[Ein lustiger Anatom] Speichern Sie diesen Artikel und haben Sie nie wieder Angst vor der Höhenkrankheit

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Hallo Freunde! Sie haben Interesse an einer Reise auf das Plateau? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, dann haben Sie sicher schon vom größten Übeltäter des Hochplateautourismus gehört – der Höhenkrankheit, die viele Touristen davon abhält, das Hochplateau zu besuchen. Heute vermitteln wir Ihnen ein tieferes Verständnis der Höhenkrankheit und zeigen Ihnen die richtigen Methoden zur Vorbeugung und Linderung.

Lassen Sie uns zunächst die Höhenkrankheit entmystifizieren. Höhenkrankheit, auch als akute Bergkrankheit bekannt, bezieht sich auf die Symptome, die durch den niedrigen Druck und die hypoxische Umgebung in großer Höhe verursacht werden. Normalerweise treten die Symptome der Höhenkrankheit gehäuft in Höhen über 3.000 Metern auf.

1. Ursachen der Höhenkrankheit

Es gibt drei Hauptursachen für die Höhenkrankheit: Sauerstoffmangel, niedriger Luftdruck und Kälte. Da die Luft in großen Höhen dünner wird und nicht genügend Sauerstoff enthält, um den Bedarf des Körpers zu decken, treten Symptome einer Hypoxie auf. und kaltes Wetter erhöht die Wärmeproduktion der menschlichen Muskeln, was den Sauerstoffverbrauch weiter erhöht und die Hypoxiereaktion verschlimmert.

Gleichzeitig liegt das Plateaugebiet in großer Höhe und hat einen niedrigen Luftdruck, was leicht zu einer Erweiterung der menschlichen Blutgefäße führen kann, was Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel und Schläfrigkeit zur Folge hat.

2. Der Spaß an der Anatomie

Ausgehend von einer anatomischen Perspektive können wir die Veränderungen, die im menschlichen Körper während der Höhenkrankheit auftreten, besser verstehen. Im Folgenden sind die wichtigsten anatomischen Veränderungen im menschlichen Körper während der Höhenkrankheit aufgeführt

Lungenveränderungen:

Die Lunge ist eines der Schlüsselorgane bei Höhenkrankheit. In großen Höhen ist die Sauerstoffkonzentration in der Luft geringer, sodass die Lunge stärker arbeiten muss, um genügend Sauerstoff zu bekommen.

Die Alveolarwände werden dünner, um die Oberfläche zu vergrößern, über die Sauerstoff durch die Lunge ins Blut gelangen kann.

Die Blutgefäße in der Lunge weiten sich, um den Blutfluss zur Lunge zu erhöhen, sodass mehr Sauerstoff ins Blut gelangen kann.

Herzveränderungen:

Wenn die Sauerstoffzufuhr abnimmt, muss das Herz sein Herzzeitvolumen erhöhen, um sicherzustellen, dass alle Körperteile ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden.

In der Höhe vergrößert sich das Herz normalerweise, um der höheren Arbeitsbelastung gerecht zu werden.

Blutveränderungen:

Aufgrund der sauerstoffarmen Umgebung auf dem Plateau produziert der menschliche Körper mehr rote Blutkörperchen, um Sauerstoff zu transportieren.

Das Blut wird dicker, um den Sauerstoffmangel auszugleichen.

Veränderungen im Gehirn:

Die Symptome der Höhenkrankheit treten vor allem im Gehirn auf. Aufgrund der sauerstoffarmen Umgebung kann es zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung der Gehirnzellen kommen, was zu Symptomen wie Kopfschmerzen und Schwindel führt.

Der Blutfluss zum Gehirn kann zunehmen, um mehr Sauerstoff zu transportieren, dies kann jedoch auch Symptome der Höhenkrankheit hervorrufen.

Kreislaufveränderungen:

Der Blutdruck kann ansteigen, um eine ausreichende Durchblutung verschiedener Organe und Gewebe sicherzustellen.

Die Anzahl der roten Blutkörperchen und das Blutvolumen im Blut können als Reaktion auf die sauerstoffarme Umgebung zunehmen.

Muskel- und Gewebeveränderungen:

Muskeln und Gewebe können in der Höhe schneller ermüden, da sie mehr Sauerstoff benötigen, um ihre Aktivität aufrechtzuerhalten.

Die Anzahl der Mitochondrien in Muskelzellen kann zunehmen, um die Effizienz der Sauerstoffverwertung zu verbessern.

3. Methoden zur Linderung der Höhenkrankheit

Wenn Sie bereits unter Höhenkrankheit leiden, können Ihnen die nächsten drei Schritte dabei helfen, diese richtig zu lindern und sich allmählich an die dünne Luft und andere Herausforderungen der Höhenlage zu gewöhnen.

Wenn Sie bereits unter Höhenkrankheit leiden, können Ihnen die nächsten drei Schritte dabei helfen, diese richtig zu lindern und sich allmählich an die dünne Luft und andere Herausforderungen der Höhenlage zu gewöhnen.

Ruhe: Lassen Sie den Patienten seine Aktivitäten einstellen und helfen Sie ihm, eine bequeme Position einzunehmen oder sich im Bett auszuruhen. In leichten Fällen kann eine Glukoseergänzung zur Linderung der Symptome eingesetzt werden.

Sauerstoffinhalation: Verwenden Sie ein einfaches Sauerstoffinhalationsgerät, um Sauerstoff durch einen Nasenschlauch oder eine Maske einzuatmen, und stellen Sie die Sauerstoffflussrate auf 1–2 l/min ein.

Orale Medikamente: Wenn der Patient Kopfschmerzen hat, kann er Aspirin, Paracetamol oder Ibuprofen einnehmen. Bei schwereren Reaktionen kann Dexamethason oral eingenommen werden oder Dexamethason und Paracetamol können zusammen eingenommen werden.

Wenn sich die Symptome des Patienten nach der oben beschriebenen Behandlung nicht bessern oder sogar verschlimmern, sollte er so schnell wie möglich in ein Gebiet mit niedrigerer Höhe verlegt werden.

Kurz gesagt, die Höhenkrankheit verursacht eine Reihe adaptiver anatomischer Veränderungen im menschlichen Körper, um mit der sauerstoffarmen Umgebung zurechtzukommen. Diese Veränderungen sollen eine ausreichende Sauerstoffversorgung lebenswichtiger Organe und Gewebe sicherstellen, können jedoch manchmal zu Beschwerden und Symptomen führen. Diese anatomischen Veränderungen können dem menschlichen Körper helfen, in großen Höhen zu überleben. Allerdings ist es auch wichtig, sich der gesundheitlichen Probleme bewusst zu sein, die durch die Höhenkrankheit entstehen können.

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