Sicherheitsmanagement für gebrechliche ältere Patienten: Mit der Alterung der Bevölkerung steigt die Zahl älterer Patienten von Jahr zu Jahr, und auch die Zahl gebrechlicher älterer Patienten nimmt zu. Mit zunehmendem Alter nehmen die körperlichen Funktionen älterer Menschen allmählich ab, ihre Immunität nimmt ab und sie sind anfälliger für Infektionen und Krankheiten. Daher wird dem Sicherheitsmanagement älterer Patienten zunehmende Aufmerksamkeit gewidmet. In diesem Artikel werden die physiologischen Merkmale gebrechlicher älterer Patienten, die Verbesserung des Sicherheitsbewusstseins und die Umsetzung von Sicherheitsschutzmaßnahmen erläutert. Bei älteren Patienten besteht ein höheres Risiko für Sicherheitsereignisse. In mehreren Studien wurde der Einfluss des Alters auf die Häufigkeit von Sicherheitsvorfällen bei älteren Menschen untersucht. Dabei kamen sie zu dem gleichen Schluss, dass bei älteren Menschen die Wahrscheinlichkeit unerwünschter Ereignisse höher ist als bei jüngeren Erwachsenen. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen an chronischen Krankheiten leiden, was zu einer stärkeren Inanspruchnahme des Gesundheitssystems führt, was auch Krankenhausaufenthalte und längere Genesungszeiten mit sich bringt. Das gleichzeitige Auftreten mehrerer chronischer Erkrankungen erhöht dieses Risiko zusätzlich und erhöht die Wahrscheinlichkeit weiterer Komplikationen im Zusammenhang mit der Polypharmazie. Darüber hinaus macht der natürliche Alterungsprozess, der zu einer Verringerung der Knochendichte, einer Schwächung der Muskelkraft und einer zunehmenden Empfindlichkeit der Haut führt, ältere Menschen anfälliger für behandlungs- und medikamentenbedingte Nebenwirkungen wie Infektionen oder Delirium. ▏Definition und Merkmale gebrechlicher älterer Menschen Als gebrechliche ältere Menschen gelten im Allgemeinen Menschen ab 65 Jahren, die sich in einer schlechten körperlichen Verfassung befinden, Bewegungsschwierigkeiten haben und anfällig für Verletzungen oder Krankheiten sind. Ihre Eigenschaften sind: 1. Verminderte physiologische Funktion Mit zunehmendem Alter nehmen die physiologischen Funktionen des Körpers allmählich ab, darunter die Herz-Lungen-Funktion, die Stoffwechselfunktion, die Immunfunktion usw. Dies macht ältere Patienten anfällig für verschiedene Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungeninfektionen, Diabetes usw. 2. Osteoporose Die Knochen älterer Menschen neigen zu Osteoporose, was dazu führt, dass ältere Patienten anfällig für Knochenbrüche sind. 3. Verminderte Wahrnehmung Bei älteren Menschen kommt es zu einem Rückgang der Sinneswahrnehmungen, darunter Seh-, Hör- und Tastsinn. Dies erschwert älteren Patienten die Erkennung von Gefahren und das Ergreifen rechtzeitiger Maßnahmen zur Risikovermeidung. 4. Gedächtnisverlust Ältere Menschen leiden unter Gedächtnisverlust und neigen dazu, die Einnahme von Medikamenten oder das Essen zu vergessen usw. Dies kann zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands älterer Patienten führen. 5. Mobilitätsschwierigkeiten Bei älteren Menschen lassen die körperlichen Funktionen nach, sie haben Bewegungsschwierigkeiten und neigen zu Stürzen und Zusammenstößen. Dies erhöht das Risiko von Unfallverletzungen bei älteren Patienten. ▏Was ist bei der Behandlung gebrechlicher älterer Menschen zu beachten? 1. Mehrere Krankheiten Etwa 70 % der älteren Menschen leiden an zwei oder mehr chronischen Erkrankungen. 2. Schwäche Die Schwäche ist auf die Störung mehrerer physiologischer Systeme und den Verlust physiologischer Reserven und Abwehrkräfte zurückzuführen, was die Wahrscheinlichkeit verschiedener Krankheiten und schlechter Prognosen erhöht. Klinisch äußert es sich in Schwäche, langsamen Bewegungen, verringerter körperlicher Aktivität, Gewichtsverlust, Unfähigkeit, für sich selbst zu sorgen und leichter Stürze. 3. Polypharmazie (Einnahme von vier oder mehr Medikamenten) Die Einnahme zu vieler Medikamente verstärkt die Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten und führt zu Nebenwirkungen. Darüber hinaus steigen die Arzneimittelkosten und die Compliance nimmt ab, was zu einem größeren psychischen Druck auf die Patienten führt. 