist ein großer Fortschritt. Gerade durch das „Erkennen des Wesentlichen durch das Phänomen“ wird eine präzise Behandlung der Psoriasis möglich. Ursachen für Psoriasis 04. Wie behandelt man Schuppenflechte? Die Behandlung der Schuppenflechte hängt eng mit der Schwere der Erkrankung zusammen. Um den Schweregrad ihrer Erkrankung grob einzuschätzen, können Patienten eine einfache „Schlagzählung“ durchführen, also die „Körperoberfläche“ (KOF) abschätzen: Die Hautläsionen am gesamten Körper betragen weniger als 3 Handflächen, d. h. BSA <3 %, was mild ist. Die Hautläsionen am ganzen Körper sind größer oder gleich 3 Handflächen und weniger als 10 Handflächen, d. h. BSA 3% ~ <10%, mäßig Die Gesamtfläche der Hautläsionen am Körper beträgt mindestens 10 Handflächen, d. h. BSA 3 % ≥ 10 %. In schweren klinischen Fällen kombinieren Ärzte zusätzlich zur BSA auch den „Psoriasis Area and Severity Index“ (PASI) und den „Dermatology Life Quality Index“ (DLQI) sowie andere Dimensionen, um eine umfassendere Beurteilung der Patienten durchzuführen. Nach der Beurteilung des Zustands besteht der nächste Schritt darin, eine „bedarfsgerechte Behandlung“ bereitzustellen. Um die Behandlungsidee in einem Satz zusammenzufassen: Mit Fortschreiten der Erkrankung erfolgt auch die Behandlung „von außen nach innen“, Schritt für Schritt. Von der Linderung oberflächlicher Symptome bis hin zur tiefen Erforschung pathogener Wege, um Probleme gezielt zu lösen. 1. Mild: topische medikamentöse Behandlung (auch „lokale Behandlung“ genannt) Topische Medikamente sind die erste Wahl zur Behandlung von Psoriasis. Zu den gängigen Medikamenten gehören: Körperlotion (unterschätzen Sie die Feuchtigkeitspflege nicht, sie ist die Grundlage) Glukokortikoide (hochwirksam, stark, mittelwirksam, schwach) Vitamin-D3-Derivate (wie Calcipotriol und Tacalcitol) Retinsäure-Medikamente Calcineurin-Inhibitoren usw. Unter diesen werden Glukokortikoide in der klinischen Praxis am häufigsten verwendet. Aufgrund ihrer entzündungshemmenden und immunsuppressiven Wirkung eignen sie sich sehr gut zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen wie Psoriasis, wirken also schnell und haben offensichtliche therapeutische Effekte. Allerdings sollten hormonelle Medikamente nicht abrupt angewendet oder abgesetzt werden, da es leicht zu einem Rebound oder sogar einer Verschlechterung der Symptome kommen kann. Zudem sollten sie nicht großflächig am Körper angewendet werden. Und die gewählte Hormonstärke variiert je nach Erkrankung. Daher müssen Sie die Anweisungen Ihres Arztes strikt befolgen und dürfen das Medikament niemals eigenmächtig missbrauchen. 2. Mittelschwere bis schwere Fälle – Physiotherapie/systemische Behandlung Wenn der Zustand ein mittelschweres oder schweres Ausmaß erreicht, reichen lokale Medikamente allein nicht aus und es müssen neue Behandlungspläne hinzugefügt werden. Es gibt zwei Hauptkategorien : physikalische Therapie und systemische Therapie . Physikalische Therapie : Dazu gehören die Ultraviolettlichttherapie (Phototherapie) und die Badetherapie. Ultravioletttherapie: Ultraviolettes Licht einer bestimmten Wellenlänge wird auf die Hautoberfläche gestrahlt und in Wärmeenergie, chemische Energie und biologische Energie umgewandelt, um bestimmte entzündungshemmende und immunmodulatorische Wirkungen zu erzielen. Derzeit geht man davon aus, dass Schmalband-Ultraviolettlicht (NB-UVB) mit einer Wellenlänge von 311–313 nm eine gute therapeutische Wirkung auf Psoriasis hat und dass die Psoralen-Langwellen-Ultraviolett-Photochemotherapie (PUVA) auch Hautläsionen wirksam entfernen und Psoriasis-Symptome lindern kann. Wenn die NB-UVB-Bestrahlung allein nicht wirksam ist, wird sie in der klinischen Praxis mit lokalen oder systemischen Medikamenten kombiniert. Badetherapie: Baden mit heißen Quellen, Meerwasser und Sand. Das Prinzip besteht hauptsächlich darin, therapeutische Wirkungen durch die thermischen Effekte dieser externen Substanzen, durch Druck- und mechanische Effekte oder durch verschiedene physikalische und chemische