Schlafen ist eigentlich eine ganz einfache Sache. Für junge Menschen ist ausreichend Schlaf ein Luxus. Wie viele Menschen sind diejenigen, die „lange aufbleiben und die teuerste Gesichtscreme auftragen“. Mit der Entwicklung des modernen Lebens können die Menschen heutzutage nicht mehr ohne ihre Mobiltelefone leben. Sie sind es gewohnt, vor dem Schlafengehen mit ihren Mobiltelefonen zu spielen, und wenn sie zur Besinnung kommen und auf die Uhr schauen, stellen sie fest, dass es fast 12 Uhr ist. Lange aufzubleiben ist zu einem normalen Teil des Lebens geworden. Studien haben gezeigt, dass es für Menschen am besten ist, vor 23 Uhr einzuschlafen. Nach der optimalen Schlafenszeit einzuschlafen bedeutet nicht, lange aufzubleiben. Tatsächlich ist das Einschlafen nach 11 Uhr lediglich Ausschlafen und zählt nicht als langes Aufbleiben. Ausschlafen ist nicht dasselbe wie lange aufbleiben. Wie wir alle wissen, gibt es zwischen den einzelnen Menschen Unterschiede, und natürlich gibt es keine bestimmte, klare Zeit, zu der alle zu Bett gehen. Manche Menschen gehen immer spät ins Bett, normalerweise nach 23 Uhr, während andere es gewohnt sind, früh ins Bett zu gehen, um 20 oder 21 Uhr. Echtes langes Aufbleiben bedeutet nicht nur, zu spät ins Bett zu gehen, sondern es ist zyklisch und der Schlaf ist innerhalb eines bestimmten Zyklus unregelmäßig. Egal, wann Sie zu Bett gehen, solange Sie einen festen Schlafrhythmus und eine relativ stabile Schlafdauer einhalten, gilt dies nicht als langes Aufbleiben. Andernfalls gilt es als langes Aufbleiben. Wenn Sie beispielsweise immer um 10 Uhr ins Bett gehen, aber um 12 Uhr plötzlich einschlafen, gilt dies als langes Aufbleiben. Alle Organe in unserem Körper brauchen Ruhe. Nur ausreichend Ruhe kann ihre normale Funktion sicherstellen. Sowohl spätes Zubettgehen als auch langes Aufbleiben sind schädlich für den menschlichen Körper. Welchen Schaden kann es anrichten, lange aufzubleiben und zwar über einen langen Zeitraum? Langes Aufbleiben und langes Aufbleiben zerstört nicht nur die normalen Stoffwechselfunktionen des Körpers und führt zu gesundheitlichen Risiken wie Augenringen, Migräne, Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit, sondern führt auch dazu, dass die Betroffenen allmählich die „Nachteulen“-Krankheit entwickeln und den ganzen Tag lang gähnen, was ihr normales Lernen und Arbeiten beeinträchtigt. ① Fettleibigkeit: Wer lange aufbleibt und spät zu Bett geht, verlangsamt seinen Stoffwechsel. Wer lange aufbleibt, isst oft „Mitternachtssnacks“, was nicht nur leicht zu Blähungen, Verdauungsstörungen, Magengeschwüren und anderen Erkrankungen führen kann, sondern auch zu Appetitlosigkeit am nächsten Morgen, was wiederum zu einem Nährstoffungleichgewicht und Fettleibigkeit führt. ② Hautschäden: Gegen 22-23 Uhr befindet sich unsere Haut in der Erhaltungsphase. Wenn wir lange aufbleiben, kommt es zu Störungen des Hormon- und Nervensystems des menschlichen Körpers, wodurch die Haut trocken, unelastisch, stumpf und leblos wird und Probleme wie Akne, Mitesser und dunkle Flecken entstehen. 3. Gedächtnisverlust: Bei Menschen, die lange aufbleiben, bleibt das sympathische Nervensystem auch nachts angespannt, und tagsüber fühlen sie sich lustlos, ihnen ist schwindelig, sie leiden unter Gedächtnisverlust, Konzentrationsschwäche und langsamer Reaktion. Mit der Zeit können Probleme wie Neurasthenie und Schlaflosigkeit auftreten und in schweren Fällen sogar zu Depressionen führen. ④ Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bei Menschen, die weniger als sechs Stunden pro Nacht schlafen, ist die Wahrscheinlichkeit, an Herzerkrankungen oder Schlaganfällen zu erkranken, doppelt so hoch wie bei der Gesamtbevölkerung. Wenn Jugendliche über einen längeren Zeitraum an Schlaflosigkeit leiden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Erwachsenenalter eine Hyperlipidämie entwickeln, erheblich an. ⑤Krebs: Häufiges langes Aufbleiben steht in engem Zusammenhang mit der Krebshäufigkeit. Trauen Sie sich immer noch, lange aufzubleiben, nachdem Sie so viele Gefahren gesehen haben? Was du erduldest, ist nicht die Nacht, sondern das Leben! Aber manchmal müssen wir lange aufbleiben. Was sollen wir also tun? Wie können wir den Schaden, den langes Aufbleiben unserem Körper zufügt, minimieren? ① Nutzen Sie Nickerchen: Je nach Ihren persönlichen Lebensgewohnheiten können Sie gegen 14 Uhr ein Nickerchen machen, damit Ihr Geist klar, Ihr Körper erfrischt und Ihre Seele erfüllt ist. Die angemessene Dauer für das Nickerchen beträgt 20–30 Minuten, am besten sollte es eine Stunde nicht überschreiten. ②Führen Sie ausreichend Wasser und Nahrung zu sich: Trinken Sie viel Wasser, wenn Sie lange aufbleiben, und vermeiden Sie anregende Getränke wie Kaffee oder Tee. Menschen, die gerne lange aufbleiben, sollten versuchen, regelmäßig und pünktlich zu essen, um Problemen wie Verdauungsstörungen vorzubeugen. ③Outdoor-Sport: Frische Luft ist gut für die Gesundheit und moderate Bewegung ist auch ein gutes Mittel, um die Trägheit nach langem Aufbleiben loszuwerden. Kurz gesagt: Das Wichtigste ist, einen regelmäßigen Schlafrhythmus zu haben und zu versuchen, zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzuwachen. |
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