4. Kognitive Beeinträchtigung Bei älteren Menschen kann es aufgrund der Degeneration der Gehirnfunktionen zu schweren Lern- oder Gedächtnisstörungen kommen, die mit Aphasie, Demenz und sogar Wahnvorstellungen und Halluzinationen einhergehen. Zu diesem Zeitpunkt sind ihr persönliches Selbstpflegemanagement und ihre Therapietreue stark eingeschränkt. Gleichzeitig stellen die Kommunikation und die Übergangsbetreuung im Pflegeprozess sowie die Verlegung der Patienten große Herausforderungen dar. 5. Funktionsstatus Ältere Menschen gleichen Alters können unterschiedliche Funktionszustände aufweisen, die sich direkt auf die Behandlung der Krankheit, die Einhaltung der Behandlung, die Möglichkeit, zu Nachuntersuchungen ins Krankenhaus zu gehen, und das Risiko von Komplikationen auswirken können. Auch der Zustand des älteren Menschen selbst kann sich auf seinen persönlichen Zustand auswirken. Leidet ein Patient beispielsweise an Angina Pectoris, kann es sein, dass er über längere Zeit nicht mehr in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen, ein unabhängiges Leben zu führen und seine Lebensqualität aufrechtzuerhalten. 6. Festlegung von Behandlungs- und Pflegezielen Bei der Behandlung legen ältere Menschen möglicherweise nicht so viel Wert auf ihre persönliche Langlebigkeit, sondern mehr auf ihre Lebensqualität. Die Wünsche des Patienten müssen respektiert werden. Daher sollten Ärzte mit den Patienten kommunizieren und Entscheidungen gemeinsam besprechen, wobei ihnen uneingeschränkte Entscheidungsbefugnisse zugestanden werden sollten. Die Konzepte der „gemeinsamen Entscheidungsfindung“ und der „Patientenzentriertheit“ zwischen Arzt und Patient sind für ältere Patienten wichtiger. Die Behandlung des Arztes muss den Bedürfnissen der Patienten entsprechen. Patienten legen Wert auf ihre Lebensqualität und ihr Wohl. Daher ist die Beteiligung der Patienten an klinischen Entscheidungen ein wichtiges Konzept, das sich im Fall meines Verwandten widerspiegelt. ▏Maßnahmen und Methoden zum Sicherheitsmanagement gebrechlicher älterer Menschen 1. Richten Sie ein Sicherheitssystem für Ihr Zuhause ein Ein Sicherheitssystem für das Zuhause ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um die Sicherheit älterer Menschen zu gewährleisten. Zum Sicherheitssystem für das Zuhause gehört die Installation von Überwachungsgeräten, die Installation von Zugangskontrollsystemen, die Einrichtung von Rauchmeldern usw. Diese Geräte können Kindern und medizinischem Personal helfen, Unfälle und Krankheiten bei älteren Menschen rechtzeitig zu erkennen und rechtzeitig Maßnahmen zur Rettung zu ergreifen. 2. Entwickeln Sie einen sinnvollen Trainingsplan Ein vernünftiger Trainingsplan kann gebrechlichen älteren Menschen helfen, ihre körperliche Fitness zu stärken, ihre Immunität zu verbessern und Krankheiten wie Knochenbrüchen vorzubeugen. Ältere Menschen können je nach körperlicher Verfassung und Interessen die für sie geeignete Trainingsmethode wählen, z. B. Gehen, Tai Chi, Yoga usw. Achten Sie beim Training auf die Sicherheit, um Überanstrengung und Verletzungen zu vermeiden. 3. Halten Sie die Innenumgebung sauber und hygienisch Durch die Sauberhaltung und Hygiene der Innenräume kann das Risiko einer Krankheitsinfektion bei älteren Menschen verringert werden. Ältere Menschen sollten regelmäßig sauber machen, Müll und Abfall entfernen und für gute Belüftung und Beleuchtung sorgen. Darüber hinaus sollten ältere Menschen auf ihre persönliche Hygiene achten, sich häufig die Hände waschen, häufig baden, häufig die Kleidung wechseln usw. 4. Stellen Sie Ihre Ernährung richtig zusammen Eine bewusste Ernährung kann gebrechlichen älteren Menschen helfen, ihre körperliche Fitness zu stärken und der Entstehung von Krankheiten vorzubeugen. Ältere Menschen sollten auf Lebensmittelhygiene achten und den Verzehr abgelaufener oder verdorbener Lebensmittel vermeiden. Darüber hinaus sollten auch ältere Menschen auf eine ausgewogene Ernährung achten und ausreichend Nährstoffe wie Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe zu sich nehmen. 