Faktoren wie Spurenelemente zu erzielen. Es gibt auch eine andere Art des Sonnenbadens, die nach dem gleichen Prinzip funktioniert wie die „Ultravioletttherapie“. Allerdings werden die ultravioletten Strahlen im Sonnenlicht nicht gefiltert und können schädlich für die Haut sein. Vermeiden Sie daher übermäßige Sonneneinstrahlung und ergreifen Sie Schutzmaßnahmen. Systemische Behandlung : Die systemische Behandlung kann als das derzeit „hochrangige“ Mittel zur klinischen Behandlung von Psoriasis bezeichnet werden. In den letzten Jahren sind auch auf diesem Gebiet viele innovative Therapien entstanden. Wir können die systemische Therapie einfach in zwei Kategorien unterteilen, je nachdem, ob ein therapeutisches Ziel vorhanden ist: nicht zielgerichtete Therapie und zielgerichtete Therapie. 3. Mittelschwere bis schwere systemische Behandlung (nicht zielgerichtete Behandlung) Wie bereits erwähnt, hängt das Auftreten von Psoriasis mit einem überaktiven Immunsystem zusammen, daher ist eine Immunsuppression eine mögliche Behandlungsmöglichkeit. Die in der klinischen Praxis häufig verwendeten Medikamente Methotrexat, Cyclosporin, Acitretin usw. sind allesamt traditionelle orale Immunsuppressiva. Nehmen wir Methotrexat als Beispiel. Es kann die Proliferationsrate von Keratinozyten reduzieren, indem es das Zellwachstum und die Zellreproduktion hemmt. Es hat gute therapeutische Wirkungen bei verschiedenen Arten von Psoriasis gezeigt und ist derzeit eines der am häufigsten verwendeten traditionellen Medikamente zur Behandlung von Psoriasis7. Der größte Nachteil dieser Art von Medikamenten ist jedoch das Fehlen eines klaren „therapeutischen Ziels“, was bedeutet, dass sie das menschliche Immunsystem umfassend unterdrücken, ähnlich einem „Flächenbombardement“. Dies hat zur Folge, dass auch Teile betroffen sind, die nicht unterdrückt werden müssen, was zu Nebenwirkungen führt. Die beiden wichtigsten Nebenwirkungen von Methotrexat sind beispielsweise Knochenmarksuppression und Lebertoxizität, während Acitretin Nebenwirkungen wie einen abnormalen Blutfettstoffwechsel verursachen kann. Aus diesem Grund sagen manche Ärzte, dass die Verwendung dieser Art von Medikamenten einem Drahtseilakt gleicht: Sie müssen die Krankheit heilen und gleichzeitig die Sicherheit im Auge behalten. Darüber hinaus können die Patienten es nicht über einen längeren Zeitraum verwenden und während der Anwendung sind regelmäßige Nachuntersuchungen und Kontrollen erforderlich. IV. Mittelschwere bis schwere systemische Behandlung (zielgerichtete Therapie) Im Zuge der fortschreitenden Forschung zur Psoriasis konnten wir einige zentrale Krankheitswege und Krankheitsfaktoren aufklären und so eine gezielte Behandlung ermöglichen. Bei der zielgerichteten Therapie handelt es sich, wie der Name schon sagt, um die gezielte Beeinflussung eines oder mehrerer spezifischer pathogener Faktoren („Ziele“). Der Vorteil besteht darin, dass es präziser, effizienter und sicherer ist als herkömmliche Immunsuppressiva. Welche Angriffspunkte wurden also gefunden, die für die Behandlung genutzt werden können? Wir können es anhand des folgenden Diagramms kurz vorstellen. Ziel 1: Tumornekrosefaktor Alpha (TNF-α). Der Tumornekrosefaktor α ist das zentrale Ziel der ersten Generation von Biologika gegen Psoriasis. Es handelt sich um ein proinflammatorisches Zytokin, das sich im vorgelagerten Initiationsstadium der Entzündungskaskade befindet und die Produktion nachgelagerter Keratinozyten induzieren kann. Behandlungsidee: Hemmung der übermäßigen TNF-α-Produktion, wodurch die übermäßige Produktion von Keratinozyten blockiert und die Psoriasis kontrolliert wird. Behandlungsmethode: Medikamente mit großen Molekülen (biologische Wirkstoffe), die injiziert oder infundiert werden müssen. Ziel 2: Interleukin-Zytokine (IL). Interleukin (IL), abgekürzt IL, ist ein immunregulatorisches Protein. Unter ihnen können IL-23 und IL-17 die Produktion nachgeschalteter Keratinozyten induzieren. Sie sind die wichtigsten Zytokine, die den Ausbruch der Psoriasis auslösen, und