Viele junge Menschen leiden häufig unter Problemen mit der Halswirbelsäule, beispielsweise wenn sie auf ihr Telefon hinunterschauen oder über längere Zeit still sitzen. Wie kann man also einer zervikalen Spondylose vorbeugen? In den letzten Jahren sind im Internet unzählige „kleine Tricks“ aufgetaucht, die die Internetnutzer dazu verleitet haben, es ihnen gleichzutun. Kürzlich behauptete jemand, dass das Aufschauen beim Spielen mit dem Mobiltelefon einer zervikalen Spondylose vorbeugen könne, was die Aufmerksamkeit der Internetnutzer erregte! Ein Orthopädieexperte des Wuhan Union Hospital weist darauf hin, dass es für Menschen, die ihr Handy verbiegen, gut sei, gelegentlich nach hinten zu schauen. Ein längerer Blick nach hinten könne jedoch die Schäden an der Halswirbelsäule verschlimmern und beuge einer zervikalen Spondylose nicht vor. Das Thema „Aufblicken beim Spielen mit dem Mobiltelefon kann einer zervikalen Spondylose vorbeugen“ wurde zu einer beliebten Suchanfrage und erregte die Aufmerksamkeit der Internetnutzer. Nach einem Vergleich im Internet stellte sich heraus, dass die meisten Menschen, die beim Spielen mit Mobiltelefonen den Kopf in den Nacken legen, nicht an einer zervikalen Spondylose leiden. Der Grund hierfür liegt darin, dass durch das Zurückneigen des Kopfes die Gelenke zwischen den Halswirbeln gedehnt und entspannt werden können, wodurch die Belastung der Halswirbelsäule verringert und einer zervikalen Spondylose vorgebeugt werden kann. In dieser Hinsicht explodierten auch die Diskussionen der Internetnutzer „Kein Wunder, dass ich jeden Tag Schulter- und Nackenschmerzen habe. Es stellt sich heraus, dass meine Haltung beim Surfen auf meinem Telefon falsch ist.“ Die „entgegengesetzte“ Bewegung gleicht lediglich den Druck auf die Halswirbelsäule aus, der beim Senken des Kopfes entsteht. Manche Menschen befürchten zudem, dass ihre Halswirbelsäule ein längeres Zurücklehnen nicht aushält. Netizen „KK“ ist ein Kurzvideo-Blogger. Aus beruflichen Gründen muss sie ihr Mobiltelefon von morgens bis abends benutzen. Manchmal muss sie, wenn sie beschäftigt ist, mehrere Stunden am Stück damit auf ihrem Mobiltelefon herumspielen. Ihre Schultern und ihr Nacken sind steif, ihr ist schwindelig und sie fühlt sich unwohl, manchmal ist ihr übel und sie muss sich übergeben. Nachdem sie zufällig auf das Thema „Zurückgelehnt am Telefon surfen“ gestoßen war, war sie versucht, es einmal auszuprobieren. Abends lehnte sie sich zu Hause auf dem Sofa zurück, legte den Kopf in den Nacken und schaute auf das Telefon über ihrem Kopf. Eine Woche später besserten sich ihre Schmerzen in der Halswirbelsäule nicht, stattdessen schmerzten und schwollen die Muskeln auf beiden Seiten ihrer Halsvorderseite an. Experten raten davon ab, diesem Beispiel zu folgen, es hat keine vorbeugende Wirkung Kann das Zurückneigen des Kopfes zum Spielen mit dem Telefon wirklich die Belastung der Halswirbelsäule verringern und einer zervikalen Spondylose vorbeugen? In diesem Zusammenhang sagte Zhang Bo, stellvertretender Chefarzt der Abteilung für Orthopädie am Wuhan Union Hospital, dass das Aufblicken auf das Telefon zwar vorübergehend die Ermüdung und Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule lindern könne, dies aber nicht zu lange dauern dürfe, da sich sonst die Schäden an der Halswirbelsäule verschlimmern würden. Die menschliche Halswirbelsäule ist anfällig für Verletzungen, da sie den größten Bewegungsspielraum bietet, dem größten Druck ausgesetzt ist und leichter überlastet werden kann. Besonders bei Menschen, die zu den „Kopf-unten-Menschen“ gehören, also lange Zeit auf ihr Handy schauen oder am Schreibtisch arbeiten, ist die Halswirbelsäule über lange Zeit einer hohen Belastung ausgesetzt. Es kann leicht zu einer Versteifung oder gar „Rückwärtskrümmung“ der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule kommen, was degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule beschleunigt. Die European Spine Society hat eine Warnung herausgegeben Wenn Sie Ihren Kopf um 30 Grad senken, um auf Ihrem Telefon zu surfen, wird Ihre Halswirbelsäule einem Druck von etwa 18 Kilogramm ausgesetzt. Wenn Sie Ihren Kopf um 45 Grad senken, erhöht sich der Druckwert auf etwa 22 kg. Man kann sagen, dass, wenn wir den Kopf senken, um auf unser Mobiltelefon zu schauen, der Druck auf unsere Halswirbel dem entspricht, als würden uns zwei große Wassermelonen um den Hals hängen. Als Reaktion auf diese Aussage im Internet sagte Zhang Bo, dass es sich dabei eigentlich nur um eine als „Wissenschaft“ getarnte Aussage handele und alle in ein anderes Extrem führe. „Langes Zurücklehnen ist keine regelmäßige Option und beugt einer zervikalen Spondylose nicht vor.“ Was sind die Symptome einer zervikalen Spondylose? 1. Nackenschmerzen und Nackensteifheit sind oft die ersten Symptome. Als ich aus einem Nickerchen aufwachte, hatte ich starke Nackenschmerzen und konnte meinen Kopf nicht zur Seite drehen. Wenn ich meinen Kopf drehen musste, folgte mein Körper meinem Kopf. Als ich nach langer Schreibtischarbeit aufschauen wollte, stellte ich fest, dass meine Schultern und mein Nacken schwer und steif waren, und mir wurde sogar schwindelig und ich hatte Kopfschmerzen. 2. Ausstrahlende Schmerzen oder Taubheitsgefühle in den oberen Gliedmaßen. Nach Nackenschmerzen und Steifheit verspüren diese Personen oft ein elektrisierendes Taubheitsgefühl in den Armen oder Fingern, und das Armgefühl unterscheidet sich von dem ungewöhnlichen Muskelkater nach dem Training. In schweren Fällen kann es zu einem Schweregefühl auf einer Seite der oberen Extremität kommen, die Griffstärke lässt nach und manchmal fallen gehaltene Gegenstände herunter. Wenn bei Ihnen die oben genannten Beschwerden auftreten, kann dies auf eine zervikale Spondylose hindeuten. Wie kann man einer zervikalen Spondylose vorbeugen? 1. Vermeiden Sie Dinge, bei denen Sie sich lange bücken müssen, wie z. B. mit Ihrem Telefon spielen, auf den Computer schauen, stricken, Mahjong spielen usw.; 2. Bleiben Sie nicht im Bett, um Bücher oder Zeitungen zu lesen oder fernzusehen, und üben Sie die richtige Schreibhaltung. 3. Für diejenigen, die lange am Computer arbeiten, wird empfohlen, den Computermonitor höher zu stellen, den Stuhl abzusenken und zu versuchen, direkt auf den Bildschirm zu schauen oder leicht nach oben zu blicken. 4. Menschen, die am Schreibtisch arbeiten, sollten langes Sitzen vermeiden und regelmäßig aufstehen, um Dehnübungen für die Halswirbelsäule zu machen. 5. Wählen Sie ein geeignetes Kissen; 6. Für Menschen, die es gewohnt sind, auf dem Rücken zu schlafen, sollte die Höhe des Kissens etwa der Höhe unserer Faust entsprechen. Im Gegenteil: Bei Menschen, die es gewohnt sind, auf der Seite zu schlafen, kann die Höhe des Kissens ungefähr der Breite einer Schulter entsprechen. 7. Darüber hinaus sollten Personen, die lange am Schreibtisch arbeiten, jede Stunde eine Pause von 5 bis 10 Minuten einlegen und sich Zeit für die „M“-Übung nehmen, bei der Kopf und obere Gliedmaßen gebeugt, gestreckt und gedreht werden, um den Druck auf die Halswirbelsäule zu verringern. |
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