5. Verbessern Sie die Selbstschutzfähigkeit Durch die Stärkung der Selbstschutzfähigkeit älterer Menschen kann die Zahl der Unfälle verringert werden. Ältere Menschen sollten lernen, Dinge des täglichen Bedarfs wie Schalter, Türschlösser, Wasserhähne usw. zu benutzen. Darüber hinaus sollten ältere Menschen auch einige grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten in der Ersten Hilfe beherrschen, wie etwa Herz-Lungen-Wiederbelebung und Blutstillung. Diese Fähigkeiten können genutzt werden, um im Falle eines Unfalls rechtzeitig Rettungsmaßnahmen einzuleiten. 6. Bauen Sie ein soziales Unterstützungssystem auf Der Aufbau eines sozialen Unterstützungssystems kann gebrechlichen älteren Menschen helfen, die Herausforderungen des Lebens besser zu bewältigen. Das soziale Unterstützungssystem umfasst Freiwilligendienste, Gemeinschaftsaktivitäten, gegenseitige Hilfsorganisationen usw. Diese Organisationen können älteren Menschen Hilfe und Dienste in Bezug auf medizinische Versorgung, psychologische Unterstützung, Kultur und Unterhaltung usw. bieten, damit die älteren Menschen die Fürsorge und Wärme der Gesellschaft spüren können. ▏Umsetzung von Sicherheitsschutzmaßnahmen Um die Sicherheit gebrechlicher älterer Menschen zu gewährleisten, wird Familienmitgliedern oder Pflegekräften empfohlen, die folgenden Sicherheitsvorkehrungen zu treffen: 1. Sturzrisiko einschätzen und frühzeitig eingreifen 1. Zu den Risikofaktoren für Stürze zählen Neigungs- und Umweltfaktoren, Gleichgewichtsstörungen, Schwäche, Schwindel, Sehstörungen, Herzklopfen, orthostatische Hypotonie, Arthritis, Nebenwirkungen von Medikamenten und übermäßiger Alkoholkonsum. unzureichendes oder zu grelles Umgebungslicht, unebener oder nasser und rutschiger Boden, Hindernisse im Innenbereich, zu hastiger Gang zur Toilette usw. 2. Personen mit hohem Sturzrisiko aussortieren, entsprechende Pflegemaßnahmen entwickeln, deren Sturzrisiko kennzeichnen, im Alltag und bei Kontrolluntersuchungen für schützende Pflege sorgen und die Bewegungssicherheit gebrechlicher älterer Menschen gewährleisten. 3. Verhindern Sie Stürze, die durch Schwindel aufgrund unzureichender Gewebedurchblutung verursacht werden, weisen Sie die älteren Menschen auf das sichere Maß und die Methoden der Aktivität hin und helfen Sie gebrechlichen älteren Menschen sofort ins Bett oder auf den Stuhl, wenn sie über Beschwerden klagen oder abnormale Veränderungen beobachten, und ergreifen Sie dann weitere Maßnahmen. Achten Sie auf Schwindel, orthostatische Hypotonie, überprüfen Sie die Herzfrequenz auf Vorhofflimmern und mögliche Veränderungen im Zusammenhang mit einer Hirnschädigung. 4. Wenn Sie Beruhigungsmittel oder Medikamente einnehmen, die Hypotonie, Hypoxämie und Hypoglykämie verursachen, nehmen Sie diese am besten nach dem Schlafengehen ein. Versuchen Sie, nachts nicht auf die Toilette zu gehen. Wenn Sie aus dem Bett aufstehen oder auf die Toilette gehen müssen, muss Sie jemand begleiten. 5. Stellen Sie sicher, dass die Umgebung ausreichend beleuchtet ist, der Boden eben, rutschfest und frei von Hindernissen ist, die Anordnung der Gegenstände und Einrichtungen sinnvoll ist, Kleidung, Hosen und Schuhe angemessen und nicht zu groß sind und Sie vor dem Start fest und gerade stehen. Korrigieren Sie potenziell schädliche Faktoren, um die Wohnumgebung sicher und komfortabel zu gestalten. Dazu gehören Sicherheitsmanagementmaßnahmen in verschiedenen Bereichen, wie etwa der Umgang mit rutschigen Böden, die Stabilität von Bettbeinen und Rollstühlen und die Regulierung von Warm- und Kaltwasser. Wählen Sie geeignete Kleidung, Brillen, Hörgeräte, Krücken und andere Hilfsmittel für ältere Menschen. 2. Achten Sie auf ein ausgewogenes Nährstoffgleichgewicht Wählen Sie weiche und leicht verdauliche Nahrung und essen Sie mit jedem Bissen eine angemessene Menge. Bei Personen mit eingeschränkter Kaufunktion oder Personen, die beim Trinken flüssiger Nahrung leicht ersticken, sollte die Nahrung zu einer Paste verarbeitet werden. Die Körperhaltung beim Essen sollte angemessen sein, versuchen Sie, eine sitzende oder halbliegende Position einzunehmen. 