sie sind auch die Hauptziele biologischer Wirkstoffe der zweiten Generation. Behandlungsidee: Hemmung der übermäßigen IL-23/17-Produktion, wodurch die übermäßige Produktion von Keratinozyten blockiert und die Psoriasis kontrolliert wird. Behandlungsmethode: Arzneimittel mit großen Molekülen (biologische Wirkstoffe), daher müssen sie durch subkutane Injektion verabreicht werden. Ziel 3: Tyrosinkinase 2 (TYK2). Dies war in den letzten Jahren ein heißes Ziel im Bereich der Immunologie. TYK2 ist eine intrazelluläre Kinase, die für die Vermittlung der Signalübertragung von IL-23, IL-12 und IFN-Zytokinen vom Typ I verantwortlich ist. Einfach ausgedrückt ist TYK2 wie ein Signalschalter: Wenn der Schalter eingeschaltet ist, ist das Signal glatt und IL-12 und IL-23 können stromabwärts TNF-α und IL-17 bilden; Wenn der Schalter geschlossen ist, wird das Signal blockiert und diese nachgeschalteten Entzündungsfaktoren können nicht erzeugt werden. Es verfolgt also gewissermaßen den gleichen therapeutischen Ansatz wie die beiden oben genannten Ziele. Behandlungsidee: Hemmen Sie TYK2 und blockieren Sie dadurch die TYK2-vermittelten IL-23-, IL-12- und Typ-I-IFN-Signalwege. Behandlung: Oral verabreichte niedermolekulare Arzneimittel. Ziel 4: Phosphodiesterase 4 (PDE-4). PDE-4 ist ein Stoffwechselenzym, das hauptsächlich in Immunzellen vorkommt und intrazelluläres zyklisches Adenosinmonophosphat (cAMP) in Adenosinmonophosphat (AMP) zerlegt, das Entzündungen fördern kann. Daher kann die Hemmung der PDE-4-Aktivität die cAMP-Konzentration erhöhen und dadurch die Bildung entzündungsfördernder Faktoren verringern, die Produktion entzündungshemmender Mediatoren fördern und die Entzündungsreaktion bei Psoriasis regulieren. Behandlungsideen: Hemmen Sie die PDE-4-Aktivität und reduzieren Sie den cAMP-Abbau. Behandlung: Oral verabreichte niedermolekulare Arzneimittel. Zielgerichtete Medikamente stellen einen großen Fortschritt in der Behandlung von Psoriasis dar. Sie erhöhen die Wirksamkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit der Behandlung und machen sogar eine „klinische Heilung“ (d. h. die Krankheit ist sehr gut unter Kontrolle und beeinträchtigt das normale Leben überhaupt nicht) zu einem erreichbaren Ziel. Dies ist wirklich ein himmelweiter Unterschied zur Behandlungsumgebung der Vergangenheit! Darüber hinaus gibt es sowohl praktische orale Medikamente als auch Injektionen. Patienten können je nach individueller Situation die für sie passende Behandlungsmethode wählen und so präzise und individuell auf ihre Bedürfnisse eingehen. Darüber hinaus werden neue Medikamente schrittweise in die Krankenversicherung aufgenommen und die wirtschaftliche Belastung wird immer geringer. Daher bin ich der Meinung, dass Psoriasis-Patienten in der heutigen Zeit Selbstvertrauen haben, eine positive Einstellung bewahren und in normale Krankenhäuser gehen müssen, um dort professionelle Hilfe von Ärzten zu erhalten. Ich glaube, dass jeder zu einem wundervollen Leben zurückkehren kann. 1. „Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Psoriasis in China (Vollversion 2023)“, Chinese Journal of Dermatology, Bd. 56, Nr. 7, Juli 2023 2. Weltgesundheitsorganisation. Globaler Bericht über Psoriasis [R]. Genf: WHO, 2016: 7-9. 3. Ding Xiaolan, Wang Tinglin, Shen Yiwei et al. Epidemiologische Untersuchung zur Psoriasis in sechs Provinzen und Städten in China [J]. Chinesisches Journal für Dermatologie und Venerologie, 2010, 24 (7): 598-601. 4. Winchell SA, Watts RA. Entspannungstherapien bei der Behandlung von Psoriasis und mögliche pathophysiologische Mechanismen [J]. J Am Acad Dermatol, 1988,18(1 Pt 1):101⁃104. doi: 10.1016/s0190⁃ 9622(88)70015⁃8. 5. Zhang 6. Lowes, Michelle A., Anne M. Bowcock und James G. Krueger. „Pathogenese und Therapie der Psoriasis.“ Nature 445.7130 (2007): 866-873. 7. Gambichler, Thilo, et al. „Schmalband-UVB-Phototherapie bei Hauterkrankungen außer Psoriasis.“ Journal der American Academy of Dermatology 52.4 (2005): 660-670. |
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