3. Vorsichtsmaßnahmen bei Kälte- und Wärmetherapie Der oberflächliche Tastsinn, die Temperatur und der Schmerz sind bei älteren Menschen geschwächt, die Reaktionsfähigkeit der Hautoberfläche ist verringert und die Abwehrfähigkeit ist geschwächt, was leicht zu Erfrierungen oder Verbrennungen führen kann. Achten Sie bei der Kältetherapie auf die richtige Dauer der Kälteanwendung, höchstens 30 Minuten. Lassen Sie es 60 Minuten ruhen, bevor Sie es weiter verwenden, um dem lokalen Gewebe Zeit zur Erholung zu geben. Achten Sie auf Veränderungen der Haut und überprüfen Sie alle 10 Minuten die Hautfarbe, um sicherzustellen, dass die Haut der älteren Person nicht violett wird, taub wird oder Erfrierungen aufweist. Bei der Verwendung einer Wärmflasche sollte die Wassertemperatur unter 50 °C liegen und die Nutzungsdauer sollte bei älteren Menschen, die bewusstlos sind, ein verlangsamtes Gefühl haben oder unter schlechter Durchblutung leiden, 30 Minuten nicht überschreiten. Bei Verwendung einer Heizlampe müssen Lampe und Temperatur angepasst werden. Die Lampe sollte 30–50 cm von der Körperoberfläche der älteren Person entfernt sein. Es sollte warm sein (testen Sie die Temperatur mit Ihrer Hand) und die Einwirkzeit sollte 20–30 Minuten betragen. Bei der Verwendung einer heißen, feuchten Kompresse sollte die Wassertemperatur 50–60 °C betragen. Wringen Sie es aus, ohne dass Wasser tropft. Legen Sie es auf das Handgelenk, damit es nicht heiß wird. Wechseln Sie die Kompresse alle 3 bis 5 Minuten und fahren Sie 15 bis 20 Minuten lang fort. Die Wassertemperatur für ein Sitzbad mit heißem Wasser sollte 40–45 °C betragen, und die Wassertemperatur für ein warmes Badebad sollte 43–46 °C betragen. 30 Minuten einweichen. IV. Gesundheitserziehung zur medikamentösen Behandlung Aufgrund des Gedächtnisverlusts bei älteren Menschen verstehen diese den Zweck, den Zeitpunkt und die Methode der medikamentösen Behandlung nicht vollständig, was häufig die sichere, rechtzeitige und wirksame Anwendung von Medikamenten durch gebrechliche ältere Menschen beeinträchtigt. Daher ist die Beurteilung der Medikamenteneinnahmefähigkeit älterer Menschen und die Anleitung gebrechlicher älterer Menschen zur richtigen Medikamenteneinnahme eine wichtige Aufgabe des Pflegepersonals. Arzneimittel sollten bei Bedarf entsprechend gekennzeichnet werden. Karten und kleine Behälter können auch dazu verwendet werden, älteren Menschen dabei zu helfen, ihr Medikamentengedächtnis zu stärken, sie dabei zu unterstützen, Medikamente rechtzeitig, richtig und entsprechend der Dosierung einzunehmen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen sowie durch unsachgemäße Einnahme von Medikamenten verursachte Krankheiten zu vermeiden. 5. Schutz vor Stürzen aus dem Bett Bei gebrechlichen älteren Menschen mit Bewusstseinsstörungen sollten zusätzlich Bettgitter angebracht werden. Bei gebrechlichen älteren Menschen, die sich im Schlaf viel herumwälzen, sollten Bettgitter neben dem Bett angebracht werden, um zu verhindern, dass sie aus dem Bett fallen und sich verletzen. Beim Aufstehen sollten ältere Menschen zunächst fest im Bett sitzen und sich eine Weile ausruhen, bevor sie das Bett verlassen, um sich zu bewegen. Kurz gesagt: Das Sicherheitsmanagement für gebrechliche ältere Menschen ist ein wichtiges gesellschaftliches Thema. Wir sollten auf den drei Ebenen Familie, Individuum und Gesellschaft eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um die Lebensqualität älterer Menschen zu sichern und Unfälle zu verhindern. Nur so können wir älteren Menschen ein glückliches und gesundes Leben ermöglichen. (Bild aus dem Internet) Autor | Li Aiping wurde in der Stadt Qiqihar in der Provinz Heilongjiang geboren. Sie hat ihr Studium an der Medizinischen Universität Fuzhou abgeschlossen. Sie verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Krankenpflege und ist staatlich anerkannte Krankenschwester der zweiten Ebene. Er ist Experte für Lebensmittelhygiene und Ernährung, besitzt eine staatliche Qualifikation als Ernährungsberater und ist ein Liebhaber der Wissenschaft. |
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